Heute, gegen 23:30, folgt in vorausgaloppierendem Gehorsam der zweite Teil: Zum 11. September – Nine Eleven – Der Tag, der die Welt veränderte (2/2)
Ein Teil des Titels kommt recht Größenwahnsinnig daher – „…der DIE WELT (das eigentliche Nichts im Universum) veränderte“ . Abgesehen davon, hätte ich Meister Thevessen nicht zugetraut, dass er sich in dieser Form jener total zerfeldderten Thematik nähert. Sogar mit Denkansätzen jongliert, die es für jeden offen lassen, eigene Schlussfolgerungen zuziehen.
Weiß unser Gottseibeiuns oder der Schaitan (wie in die Konkurrenz ihn bezeichnet) warum dieser Streifen zerteilt wurde und kurz vor der Geisterstunde über den Sender läuft. Ist es aus Gründen der Gutmenschelei geschehen? Hat die ganze Chose lediglich Alibicharakter? Soll die humanistische Gefühlsdus(s)elei nicht allzu viel Schrammen bekommen oder handelt es sich lediglich um ein Feigenblatt für Fernsehkonsumenten mit Einschlafstörungen?
Was ich den Machern hoch anrechne, sie verzichteten auf Knopp’sche Geschichtsinterpretationen!
Hätte noch gefehlt, Jürgen Vogel als Osama Bin Laden, ein tief gebräunter Till Schweiger in der Rolle von Barak Obama und Katja Riemann als Hillary Diane Rodham Clinton…
Noch etwas zum gleichen Thema.
Sollte es wirklich Leute geben, die begierig vor ihrem HDTV-Bildschirm hocken und wissen wollen, was all jene Leutchen dort ablassen?
Dieser recht merkwürdige Schnipsel beginnt mit dem ehemaligen Polit-Napolen aus NS.
Da fehlt eine Fußnote!
Wer weiß denn schon, welche seiner vielen Frauen damals ihre Tränendrüsen ausquetschte.
Weder das eine noch das andere interessierten mich.
Weiß nur noch, dass ich damals wochenlang weder Radion hörte, noch vor der Glotze hing.
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