Bisher fand ich die Art und Weise der selbstherrlichen und unverschämten Selbstdarstellung des Herrn Höneß immer wieder sehr belustigend.
Aber nun uferte alles in Dimensionen aus – sogar in Richtung eines bestimmten Krankheitsbildes, als sich das Bayern-Scheffchen auch noch auf eine Stufe mit Warren Buffett stellte. (Korrektur! 4.5. – Hatte gestern auf die Schnelle Buffett mit Beatty verwechselt, obwohl dieser kleine Unterschied bestimmt nicht bemerkt wurde – Sorry!)
In der heutigen BZ gab es einige Sätze dazu, welche auf beider Zockerei zielte.
Nachvollziehbar wäre für mich allerdings der Vergleich mit dem Besenkammererotiker gewesen. Letzte Woche stand in der Boulevardpresse eine Notiz, dass UNS-BOBBELE anläßlich eines sportlichen Pokerturniers 30 000 Euronen einstreichen konnte.
Jene Meldung hatte aber absolut keine weitere Aussagekraft!
Schließlich ist es ein winziger Unterschied, ob man aus einem Einsatz von 100 Tacken letztlich 30 000 macht oder 100 000 ins Spiel brachte um letztendlich die genannte Gewinnsumme einstreichen zu können…
…und wieder eine Beichte
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