CIA-Chef räumt “widerliche Verhörmethoden” ein

“Foltervorwürfe”
Weshalb echauffiert sich eigentlich der demokraturische Rest UNSERER Erdenscheibe so, obwohl in dem neuesten Bericht über “harsche Verhörmethoden” doch eigentlich nichts an Neuigkeiten veröffentlicht wurden?
Letztlich handelt es sich doch nur um ein Konvolut einer „the best of“ von “bedauerlichen”, “abstoßenden ” sowie “begrenzter Zahl von Einzelfällen“ bei denen “nicht genehmigte” und “widerliche” Verhörtechniken angewendet wurden, deren Praktiken immer mal wieder tröpfchenweise durchsickerten.
Der Geheimdienst habe “eine Reihe von Reformen umgesetzt, um sicherzustellen, dass diese Fehler nie wieder passieren”. Aha, ab nun werden scheinbar Pücholochen, seelischer Beistand und medizinisches Personal mit herangezogen. Dreht demnächst einer der Folterschergen durch, dann gibt es einen hinter die Löffel! Außerdem soll bestimmt überprüft werden, in welcher Form man örtliche Betäubungen in Betracht ziehen könnte, allerdings wird dafür noch eine neuerliche Uno-Konvention benötigt…
Schließlich muss alles seine Ordnung haben!
…Die Ausschuss-Vorsitzende Dianne Feinstein (81) erklärte, die Methoden der CIA hätten „nicht die unverzichtbaren und andernfalls nicht erhältlichen Erkenntnisse hervorgebracht“.
…Feinstein sagte, die Veröffentlichung des Berichts werde den „Makel” nicht beseitigen. Der Schritt zeige der Welt aber, „dass Amerika genug Größe hat, um Fehler einzugestehen” und daraus zu lernen.
Weshalb bekam überhaupt Democratic Senator Dianne Feinstein, chair of the Senate Intelligence Committee, jenen Posten? Aus politisch korrekten Erwägungen heraus, weil sie als Quotenfrau mehrere Voraussetzungen erfüllen kann, etwa der ethnischen Art, als demokratische Senatorin oder als Seniorin?
Vom Alter her, hätte man die ganze Angelegenheit bestimmt auch noch mit einer 100jährige Squaw toppen können…
Zumindest lassen sich die 81 Lenze von Dianne Goldman Berman Feinstein später entsprechend ausschlachte, wegen des Resultats unter der Ägide jener Ollen – war doch im Spätherbst ihres Lebens kein Wunder. Deshalb ist es leicht möglich, dass in der Alten Welt manch humanistischer Traumtänzer oder Gutmensch aufjault, da jene Erkenntnisse des Ausschusses die folgenden Generationen belasten werden und man deswegen nicht solch alte, vielleicht schon leicht senile Dame hätte damit beauftragen sollen.
Solche Zweifler kann ich vollends beruhigen, dafür streife ich aber die letzten vierhundert Jahre der nordamerikanischen bzw. US-Geschichte.
Weshalb werden eigentlich von der CIA immer wieder solch unsensiblen Kommunikationskatalysatoren zum Schutz ihrer demokratischen Errungenschaften eingesetzt?
Ganz einfach, selbige brutalen Methoden können auf eine lange Tradition verweisen – die haben sich nämlich bewährt! Ob es nun darum ging, im Zuge der Besiedelung des nordamerikanischen Kontinentes durch Immigranten, die Gesamtheit der Ureinwohner auf ein verträgliches Maß zu reduzieren oder bei wesentlich später angezettelten Putschen in irgendwelchen Ecken UNSERER Erdenscheibe, immer waren sofort die Folterknechte zu Stelle. In heutiger Zeit machen sich solche tragenden Säulen der weltweiten Demokratiemissionierung nur noch selten ihre Pfötchen dreckig, sie bilden in der Regel nur noch willfährige Lehrlinge für solche Unterfangen aus. Global gesehen, wollen immer noch zusätzliche Lustmolche an derartigen Quälereien teilhaben und es finden sich deshalb auch ganz in unserer Nähe solche Widerlinge, die dafür entsprechende Örtlichkeiten zur Verfügung gestellt bekommen, selbst kreativ Hand anlegen dürfen und dabei multiple Orgasmen erleben, es ist doch nur eine Frage der finanziellen Unterstützung, um irgendwo entsprechende Örtlichkeiten aufzutreiben.
Man muss solche bestialischen Perversionen doch auch mal positiv betrachten!
Wenn es sie nicht gegeben hätte, wären in grauer Vorzeit chinesische Mediziner niemals zu solchen tiefgreifenden Erkenntnissen gelangt, was die Akupunktur betrifft…
Im Übrigen, es existieren massenhaft detailgenaue Schilderungen von Folterungen in der Literatur, außerdem liegen in der Bibliothek des Vatikans haufenweise Gebrauchsanweisungen aus den Tagen der Inquisition herum. Für UNSERE Gefilde bietet sich da z.B. auch der „Hexenhammer“ vom Dominikaner Heinrich Kramer an, man sollte dann allerdings auf eine Ausgabe aus dem 19-Jahrhundert zurückgreifen, weil neuere Editionen bestimmt frisiert wurden.
Geschichte d. Folter-äHier noch etwas zu schlechter Sekundärliteratur, die aber scheinbar den Anspruch auf populärwissenschaftliche Dokumentationen anmeldet, was Folter angeht. Letztlich handelt es sich nur um einen billigen Folianten für unbedarfte Gaffer, damit sie am Stammtisch etwas zu erzählen haben…

Die “Black Sites” genannten Geheimgefängisse der CIA befinden sich in mehreren Ländern. Am bekanntesten ist das Gefängnis Camp Delta in der kubanischen Guantanamo-Bucht. Im Kosovo soll ein Teil des KFOR-Stützpunktes Camp Bondsteel als Verhörlager gedient haben. In Polen wurden offenbar Räume des Flughafens Szczytno-Szymany von der CIA genutzt, wie der ehemalige Präsident Aleksander Kwaśniewski (60)* einräumte. Im Internierungslager Cobalt in Afghanistan wurden hauptsächlich gefangene Taliban und al-Qaida-Kämpfer inhaftiert. Der deutsche BND soll in CIA-Gefängnissen die Terrorverdächtigen Khaled al Masri und Murat Kurnaz befragt haben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (60)* sagte N24, sie erwarte eine juristische Aufarbeitung der CIA-Methoden: “Ich denke, das wird Amerika auf die notwendige Art und Weise auch tun.”
Ganz bestimmt unter Mithilfe von Eksperten des BND´s
Fußnotenfrage:
*Weshalb haben eigentlich die schreibenden Flachzangen hinter den Namen der beiden erwähnten Figuren die Ziffer (60) gesetzt? Dabei wird gewiss auf des Alter hingewiesen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich um Gewichtsangaben handeln sollte, denn Änschie hat doch wesentlich mehr auf den Rippen. Wenn ich an ihren ewigen ZonenKostümSchick denke, da erinnert sie mich manchmal an einen Rollschinken…

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