Berlins Regierender Bürgermeister zur Coronakrise: „Das gemeinsam Erreichte nicht verspielen!“

Was meint der oberste Dorfschulze von Berlin mit seinem merkwürdige Text eigentlich?
Wenn ich mich umschaue, registriere ich nicht viel, was erreicht wurde.
Folglich kann auch nichts verspielt werden!
Wurden Müllers verstreute Partikel seiner implodierten Sprechblasen überhaupt korrekt strukturiert wiedergegeben? Ob es 100 pro geschah, kann mir sowieso niemand bestätigen, wäre ja schon zufrieden, wenn alles wenigstens halbwegs den Vorgaben seines Souffleurs entsprechen würde.
Ist schließlich hinreichend bekannt, dass die ganz wichtigen Kompetenzsimulanten über Heerscharen von Redenschreibern, Pücholochen, Choreographen und sonst was für Gestalten verfügen, welche ganz geheim im Hintergrund werkeln.
Man schaue sich mal den Radiospot vom Degenerierenden Bürgermeisters an und lausche nebenher! Obwohl eine Tante Michas Einsatz ankündigt, glaube ich der ganzen Chose nicht!
Das einzige, was mich an der Show interessieren würde, wer ihn da synchronisierte.
Also, Uns-Harald Juhnke sollte man aus ganz bestimmten Gründen, wirklich nicht in Betracht ziehen!
Seine schriftliche Verkündung war dem TAGESSPITZEL sogar eine ganze Seite Wert.
Nach den vergangenen Wochen versuchter Gleichschalterei nebst oftmalig vollkommen dusseligen Bevormundungen, habe ich mich in der letzten Zeit immer häufiger gefragt, was haben die ganzen Dünnbrettbohrer und Dampfplauderer eigentlich früher veranstaltet? Es kommt mir nebenher so vor, dass sie es sich auf ihren trojanischen Gäulen recht bequem gemacht haben und sie dabei sind ihre dummschwätzerischen Corvid-19-Sternstunden unendlich auszudehnen. Deshalb auch nicht daran denken endlich mal ihre Klappen zuhalten und sich wenigsten versuchsweise mit einer konkreten zukunftsorientierten Planung zu beschäftigen.
Was letztlich bei herauskommt, sind doch nur billige Placebos, die einem am dauerhaften Kotzen hindern sollen!

In Konkurrenz zum hellroten Genossen Müller durfte ein Vertreter der jüngeren Generation am Rande etwas ablassen, aber lediglich „EIN WORT zum Sonntag.“
Bei der Aussage des Satzes handelt es sich auch nicht gerade um eine weltbewegende Erkenntnis. Was sollte es, Gretel Thunfisch musste sich ja schließlich auch mal wieder in Erinnerung bringen…

Endlich gab es im schläfrigen Corona-Allerlei ein plötzliches Highlight im Musterländle, und vornweg fühlten sich die beiden führenden Chlorophyllmarxisten, wie mit einem Klammersack gepudert.
Geben sich besorgt, bestürzt, entgeistert, entsetzt, ergriffen, fassungslos, konsterniert, verdattert, verwirrt, außer sich, verstört , geschockt, perplex, ratlos, schockiert und scharwenzeln nun vor den Kameras herum, wie begossener Pudel.
Nebenbei hat es diesen politischen Korrektoren sogar die Sprache verschlagen…
Noch schräger produzieren sich drei Schreiber, welche der Frage hinterherrennen und sie nie erreichen werden: Was steckt hinter der Gewalt von Stuttgart?
Wenn zwei Zeitungsfritzen vor Ort sind, kann ich das sogar nachvollziehen! Allerdings nur nach deren Fragestellungen und den entsprechenden Antworten. Einer allein, kann schließlich nicht so blöde sein und solchen Stuss verzapfen. Deshalb wurden wahrscheinlich drei Leute mit dem entsprechenden Freibrief ausgestattet, damit es zu dieser journalistischen Glanzleistung kommen konnte.
– Die massiven Krawalle von Stuttgart erschüttern Bürger und Politik. Steht das staatliche Gewaltmonopol auf dem Spiel? Die wichtigsten Fragen und Antworten. Alexander Fröhlich Robert Birnbaum Marius Buhl
Allerdings bin ich richtig froh, den drei Schreibkundigen ist wenigstens ihr Humor noch nicht abhanden gekommen, wenn zwischendurch ernsthaft die Überzeugung vertreten: Auslöser des Gewaltausbruchs war die Kontrolle eines 17-jährigen Deutschen wegen eines Drogendelikts.
Macht weiter so Jungs!
Nach solchen primitiven Argumentationen gieren die weichhirnigen Plebse nicht nur vor ihren Glotzen.
Außerdem wird es einen Nutznießer in jener Situation geben, ganz weit im Hintergrund!
Für das sichellippige, vermeintlich chronisch untervögelte Muttersöhnchen kommt alles zur rechten Zeit. Quotenmäßig werden in der nächsten Zeit alle mit Stuttgart beschäftigt sein, dabei gar nicht registrieren, dass es auch anderswo bereits brodelt und der Fischkopp seinen demokraturisch errungenen Parteiposten – von ganz oben untertänigst angedient – behalten darf.
Was in heutiger Zeit auch unbändigen Zorn zum Schäumen bringen wird…
Um meine Wut etwas zu zügeln, hörte ich Kroke – Eden (Full Album)

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