Jene Headline verstehe ich nun gar nicht, wie soll denn das gehen, 100 Gramm oder Kiloweise?
Der folgende Satz im Text ist genauso dämlich: Klo-Puffs? Damit sei „der Tiefststand der Zivilisation erreicht“, empörte sich jetzt das von Feministin Alice Schwarzer (77) gegründete Frauenmagazin „Emma“.
Muss allerdings ablassen, bei diesen Bio-Toiletten mit Verrichtungsmöglichkeiten – von klein, aber fein zusprechen – bring es auch nicht annähernd auf den Punkt. Da müssen vorher bereits gewisse erotische Anwandlungen in Richtung Null heruntergefahren werden.
Auf der anderen Seite: Wat mutt, dat mutt!
Was soll denn nun ein Geilhuber anstellen, wenn er zu faul zum Wixen ist oder es seinem männlichen Selbstverständnis widerstrebt, sich einen von der Palme zu wedeln? Wobei er in dem Moment zwei Komponenten vollkommen außer Acht lässt, er kann nämlich vollkommen eigenständig Größe und Frequenz nach seinen ureigenen Vorstellungen definieren, bleibt aber allein. Entscheidet er sich aber für eine junge Spermatherapeutin, lernt selbiger sogar noch Menschen kennen!
Ja, ja, das Leben ist schwer, wenn man es doppelt nimmt!
Alles nicht so einfach, denn in der großen Stadt ist ein Coitus a tergo mit einem entsprechenden Vierbeiner (Meine im Moment aber keine Prostituierte mit zwei Krücken!) vollkommen aussichtslos.
Zur großen Sexualekspertin Alice Schwätzer fällt mir lediglich ein, wenn für sie plötzlich: „der Tiefststand der Zivilisation erreicht“ wurde, tut sie mir wirklich leid, nicht nur wegen ihrer Unwissenheit, was in einer kranken Gesellschaft alles möglich ist. Außerdem kotzen mich Moralisten ihrer Preislage nur an, weil sie momentan wieder Prostitution, welche lediglich auf Pay-Sex abzielt, dazu benutzt, um sich weit weg von jeglicher Realität, mal wieder einzubringen. Was natürlich ihrem schrägen feministischen Blickwinkel entspricht.
Wie sieht es denn eigentlich bei ihrem merkwürdigen Selbstverständnis von Medien-Prostitution bei BILD aus? Klar, wenn sie ihren ganz wichtigen Einsatz unter der normativen Kraft des Faktischen abbucht, können dies ihre Fanninnen natürlich rundweg verstehen.
Jede Wahrheit braucht eine Mutige, die sie ausspricht.
Jeder, welcher allerdings aus einem gutsituierten Stall kommt, weiß doch, dass man mit vollem Mund nicht sprechen soll, dies gilt auch während des Versuches, sich verbal-fellationierend, den Machern der übelsten Boulevardpostille hinzugeben…
Hier ein nicht ganz koscherer Spruch: Ob Hure oder Königin, jede Frau verdient den gleichen Respekt, er trifft allerdings nicht vollständig des Pudels Kern, weil meine weit größere Sympathie fraglos mehr zur Hure tendiert!
Was soll eigentlich ein Typ anders anstellen, wenn er für kleines Geld seinen brodelnden Hormonspiegel nivellieren will? Er sich nicht als Krösus versteht und auch kein Gewerkschaftsboss dieser Klitsche in WOB-City ist? Die geilen Jungs waren damals natürlich fein raus, als sie für ihre Konferenzpausen Edelkurtisanen aus Brasilien einfliegen ließen. Dieser Schweinerei gaben sich ausgerechnet fette Stare der Arbeitnehmerorganisation hin. Schmissen für ihr feuchten horizontalen Meetings ein Haufen Kohle raus, statt etwas für den Erhalt der Arbeitsplätze von einheimischen Sexdienstleisterinnen zu tun.
Nun ist es Gott sei Dank möglich, dieser Geldverschwendung Einhalt zu gebieten! Beim nächsten Treffen des Weltbetriebsrats werden selbstverständlich Verrichtungsboxen angeschafft! Natürlich mit der Beschriftung: Ökologisch. Geruchslos. Gut!
Allerdings werden die Mumien unter den Betriebsräten leider angeschissen sein, da nicht viel Platz vorhanden ist, denn die sexuellen Handlungen erfolgen offenbar im Stehen.
Die Kritik der Zeitschrift „Emma“ sehe sie „nicht als gerechtfertigt“. Schöttler: „Es wurde eine Doppellösung umgesetzt, um beiden Problemen – Fäkalien und öffentlicher Vollzug – Rechnung zu tragen“, betont sie.
Bin ja platt wie eine flach gefahrene Padde auf der A100, solche wegweisenden Worte kommen aus dem Munde einer SPD-Tante! Wegen eines solchen Lichtblickes werde ich trotzdem ihren Verein niemals mehr wählen!
Fast abschließend muss ich noch etwas ablassen, es würde allerdings nur jene jungen Frauen betreffen, die ohne Loddels ihre Jobs(*) dort erledigen aber ewig auf solche Typen angewiesen sind, denen sie in kürzester Zeit helfen können, die natürlich der diffamierenden Meinung anhängen, mit ihren wenigen investierten Ficksechsern (Nach der Devise: Geiz ist geil!), erstehen sie keine Dienstleistung, sondern kaufen für wenige Minuten den Körper der entsprechenden Frau.
Jene Sichtweise ist allerdings weitverbreitet!
Dabei ist es in der Regel ohne weiteres sehr leicht möglich, wenn man einer entsprechenden Entspannungsdame respektvoll begegnet und seine Kohle lediglich in die Zeit mit ihr investiert, dass dabei sehr viel Fun herüberkommen kann.
Es letztendlich auch vorkommt, dass mancher ehemaliger Dauergast seine Gespielin irgendwann sogar ehelicht……
Die Bemerkungen von Katrin Vogel (56), Frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion und
Feministin Alice Schwarzer (77) verstehe ich absolut nicht. Kann sein, dass ich sie als Lesbenwitze interpretiere, weil haufenweise Literatur existiert, die Tiefststände der Zivilisation aus vergangenen tausenden Jahren beschreiben.
Das Beste sind doch immer wieder Schilderungen aus dem eigenen Erlebnisbereichen, deshalb etwas von mir, aus den Jahren 1967/68, wobei ich anfangs noch 18 Jahre alt war.
Es mäandern bestimmt noch Leute herum, denen die beiden Damen etwas sagen würden.
Es handelt sich um die Zeit meiner Bereitschaftsbullenära, in Halle/Saale, bin recht selten in Ausgang gewesen, weil mich die Laubfroschuniform ewig ankotzte. Zumal die Erlebnisse in und um einer Kneipe passierten, wo permanent riesige Schlägereien mit den Soldaten der Asche stattfanden und diese Art von Freizeitgestaltung habe ich immer zutiefst verachte!
Um es kurz zumachen, es handelt sich um zwei Bräute, mit ihren entsprechenden Spitznamen, habe beide agieren gesehen, allerdings keinerlei Dienstleistung von ihnen genossen!
Es handelt sich um Wodka-Erna und der Keller-Fickerin, ihr bevorzugtes Einsatzgebiet war das Promenaden Café, kurz PK genannt, am Hansering.
Wenn W-E richtig gut drauf war, kroch sie unter den Tisch und schnatterte für einen Doppelten den Jungs einen ab. Der Schnaps war auch deshalb sehr wichtig, schon um den Geschmack des Nillenkäses runter zu spülen…
Die K-F verrichtete ihre Dienstleistung in einem dusteren Hinterhof oder dessen Keller. Am Liebsten war es ihr, wenn sie sich auf einer Mülltonne abstützen konnte und es ihr von hinten besorgt wurde, da konnten gleich mehrere sich vergnügen. Es gab noch die sitzende Variante auf der Tonne, dazu parkten ihre Hufen auf den Schultern ihres Gegenüber, für Erdnuckel existierte sogar ein Balkenstück zum daraufstellen…
Obwohl ich noch ein sehr gutes Langzeitgedächtnis für Details besitze, fehlen mir zu den agilen Girls vollkommen die entsprechenden Bilder. Weiß noch nicht mal mehr, welcher von beiden ein Arm amputiert hatte.
In meinen Bullenzeit-Memoiren wurden die zwei Frau total vergessen, allerdings ist auf Seite 84 noch eine Schilderung, betreffs der ewigen Entweihung des Fahnenmonumentes, welches sich gegenüber des PK´s befand…
(*) Geprägt durch die bisher genossene aussichtslose Sozialisation in deren vollkommen kaputten Gesellschaften, wo sie herstammen, haben sie alle vorherigen Träume beerdigt und verkaufen nun ihre einzigartige Vollkommenheit, hier im reichen und freien Westen sehr weit unter ihrem eigentliche Preis…
Dabei ist der Straßenstrich noch die harmloseste Variante der alltäglichen Prostitution.
Wenn ich dabei an all jene Massen denke, welche sich voller Überzeugung als Schwanzlutscher des Kapitals verdingen, angefangen bei vielen Politikern. Könnte auch simple Beispiele, wieder aus eigenen Erfahrungen anbringen.
Auf was für ein Pack man stößt, nehme als simples Beispiel nur die Tatsache, plötzlich in die Mühlen von irgendwelche Spekulanten zugeraten. Wie sich da Leute, von oben nach unten prostituieren, wenn sie vollkommen rücksichtslos auf dem Strich ihrer Auftraggeber lustwandeln. Angefangen bei den Verwaltungsangestellten, ihren anwaltlichen Beiständen, bis hinab zum Lohngesindel irgendwelcher Subunternehmer…
Hier noch einige Links, zu ollen Schrieben von mir, wo THEMA EINS darin abgehandelt werden
Mit Y-TOURS nach Afghanistan und was ich darüber fand…
Ursula von der Leyen: Ministerin in der Defensive
Flüchtlingsunterkünfte: Gefährliche Langeweile