Aus dem Vereinsleben…

…der Treberhilfe
Letztmalig etwas wg. Maserati-Harald
Ich beginne mal mit einer Frage. Was hätten denn die Kassen hinblättern müssen, um so jemanden zu therapieren, der sich nur über Macht und Geld definiert? Nebenbei in einem Dienst-Maserati für nur 137 000 EU umher düst, weil er vielleicht massenhaft Defizite aus Kindheitstagen kompensieren muss. Da es früher möglicherweise mehr Schläge als zu fressen gab und an kirchlichen Feiertagen das Hauptgericht aus Kitt der ollen Fenster bestand…
Dann wäre es kein Wunder, dass so ein Menschlein auch mal Hummer bis zum Kotzen verdrücken muss…
Herr E. (Name nicht geändert, nur abgekürzt!) hätte sich auch ein wesentlich teureres Gefährt zulegen können, mit doppelt so viel Pferdchen unter der Motorhaube! Nein, hat der ganz große Treberhelfer nicht gemacht, denn „Geiz ist geil!“
Sein Gehalt betrug ungefähr 200 000 EU, das waren mal 400 000 Deutschmärkerchen, für die Neufünfländer anders ausgedrückt, nur im Kurs 1:5 umgerubelt: 2 000 000 Ostmark!
Über den Rest der anderweitiger „Zuwendungen in Höhe von 750 000 Euro pro Jahr vom Land Berlin für Straßensozialarbeit und Beratungsstellen und Kopfpauschalen in zweistelliger Millionenhöhe…“ – breite ich den Nerzmantel des Schweigens.
In dem Artikel darf eine Mitwisserin, Michaela Weiß (Name geändert), Interna ausplaudern, die sie einfach so im Raum stehen lassen darf.
„Ehlert ist eine explosive Mischung aus Genie und Wahnsinn“, sagt Weiß. Er habe ein hervorragendes Gespür für Chancen, einen scharfen Intellekt und eisernen Leistungs- und Expansionswillen. So lasse sich der Erfolg der Treberhilfe erklären, die 1988 als kleines Obdachlosenprojekt begann. Damals kam Ehlert den Behörden gerade recht.
Er hielt die Straßen sauber, holte Trinker vom Alex
(schon zu Mauerzeiten!), Jugendliche vom Breitscheidtplatz…“
Mmmm, das nicht genannte Mäuschen bescheinigt ihrem Scheffchen: „eine explosive Mischung aus Genie und Wahnsinn… scharfen Intellekt und eisernen Leistungs- und Expansionswillen”
Warum kratzt die Alte so?
Ich betrachte es mal wieder ganz anders!
Es beweist mir nur, welch Geistes Kind Uns-Harald eigentlich ist.
Mit was für einen Webfehler muss denn jemand belastet sein, wenn er auf 80 EU Bußgeld und drei Punkte in Flensburg (Keine Treuepunkte in der dortigen Uhse-Boutique!) mit einer “Kohlschen Fehlleistung” (Schwerwiegender Blackout) reagiert. Bei seiner recht großzügigen Entlohnung hätte doch die Putzfrau nicht mal eine Veränderung in der Portokasse registriert.
In jenem Moment kann nur die „Mischung aus Genie und Wahnsinn“ implodiert sein, wegen einer  ganz mikroskopisch-winzigen Kleinigkeit, aber welcher?
Für ein Drehbuch könnte ich mir zahlreiche fiktive Gründe vorstellen, wieso aufgestaute Wut und Trieferei zu diesem Verkehrsdelikt in Meck-Pom führten.
1. An jenem Tag litt die engagierte Luxusdirne unter ihren monatlichen Unpässlichkeiten
2. Ein geladener Lustknabe sagte kurz vor seinem Termin noch ab
3. Weil der Dealer für das Tête-à-tête Koks von mieser Qualität geliefert hatte…

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