Libyen-Konferenz: Massive Verkhrsbehinderungen zu erwarten

Es droht Verkehrschaos
So lange ich denken kann – dies ist nicht ganz korrekt ausgedrückt, aber seit fast 60 Jahren verfolge ich bereits all jenen verbalen Stuss, der sich ewig wiederholt und letztlich vollkommen identisch daherkommt. Wenn Stare irgendwie den immer wieder bewusst verschuldet Unbill auf UNSERER Erdenscheibe beleuchten. Seit mehreren Tagen höre ich permanent die gleichen stumpfsinnig Sätze von schlichter Denkungsart. Während der bereits Jahrzehnte anhaltender Phase haben sich von Zeit zu Zeit, lediglich die Fressen* (© Ronald Pofalla & Konsorten) der beliebig austauschbaren Verkünder etwas geändert.
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Der Fürst (Il Principe) – N.d.B.d.M.

Lesen ist die eine Sache, den Inhalt aber auch intellektuell zu verarbeiten, steht auf einem ganz anderen Blatt!
Hinzu kommt jene Tatsache, dass anschließende Interpretationen von Texten mit den Erfahrungen einhergehen, welche aus der verinnerlichten Sozialisation resultieren.
Zu meinen letzten Ostjahren war das alles noch sehr viel einfacher, die meisten in direkter Umgebung schlängelten sich so durch den täglichen Unbill. Worüber aber auch nicht großartig diskutiert wurde. Weil fast alle begonnen hatten, sich mit den zementierten ideologischen Gegebenheiten abzufinden. Parallel zu jener glorreichen Aussicht, war die Suche nach einer bequemen Nische bis zum Rentenalter mit schleichender Resignation verbunden, irgendwann noch mal etwas anderes auszuprobieren.
Fast keiner meiner Sangerhausener Kumpels der 60er/70er Jahre rührte mal ein vernünftiges Buch an. Als erster begann Jimi mit der Leserei, er entwickelte sich zu einem großen Fan von Lion Feuchtwanger. Er kämpfte sich anschließend wacker durch meine Schätze, einige wenige folgten ihm dann ebenso.
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Beim steinollen Matthäus heißt es irgendwo: “Selig sind die geistig Armen!”

Fortsetzung von…
Was unverblümt nur bedeutet: Sie flippen zwar physisch unversehrt im siebten Himmel umher, sind ansonsten strohdumm aber ausgelassen glücklich!
Vox populi bringt es noch praktischer auf den Punkt: Selig sind die Bekloppten, denn sie müssen nicht ewig einen Hammer griffbereit mit herumschleppen!
Wobei mir sattsam bekannt ist, dass die breite Masse des Homo sapiens, auf gar keinen Fall, jemals nach solch humanistischer Vollendung strebte, wie sie von Immanuel Cunt, in seiner elitär schwer nachvollziehbaren Deutlichkeit, artikuliert wurden. Schon gar nicht, was jedes Menschlein unter dem kategorische Imperativ verstehen sollte.
Als größte Errungenschaft muss den Funktionären der christlichen Konfessionen angerechnet werden, dass sie in den Jahrhunderten den vielen Fans ihrer Gottheit, mit entsprechenden Zweideutigkeiten einen Weg vorschrieben, welcher letztlich in der Sackgasse endete, wo es nun fast unmöglich geworden ist, daraus einen nachhaltigen (In solchen Zusammenhängen liebe ich diese vollkommen idiotische Vokabel.) Rückweg zu finden.
Im „Fürst“ lässt sich Machiavelli permanent über das Glück aus.
Der Gegenbegriff richtiger gesagt das Korrelat zu virtù (Tugend) ist: fortuna (Glück). Auch dieser Begriff schillert bei Machiavelli in vielen Farben. Er bezeichnet die Summe alles dessen, was auf das Schicksal des Menschen einwirkt, aber außerhalb der Reichweite seines Willens liegt, was als Bedingung, als Chance oder als Zwang sein Handeln mitbestimmt, es ohne sein Zutun und Verdienst fördert oder es ohne sein Verschulden zum Scheitern verurteilt – die Summe der wechselnden Umstände, der unabsehbaren Möglichkeiten und Verwicklungen, der zuhilfekommenden Glücksfälle und der unerwarteten Gegenschläge. Wenn die virtù als der aktive Pol im politischen Geschehen bezeichnet werden konnte, so bildet fortuna den Gegenpol dazu, das Widerstrebende, das Hinzunehmende, das Unangreifbare. Ihr Wesen aber ist, daß sie sich nicht als unveränderliche Größe und als starrer Widerstand äußert (Tatsachen und Mächte dieser Art nennt Machiavelli necessitå, die Notwendigkeit), sondern als unendliche Vielfalt von Faktoren, die miteinander verschlungen und zum großen Teil ambivalent sind: vieles, was wie eine Hilfe aussieht und zunächst auch als solche wirkt, erweist sich auf die Dauer als Verhängnis, vieles, was als günstige Gelegenheit erscheint, ist in Wahrheit eine Fessel oder eine Falle. Fortuna ist eine verschwenderische Geberin, aber sie ist auch untreu, unberechenbar, oft sogar heimtückisch. Sie ist Göttin und Ungeheuer zugleich!
(Einführung von Hans Freyer zu Nicolo Machiavelli – Der Fürst – Reclamverlag Stuttgart, ISBN 3-15-001218-X)

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Über die Demokratie in Amerika

Beide Herren lebten fast zur gleichen Zeit, an verschiedenen Orten. Wobei der eine auf seine französischen Wurzeln im Amiland verweisen konnte, der Blaublüter dort nur mehrere Monate als neugieriger Polittourist in einigen Staaten herum düste.
Was die Betrachtung der noch recht jungen USA betrafen, existieren doch einige Schnittmengen unter den beiden Schreibern. Allerdings gehen die Ansichten, was rothäutige Ureinwohner und schwarze Sklaven betrafen, doch recht weit auseinander. Deren Texte haben auch heute noch Gültigkeit, in diesen Tagen sogar noch mehr, allerdings sollten sie in sehr jungen Jahren eingezogen werden.
In meiner Halbstarkenzeit las ich Sachen von Mark Aurel – seine Selbstbetrachtungen“ hatten es mir damals besonders angetan, ebenso diese dekadenten kleinbürgerlichen Schriften der Aufklärungsphilosophen usw.
Erlebe es in den letzten Jahren ewig, dass mir gute Bekannte die Ohren abkauen, betreffs Weltliteratur. Wobei sie jetzt kurz vor der Urne haufenweise multiple Orgasmen bekommen, während ihrer wesentlich zu spät einsetzender Aha-Erlebnissen. Und alle schier erstaunt sind, wenn sie von mir dann vernehmen, dass ich solcher Art Literatur schon sehr früh verschlang.
Wenn ich mir vorstelle, wie bescheuert sich die Mutter meiner Schwester immer gebärdete, als ich mich plötzlich weigerte diese merkwürdigen Schwarten aus dem Pionierbuchklub zu lesen. Mit neun Jahren wurde sich durch Tolstois „Auferstehung“ gequält und alles war in Frakturschrift gedruckt. Sie schloss unser Wohnzimmer ab, um nicht mehr an ihre Bücher zu gelangen. Als Erziehungsmaßnahme kam dann die Anweisung, zu diesen dummroten Ostern kurze Nacherzählungen abzulassen und sofort öffnete sich die Tür. Nicht nur ihre Bibliothek der Weltliteratur interessierte mich dabei, aus ganz bestimmten Gründen auch Balzac´s Tolldreiste Geschichten, Boccaccio´s Dekameron und Das Heptameron der Margarete von Navarra. Mit diesen Büchern musste aus ganz besonderen Gründen sehr sorgsam umgegangen werden…
Hinzu kam jahrelang ihre dussligen Bemerkungen, dass ich aus Büchern immer nur zu ganz falschen Erkenntnissen käme…
Nochmals retour zu David Thoreau und Alexis de Tocqueville!
Ersterer schreibt einfach und gefällig. Allerdings nervt er ewig mit irgendwelchen Zitaten aus Kunst und Kultur, deren nostalgische Herkunft mir keine Schwierigkeiten bereiteten. Fand manchmal recht unpassende Bemerkungen dabei, scheinbar kokettierte der Mann in solchen Momenten mit seinem Allgemeinwissen.
Tocqueville´s Erkenntnisse sind schwerere Kost, jene Reclam-Ausgabe hat außerdem fast 400 Seiten!
Demgemäß ist sie nichts für politisch recht unbedarft ältliche Lichterketten-Mamis, gleiches gilt für leicht linkslastige Berufsdemonstranten-Softies, welche in ihrem bisheriges Leben eigentlich nur als tote Fische im Strom trieben…

Droht ein neuer Krieg am Golf?

Eskalation programmiert – das nicht enden wollende Chaos, mit den entsprechenden Nachwehen bis in UNSERE Tage, begann in dem riesigen Vielvölkerstaat während des I. Weltkrieges und der weiteren Einflussnahme nebst Besetzungen im II. Weltkrieg von verschiedenen Großmächten, bis hin zum CIA-Putsch 1953.
Heute entspricht die Einwohnerzahl des Landes von 80 Mill. der Bundesgermanien´s.
Verbuche die Ära nach der Konferenz von Guadeloupe (Mit dem Tagungsort wollte Frankreich wiedermal an seine längst vermoderte Kolonialzeit erinnern.) im Januar 1979, im Moment mal unter Ulk, in der die Stare aus den USA, UK, Fronkreisch und Westdeutschland beschlossen den Schah fallen zulassen – der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan, der Mohr konnte gehen. Wolfgang Johann von Schiller´s Zitat wurde von mir nicht politisch korrekt wiedergegeben, habe nämlich entsprechend meiner Aussage, die Zeitform dafür abgewandelt!
Was hernach prompt zur islamische Revolution führte, deren folgenden Episoden sich letztlich auch nicht als das Gelbe vom Ei herausstellte...
Wem haben eigentlich die anschließenden 40 Jahre etwas nachhaltig gebracht? Beziehe meine Frage nicht nur auf die Lebensqualität der dortigen Bevölkerung, betrachte dabei den Rest der Menschheit in allen Ecken und Enden auf UNSERER Erdenscheibe!
Wegen der anhaltend wirren Reaktionen aus dem Amiland, bleibt einem nun das gequälte Lachen im Halse stecken, weil seit Wochen in beiden I-Ländern die vollkommen undurchschaubare Kacke, mehr als nur am Dampfen ist. Wobei der oberste US-Politkoch, zum jetzigen Zeitpunkt auf den absolut falschen Gaul setze und diesen stinkenden Sud auch noch mit einer gelungenen Hightech-Killerei würzte. Alles verbunden ward mit einer ruckartigen schwester/brüderlichen Fraternisierung und reißt damit kurzfristigen, eigentlich unüberwindbare Grenzen ein, zwischen den sich absolut hassenden Konfessionen…
Kokettiere jetzt auch mit etwas aus der Luther-Bibel, dem Evangelium des Matthäus, wo es da heißt: Selig sind die geistig Armen. Was unverblümt nur bedeutet: Dumm und glücklich!
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Iran: Militär schoss Flugzeug “versehentlich(!?!)” ab – Entschuldigung

…die nehmen WIR doch selbstverfreilich dankend an!
Schon deshalb, weil sie nach Tagen voller Beschwichtigungslügen und inflationär verbreiteter ganz klassischer Notwahrheiten, von einem führenden Himmelskomiker des selbsternannten Gottesstaates stammt…
Eigentlich konnte man immer schon alles mit Kohle wirklich wettmachen, jedoch war es früher nicht so unverhohlen gebräuchlich! Das hat etwas mit dem Zeitgeist zu tun, da zumindest in den demokraturisch geprägten Industriestaaten, bereits in allen Lebenslagen die moralischen Maße der Dinge im zwischenmenschlichen Miteinander lange schon flöten gingen, sich dafür ganz selbstverständlich, krankhafte pekuniäre Verknüpfung in allen sozialen Schichten breitmachen. Wobei die Plebse ganz simpel ihre Vorbilder besonders unter den hohen Chargen der Gesellschafts-Pyramide unverfroren agieren sehen können.
Letztens las ich, dass der große Hollywoodbumser Harvey Weinstein, der unter Gewaltanwendung permanent gegen das 11. Gebot* verstieß, nach einem geschickt eingefädelten Deal höflich aufgefordert wurde, an ca. 30 mutmaßlichen Opferrinnen eine Entschädigung von rund 22,4 Millionen Euro zu spenden.
Es wird doch fast jeder nachvollziehen können, dass letztlich jene Resultate, für die entschädigt werden soll, in beiden Fällen unterschiedlicher nicht sein konnten. Im Weinsteinfall handelte es sich bekanntlich um ein sehr langfristiges Spiel der Machtausübung. Wette um eine Flasche Gehacktes, dass er als Muttersöhnchen, in den entscheidenden Jahren von seiner erziehungsberechtigten Glucke unbändig drangsaliert wurde und er sich daraus folgend ein entsprechendes Frauenbild bastelte. Bei gewissen Anflügen von erlebter Empathie im Elternhaus, ist es nämlich möglich, gewisse Lebensweisheiten zu erfahren und auf der Basis entsprechende Weiterentwicklungen zu entfalten. Dazu gehört allerdings kein hoher Bildungsgrad, wenn ich innerliche Bilanz ziehe, hat meine ewige Leserei bereits als Kind immer mehr Fragen aufgeworfen, deren Verknüpfungen und entscheidenden Erkenntnisse fand ich allerdings auf der Straße. Aber nur deshalb, weil mir die Großeltern frühzeitig eintrichterten, mit offenen Augen und Ohren durch die Weltgeschichte zu mäandern. Dadurch auch erkannte, welch große Bedeutung es hatte, in ganz bestimmend Momenten sofort die eigenen Bedürfnisse kundzutun und als Ergänzung auf entsprechende Erklärungsmuster zu bestehen. Auf der anderen Seite aber auch die Klappe zuhalten, wenn intime Sachen herangetragen wurden…

*Das 11te Gebot beinhaltet eine geschlechstspezifische Auslegung für Typen!
Du sollst deinen elften Finger nicht in fremde Löcher stecken!

Mal wieder etwas rezeptiges für einen fragwürdig pikanten Rote-Beete-Brei

Alle folgend angesprochenen Ingredienzien und Mengen sind Näherungswerte! Bei mir schmeckt das Zeug auch jedes mal anders…
Auf Wunsch einer einzelnen Dame gibt es auch immer eine Portion ohne Knofi!
Eine große Rote Beete-Knolle klein würfeln und dann mit einem Pürierstab zu feiner Pampe matschen
Eine große Zwiebel(eln) sehr klein hacken und alles in eine Schüssel geben
Dann wird etwa die gleiche Mengen von „Crispy Chilli Oil“ zugegeben
Mehrere Knoblauchzehen erst zerhacken und dann etwas Salz zugeben und alles mit einen Esslöffel ganz fein zerquetschen und in der Schüssel unterrühren
Frischen Parmesankäse raspeln, ich nehme den von Feinkost-LIDL, der schmeckt gut und der Preis stimmt auch
Abschließend noch jede Menge klein gehackte Walnüsse hinzugeben
Alles gut vermischen unter Zugabe von einigen zerquetschten Wacholderbeeren, Curry, Muskatnuss, Kurkuma, Cumin, frischen Koriander*, Petersilie*, Rosmarin*, Basilikum* usw. und gutem Olivenöl!
Wirklich ganz zum Schluss kommen noch mehrere Esslöffel guter(!) Bienenhonig hinzu, der sich im Klingelofen schnell verflüssigen lässt Weiterlesen

Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad – ohne Bremse ohne Hupe ohne Licht…

So tief sind wir schon gesunken, denn im abendlichen 3sat wurde heute “Oma-Gate” als Kultur angeboten: Bei der absurden Diskussion um das Satirevideo “Oma ist ‘ne Umweltsau” ist an vielen Stellen etwas schief gelaufen. Eine Zusammenfassung …
Zu Landespappi Laschet, der sich auch in den sog. sozialen Medien herumtreibt, fiel mir in dem Zusammenhang etwas ein.
Die freudig erregte und sehr lustig ausschauenden Sängerschar, könnten dem Minipräsi von NRW mal als Vorbild angedient werden. Der wichtige Herrn hat in meiner Erinnerung sein Gesicht immer leicht zur Faust geballt und seine Fresse* (*© Parteifreund Ronald Pofalla) erinnert an sieben Tage Regenwetter…
Weshalb die Kulturzeittante auch noch einen Medienwissenschaftler – Digitale Medien und Methoden bemühte, weiß wieder nur der Deibel! Beider Dialog hätte man sich wirklich sparen können!
Bescheuert finde ich allerdings den ausgewählten und veränderten Inhalt. Er wird nämlich sämtlichen zu bemerkenden Gegebenheiten nicht gerecht, deshalb ist falsch, wenn man nur die Oma als Umweltsau tituliert! Weiterlesen

Andere Länder, andere Sitten

Panik bei Beerdigungs-Show im Iran – 50 Tote
Weiß gar nicht mehr, wie ich gewisse Ereignisse verinnerlichen soll.
Meine damit lediglich die bescheidene Möglichkeit, wenigstens etwas von den ganzen Machenschaften zu verstehen. Würde schon noch zu Lebzeiten wissen wollen, weshalb ich vielleicht auch früher oder später mal, als Asphalt-Gyros zu enden hätte und anschließend lediglich in irgendeiner Statistik abgehakt werde. Ist doch sehr leicht möglich, man braucht nur auf gut Glück zur richtigen Zeit am falschen Platz herumzulungern.
Positiv betrachtet, wäre es mir wirklich schnuppe auf welcher Seite der Eintrag dann geschähe…
In den nächsten Tagen wird bestimmt nichts passieren, denn beide Seiten hadern momentan nur etwas miteinander. Wobei mir nicht in den Kopf will, weshalb es bei den Iranis gestern über 50 Tote und über 200 Verletzte gab.
Glaube zwar nicht, dass dieser Kollateralschaden geplant war oder doch?
Sind die jungen Heißsporne etwa so wild darauf versessen, um endlich ihrem blutigen Handwerk nachgehen zu können, sie deshalb noch kurzfristig eine Übung unter realistischen Bedingungen einschoben?
Jetzt geht es bereits wieder los, was einen Erklärungsversuch über den Hergang betrifft.
Schließlich kann es sich ja ganz anders zugetragen haben und Schiiten lediglich Lebenslichter von Sunniten ausgepustet haben… Weiterlesen

Beute: „MINI-Markt“, Made in GDR!

Mit der zu erwartenden Doitschmark, erstanden viele Jahre die gemeinen Ossi nichts mehr aus seiner Produktion. Bei Fressereien aßen plötzlich auch noch die Augen mit, wejen der scheenen Verbaggung von allem Zeich aus dem Wesden…
Zum Piepen, dass nun ausgerechnet die poststalinistischen Neobolschewisten einen Untersuchungsausschuss fordern, um die Machenschaften der Treuhand aufzuklären und dies nach mehreren Jahrzehnten.
Warum eigentlich?
Politik ist der Spielraum, den dass Kapital lässt – die hässliche Treuhänderin hat mit ihrem Verein lediglich die vorgefundenen Gegebenheiten entsprechend abgehakt.
Die Leute in meiner kalten Heimat glotzten mich damals mit großen Augen an, wenn ich ihnen vorwarf, damit schmissen sie auch ihre eigene Identität für immer auf den nostalgischen Müllhaufen der Geschichte. An meine damaligen Worte wird sich heute keiner mehr erinnern wollen.
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