3sat – Johannes Bargeld at Folsom Prison

The Making of a Masterpiece:
Am 13.1.1968 gibt Johnny Cash ein Konzert im berüchtigtsten Knast der USA, dem Hochsicherheitsgefängnis Folsom State Prison in Kalifornien. Es sollte ein Meilenstein der Popmusikgeschichte werden. Noch 5 Tage verfügbar!
– Johnny-Cash-Doku: Liebe Verbrecher, Hände weg vom Sitznachbarn!
  – Johnny Cash eine Dokumentation der BBC – Hier weiter lesen! Für den BBC-Streifen muß vorher etwas gegen die YouTube Sperre unternommen werden.
Fernsehfreiheit – Weltweit TV- und Video-Dienste uneingeschränkt nutzen
Darf man eine Youtube-Sperre umgehen? Natürlich durfte diese Frage nur in einer SED-Nachfolgepostille, der ehemaligen „Freiheit“, gestellt werden. Auch 23 Jahren nach der Heimführung, will man scheinbar in einem der fünf neuen Länder immer noch auf Nummer Sicher gehen und holt sich den Rat vorsichtshalber von einem Wessi-Advokaten: Ob die Nutzung eines solchen Add-Ons zur Umgehung der Sperren erlaubt ist, erklärt der Kölner IT-Rechtsexperte und Anwalt Christian Solmecke…
Der alerte Knabe darf nebenbei auch noch Schleichwerbung in eigener Sache betreiben.
Wie der jung/dynamische Herr sich darstellt (Ätsch, mir ist nähmlich fast alles in die Wiege gelegt worden! Euch nicht…), würde ich bei dem noch nicht mal einen Rat holen, wenn sie mich bei einem Karnickeldiebstahl erwischt hätten. Weiterlesen

Bahnhofsvorplatz Sangerhausen

CDU-Fraktion ist gegen eine Namensänderung
Dank an Hans Leip, weil er mir den gestrigen Artikel zukommen ließ! Allerdings behalte ich seinen Kommentar für mich.
Mir war jener Hickhack schon seit Wochen bekannt, denn mich versorgen noch mehrere alte Bekannte mit den vielen weltbewegenden Ereignissen aus meiner kalten Heimat.
Welcher Kleingeist aus dem Dorf will denn da seine Markierung pinkeln?
Zu Schleefs künstlerischer Seite möchte ich nichts ablassen, zu seinen anderen Seiten allerdings auch nichts…
Bei großen W. Schmied sieht es etwas anders aus, letztlich wäre mir seine Namensgebung aber auch scheißpiepegal. Allerdings sollten die vermeintlichen Wilhelm-Schmied-Lobhudler auch den Mut aufbringen und seine flachen Hohelieder auf die Kommunisten rings um um den Platz verewigen. Im Ort irren doch haufenweise Hartz IV-rer herum, nicht nur hohle Brote darunter, die könnte doch mal seinen verbalen Stuss ausfindig machen, um bei gewissen Kreisen gegen das Vergessen anzugehen, damit könnte man doch anschließend den Platz beschallen…
Lustig finde ich ja die vorgesehene Bahnhofssanierung. Weshalb soll die überhaupt geschehen? Es hat noch nie jemand geschafft, aus einer Flunder einen Zierfisch zu modeln…
Nehme mal an, die verantwortlichen Bürokraten wollen sich auch mit dem BER-Syndrom infizieren. Ist der ganze Kasten endlich fertig, dann wird er garantiert die dreifache Summe verschlungen haben!
Das momentan Outfit passt doch zur absterbenden Region! Da können sich die lokalen Politstare auf den Kopf stellen und mit dem Arsch Fliegen fangen, wenn der letzte Schewwerochse nicht mehr einkaufen geht – die bis dato mit ihren Knappschaftsrenten alles noch so halbwegs am Laufen halten – wird dessen Witwe das Licht ausschalten und zu ihren Enkeln im Wessiland verschwinden…
Im Spaß dachte ich anfangs an „Friedrich Julius Wilhelm Graf von Bose Plätzchen“, aber preußische Militärhandlanger sind noch nicht wieder wohlgelitten. Möglicherweise existieren im Geheimen bereits Pläne und man möchte in der Perspektive den Ort mal in „F. J. W. Graf von Bose-Stadt“ taufen…
Werde ernsthaft versuchen und mich mit der unumgänglichen Namensgebung zu beschäftigen, hätte nämlich drei Persönlichkeiten im Angebot, Sangerhäuser Originale, die auf ihre Art immer echt waren! Weiterlesen

“Massive Schäden” in Bützow nach Tornado

Unwetter in Norddeutschland
Nur heute noch möglich!
Wie wäre es mit einer kurzen Gaffer-Katastrophen-Tour?
Puschen angezogen, rein in den rollenden Stinker und auf in den Norden!
Die Entfernung in Kilometern zwischen Berlin nach Bützow sind Luftlinie 174.13 km und die Fahrroute beträgt 216 km – Fahrzeit rund 2 Stunden, 30 Minuten…

Nachtrag zu Bützow
Während der Essenszubereitung fiel mir ganz plötzlich noch etwas ein, es betraf eine größere nostalgische Ansiedlung in dem Nest, die sicher keinen Schaden nahm – ich meine das rieisge Zuchthaus im Ort. Nun kennen viele Little Tornado-Town im nördlichen Meck-Pom, aber niemand erwähnt den dortigen Kerker, einer der größten und ältesten im Reich. Stimmt gar nicht, denn zu Grundsteinlegung gehörte die Ecke zu einem der Mecklenburgischen Großherzugtümern.
Vor vielen Jahren kurvte ich extra mal dort vorbei.
Wenn man heute südwestlich Rostocks, von der A20 abbiegt, geht die Landstraße direkt am Knast vorbei. Kurz nach dem Mauerfall munkelte man erneut, dass in den Neubauten für IKEA produziert wurde…
In dem WIKI-Betrag über das Zuchthaus, wurde auch die Festung Dömitz erwähnt und sogar sein berühmtester Häftling: „Der Schriftsteller Fritz Reuter, der in niederdeutscher Sprache schrieb, verbrachte hier von 1838 bis 1840 den letzten Teil seiner Festungshaft. Er wurde am 25. August 1840 entlassen. In seinem Buch Ut mine Festungstid („Aus meiner Festungszeit“) berichtet er über diese Zeit.“
(In meinem Besitz ist nur noch eine hochdeutsche Ausgabe. Lustigerweise war es gerade jenes Buch, mit dessen Hilfe ich so ein bisschen Platt snacken lernte. Im September 1965 war es zum sonntäglichen Tanztee in Warnemünde unmöglich, mit leichtem Mansfelder Idiom, einheimische Schnecken anzubaggern. Für die Eingeborenen begann Sachsen gleich südlich von Schwerin, dabei lebten in unmittelbarer Nähe dort, Wruggenköppe und die parlierten im ähnlichen Slang.)
Heute ist die Festungsanlage wieder toll hergerichtet, allerdings nur für Touris. Ganz toll auf dem dortigen Gelände, ist die historisch rekonstruierte Apotheke aus dem 19. Jahrhundert.
Zum westlichen Elbufer fällt mir auch noch eine Geschichte ein.
Bereits zu Mauerzeiten fuhr ich 10 Jahr in jene Ecke, nach Simandar, gegenüber von Arendsee und etwas weiter weg zum Klassenkrampf in die Gorlebener Gemarkungen…
Irgendwann tätigte ich auf dem gigantischen Brückenkopf, der in den letzten Kriegstagen durch alliierte Bomber entsprechend hergerichtet wurde, eine etwas längere Photosession, wegen der Lichtverhältnisse. Alles war kurz vorher mal wieder mit neuem Maschendraht und Unmengen von stählernen NATO-Zwirn eingekleidet, allerdings bahnte ich mir, mit dem entsprechenden Werkzeug, einen Zugang.
Gerade auf dem Rückweg von der Elbseite, näherte sich eine BGS-Möhre. Mit meinem Kumpel war vorher verabredet worden, falls Uniformierte auftauchten, er sich erst mal verkrümeln sollte und es folglich sehr gemächlich tat.
Die Jungs forderten mich augenblicklich auf, nach unten zukommen. Dann ging es hin und her. Richtig ungehalten wurden die Para-Grenzer, als von mir kam, wenn sie etwas von mir wollten, dann sollten sie gefälligst nach oben kommen! Nee, nee, so geiles Licht und wer weiß, wann mal wieder so ein großes Loch in dem Hindernis wäre.
Alles zog sich über eine halbe Stunde hin, nicht entsprechend bekleidet, wurde es auf der rostigen Konstruktion ganz schön frisch, außerdem wollten wir noch Drachen steigen lassen…
Die beiden Herren lichteten mich noch mehrfach ab, sie besaßen sogar eine wesentlich bessere Kamera als ich, nebst eines schweinischen Teleobjektivs und fuhren schließlich unverrichteter Dinge ab.
Wo die Negative sind, weiß ich ja, aber…

 

“Ich bin nicht mitgelaufen, ich bin begeistert mitgestürmt”

Eva Sternheim-Peters über die Nazizeit
Über die Nazizeit wird immer nur vom Ende her berichtet, man spricht über Krieg und Gewalt, aber nicht darüber, wie es begonnen hat.“
Bereits in früheren Zonentagen haben wir oft darüber diskutiert, im auserwählten Bekanntenkreis, wie es trotz des Versailler Schandvertrages nebst weltweiter Beobachtungen überhaupt möglich war, innerhalb solch kurzer Periode, jene martialische Militärmaschinerie aus dem Boden zu stampfen.
Aber dies steht jetzt auf einem ganz anderen Blatt…
Will dafür aber mal einen Bogen spannen, der den anschließenden Zeitabschnitt in der Zone betraf und weshalb mich solche Politspielereien bereits als Kind nicht hinter dem Ofen vorlocken konnten. Meine Resistenz war dem Einfluss vom Großvater zuzuschreiben, denn er ging stetig auf meine Fragen ein, besonders was seine Erlebnisse im Feld betrafen.
Fast jeder normale Mensch hätte nach einer so schweren Verletzung einen unbändigen Hass auf den Erzfeind bekommen, da ihm ein französischer Schrapnellbrösel, am Fort de Douaumont, die rechte Hand fast vollständig abriss.
Dem war aber nicht so, im Gegenteil! In einem SPD-nahen Versehrtenverein, lernte er u.a. Kurt Schumacher kennen, wandelte sich als vormaliger begeisterte Krieger in einen Pazifisten und behielt jene Ansicht für den Rest des Lebens bei. Weiterlesen

Noch eine „lustige“ Meldung, diesmal aus dem Amiland

Betitelt: Baltimore, Ferguson, Cleveland…
Die Polizei – dein Feind und Mörder
Zumindest haben Feuer und Flamme in Baltimore ziemlich schnell, bereits nach wenigen Tagen, Bewegung ins dortige Geschehen gebracht. Denn Präsident Barack Obama spricht von einer „Krise“.
Sechs US-Polizisten, gegen die eine Staatsanwältin in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland am Freitag Anklage erhoben hat, wurden inzwischen verhaftet.
Zur Beruhigung der Massen wurde mit Staatsanwältin Marylin Mosby sogar eine leicht pigmentierte Frau aufgeboten, die sich gekonnt und medienträchtig darbot. Wo hat man sie eigentlich so schnell aufgetrieben? Eine vermeintliche Quotentante für jenen Moment? Nicht ausgeschlossen, dass sie ja nebenher körperlich behindert ist und sogar dem mosaischen Glauben huldigt…
Obama hat jetzt eine umfassende Aufklärung gefordert. „Es ist absolut entscheidend, dass die Wahrheit ans Licht kommt“, sagte er. Der Gerechtigkeit müsse Genüge getan werden. Seit längerer Zeit sind die Sprechblasen von Mr. President absolut nicht mehr von denen des Ban Ki Moon zu unterscheiden – leer und nichtssagend.
Die sechs Ordnungshüter sind also eingelocht worden!
Für wie lange denn?
Bis der letzte Dreck von den Demos aus den Straßen verschwunden ist?
Im richtigen Augenblick präsentiert die “Washington Post” sogar einen vermeintlichen Berufszeugen (Ich bin Zeuge, um was geht es hier?) Freddie Gray könnte sich aber auch selbst verletzt haben. Die Zeitung berichtete unter Berufung auf ein Polizeidokument, dass ein Mithäftling gehört haben will, wie der 25-Jährige “absichtlich versucht habe, sich zu verletzen”. Der Häftling saß mit Gray im Transporter, die beiden waren allerdings durch eine Metallwand getrennt.
Was den Tatsachengehalt von Polizeidokumenten betreffen, könnten seit Gründung der USA, im Jahre 1776, sicherlich hunderttausende von Betroffenen aller Couleur, den Wahrheitsgehalt unisono bestätigen!
Hinzu kommt auch eine unbestrittene Tatsache, seit eben erwähnter Zeit entspricht es außerdem den Tatsachen, dass Nigger schon immer “absichtlich versucht haben, sich zu verletzen”, besonders oft, wenn sie in treusorgend Hände von Angehörigen des Ku Klux Klan fielen. Außerdem laufen Schwarze außergewöhnlich gern in irgendwelche Projektile, die mit einer großen v0 irgendwo herumschwirren…

Der dicke SPD-Bonze ist ein Witzbold

Nun gehört Sigi bekanntlich einer Berufsgruppe an – Advokaten besitzen eine ähnliche Mentalität – die mehrheitlich davon überzeugt sind, dass sie nicht nur alles wissen, ihnen jene unbescheidene Selbsterkenntnis aber noch nicht ausreicht, um der restlichen Welt krampfhaft ihre permanente Besserwisserei vorzuführen. Jene Spezies kann von daher keine Gelegenheit auslassen, etwas für die unablässig Kultivierung selbiger fragwürdigen Charaktereigenschaft zu tun, deshalb wird auch jede sich bietende Möglichkeit beim Schopfe gepackt, wegen der ewig anstehenden Profilierungsversuche. Wobei politisches Werkeln auf schier grenzenlosen Betätigungsfeldern ausprobiert werden darf, demokratisch legitimiert von minderbemittelten Untertanen…
Um TTIP zu retten, hat der Bundeswirtschaftsminister ein neues Konzept für ein Handelsgericht erarbeiten lassen und ging damit bereits EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström auf den Keks, als ob es diese Tante überhaupt interessiert. Damit will er das Streitthema Investorenschutz ausräumen. Unbewusst beruft er sich damit auf eine lange Tradition seines roten Kleingärtnerverbandes und brachte wiedermal einen Scheißkompromiss ins Spiel…
Genosse G., ein stupidierter Pädagoche, möchte also einen europäisch-amerikanischen Handelsgerichtshof gründen, weshalb nur einen, wir brauchen tausende!
Ich bin für die sofortige Etablierung einer europäisch-amerikanischen Handels-Thingstätte auf dem Hexentanzplatz, unter dem Doppel-Ehrenvorsitz von Ban Ki Moon und Andrea Nahles!

Ben E. King geht nicht mehr einkaufen…

und traf nun in den ewigen Jagdgründen Percy Sledge, der vor zwei Wochen den Abflug machte.
Wieder hat es eine Legende dahingerafft, deren Fan ich bereits zu Grundschulzeiten wurde.
Dass ich die amerikanischen Mucken der gerade auslaufenden Endfünfziger mitbekam, ist nur dem Zufall zu verdanken, weil Assak, der Sohn eines Sangerhäuser Frisörmeisters, die erste Anodenwumme im Dorf besaß und er nie etwas gegen meine Anwesenheit hatte. Denn viele Gleichaltrige schnitten mich als Ableger eines stalinistischen Rotkäppchens, da sie annahmen ich würde sie aus gegebenen Anlässen ewig verzinken…
Jenes Radio besaß auch Kurzwelle, sehr wichtig für den Empfang von „Radio Luxemburg“, unter den verdorbenen Jugendlichen der Ostzone beliebteste Sender jener Zeit. Die miese Empfangsqualität ward freilich mit üblichen atmosphärischen Störungen behaftet, wurde aber nie mit dem Geblubber von Störsendern überlagert, wie es bei Radio Free Europe / Radio Liberty und RIAS geschah. (Den man auch im südlichen Sachsen/Anhalt und Thüringen sehr gut empfangen werden konnte, dafür sorgte ein Sendemast auf dem Großen Waldstein.)
Der Betrieb jenes Radios, mit einer Antenne wie ein Rollmaßband, war ein sehr teures Unterfangen. Denn bei rund neunzig minütigem, etwas lauterem Betrieb, verabschiedete sich ein Satz Batterien – 110 Volt für die Anodenspannung und eine 7,5 Volt-Batterie für die Röhrenheizung – selbige kosteten um die 20 Ostmark, waren außerdem nicht immer erhältlich.
In jenen Tagen hatte ein Proll im Dreischichteinsatz, monatlich weit unter 400 Eier bar auf seiner Kralle…
Damals besaß die westdeutsche Schnulze auch noch eine große Wertigkeit, allerdings rasteten das anwesenden Publikum zu den Klängen von Doo Wop und Rock´n Roll regelmäßig aus, da waren natürlich die Schmachtfetzen der „Drifters“ einbegriffen.
Unterbelichtete Historiker sollte man auch endlich in die Eier latschen und sie in ihre Schranken weisen! Wenn sie immer noch behaupten, es sei das Verdienst von Politkern gewesen, die gegen jene finsterste Rassentrennung im Amiland aufbegehrten. Es waren in erster Linie nämlich Weißbrote aus der Musikbranche, allen voran Texter, Komponisten und Produzenten wie Ahmet Ertegün, Phil Spector, Jerry Leiber & Mike StollerElvis und Jerry Lee müssen da auch genannt werden, weiterhin die späteren R´n B-Interpreten aus UK u.s.w.
Hinzu kam der Generationenkonflikt, dass haufenweise middle class kids gegen unbrauchbare Wertevorstellung ihrer Altvorderen aufbegehrten und mehr als nur Gefallen an der schwarzen Musik fanden…
Kings anschließende Solokarriere war auch nicht zu verachten, er blieb aber später seinen Anfängen nicht ganz treu.

Die Nachwehen der Enthüllungen von Edward Joseph Snowden

Was jener Knabe damals lostrat, kann man überhaupt nicht groß genug umschreiben. Hat er doch mit seiner Tat endlich mal in den eitrigen Furunkel am Arsch der Industrienationen hineingestochen, den viele Marionetten des Kapitals immer wieder als Demokratie bezeichnen.
Was aber ganz und gar nichts bringt, im Gegenteil, die Methoden der weltweiten Verschleierungen werden nur ausgebuffter, es sei – das Restrisiko Mensch lässt grüßen – irgendeiner Flachzange (In der Regel handelt es sich dabei um Eksperten!) im Schnüffelsystem unterläuft ein Fehler.
Letztlich sind die kleinen Spitzel, V-Leute, IM´s, Aufklärer, Kundschafter oder mit welchen Bezeichnungen dieses Pack noch verklärt wird, keinen Deut besser als ihre Auftraggeber. Das war schon immer so, egal in welchen Systemen man sie antraf oder immer wieder antrifft – es wird sich gleichwohl nichts ändern, egal welche Wertigkeit man ihnen auch andichtet. Letztlich kommt es nur auf die Sichtweise und der anschließenden Interpretationen an, von wo aus man solche Schweinereien betrachtet…
Wer solche Freunde hat, der braucht wirklich keine Feinde!
Ganz nebenbei bemerkt, Änschie muss endlich mal den Witz erklären, der in ihren implodierenden Sprechblasen verborgen sein soll. Dabei handelt es sich vielleicht um einen ganz speziellen Polithumor und den konnte ich immer schon nicht verstehen. Hat wohl etwas mit Dialektik zu tun und da ist mir die ehemalige FDJ-Mieze doch etwas voraus…
ÄnschieWas wird noch geschehen?
Nüscht!
Frau Kanzlerin wird in alter Manie alles wieder aussitzen.
Ihrem Lieblingsadlatus scheint es nun ganz sachte an die Wäsche zugehen. Als diskreten Wink verstehe ich den heutigen Artikel im TAGESSPITZEL: „Im Irrlicht“, der nicht online abrufbar ist. So nach und nach wird Herr De Miesere wohl doch aufs Abstellgleis bugsiert, aber behutsam, schließlich sind alle wichtigen und sehr netten Leute in seiner Umgebung penibel darauf bedacht, dass sie die Rudimente ihrer Gesichter solange als möglich wahren können…