ANHANG – Was soll der Tatvorwurf: BELEIDIGUNG, verbal zum Nachteil von Kindern mit den Worten: „Verpisst euch, ihr dummen Kinder“

Dabei war ich noch nicht mal in der Lage, von dem Bürschchen, welcher mich zweimal mit einem Halbsatz nervte, herauszubekommen, was eigentlich seine Begehr sein sollte…


Ein Bekannter, dem ich jene witzige Angelegenheit schilderte, meinte daraufhin, wo leben wir denn heute?
Fragte ich mich auch.
„Für diese Unverschämtheit hättest du dem Rotzlöffel rechts und links eins in die Fresse hauen sollen!“
Weiß nicht so richtig, ob dies der einzig korrekte Ausweg gewesen wäre.
Aus was für Ställen kommen überhaupt solche Gören, die total neben der Rolle mäandern und noch nicht mal in der Lage sind, bei einer leicht nachweisbaren und nicht ausgeführten Handlung, ein Bedürfnis anzumelden. Um dann feststellen zu können, dass in dem Fall, jenes Würstchen auf dem falschen Dampfer schipperte. Weiterlesen

Abzug der Blauhelmsoldaten: USA geben Prigoschin Mitschuld am Ende der UN-Mission in Mali

Schon lange kotzt mich der Gefälligkeitsjournalismus hiesiger Medien abgrundtief an!
Als ob sich die Amis, in ihrer Rolle als ewig knüppelnde Weltpolizisten, jemals von irgendjemand haben vorschreiben lassen, was sie zu ihrem Gottgefallen irgendwo zu tun oder zulassen haben, noch dazu von einem Herren mit poststalinistischer Sowjetprägung!
Der Hase liegt ganz woanders im Pfeffer, ist mir letztlich auch vollkommen egal, weil alles so un­durchsichtig erscheint, dass keine Sau mehr durchblickt, welche kolonialistischen Interessen dort überhaupt irgendwelche Rolle spielen.
Vermute mal, vornweg die effektiv forcierte Ausbreitung jener Pandemie der Gelben Gefahr
Der jetzige Pekinger Zar wird schon alles mit Hilfe des Staatsmonopolistischen Maoismus ent­sprechend richten.
Fast vergessen, was die neuerlichen Richtwerte aus dem UN-Haus vom East River betreffen. Dieses absurde, lediglich Dollars schluckende Monster, ist bereits lange ein identischer Verbalwixerverein, wie vormals der Völkerbund.
Was ist eigentlich von Mali übriggeblieben, nach den vielen friedensstiftenden Einsätze der demo­kraturisch aber nur theoretisch gedrillten Friedens-Killereinheiten? Die letzten, dort noch sinnlos ausharrenden Blauhelmtruppen werden nun auch abgezogen und machen jetzt endgültig den Weg frei für alle möglichen Heerscha­ren von stinkreichen Ausbeuterkommandos der sog. Industrienationen, welche sich ewig auf die Hilfe irgendwelcher dortigen Duodezfürsten verlassen. Nebenher auch immer wieder die latent vorhandenen Befindlichkeitsstörungen, zwischen einzelner Volksgruppen und deren unterschied­lichen religiösen Prägungen, hemmungslos für ihre ausbeuterischen Machenschaften ausnutzen und insgeheim noch pausenlos neuerliche blutige Konflikten anheizen… Weiterlesen

Wie soll man die Mimik vom CDU-Scheffchen eigentlich deuten?

Ob er deshalb so fast gedankenverloren mit einem schläfrig anmutenden Blick aus seinen Seh­schlitzen, nach rechts lugt, um aus der momentanen Quadratur eines total deformierten Politkreises irgendetwas hinzubiegen? Vielleicht in jene Richtung, wie sich anno tuck, der Vorsitzende des Zen­trums, Ludwig Kaas, damals aus der Affäre zog und damit zum Steigbügelhalter für Adolf dem Gü­tigen wurde.
Wer es nicht weiß, aus den Resten der katholischen Zentrumspartei wurde nach dem III. Reich die CDU gebastelt. Man sollte auch nicht vergessen, dass die NSDAP, als demokratische Partei, für ihr Erstarken während der Weimarer Jahre, den entsprechenden Nährboden durch die anderen Parteien aufbereitet bekam. Will aber die Auswirkungen des Versailler Schandver­trages außer Acht lassen.
Heutzutage haben sich lediglich die Ebenen verschoben. Allerdings kann man das nachhaltig chao­tisch anmutenden Mit- und Gegeneinander in der jetzigen Parteienlandschaft, ganz ähnlich sehen…
Und jener weltweit undurchsichtig rechtslastige Mischmasch – wobei letztlich wieder nur das global verquickten Kapital als Nutznießer hervorgeht – ist nicht durch eine böse Fee angerührt worden! Sog. Führerpersönlichkeiten entwickeln sich ewig durch die erquickliche Hilfe der törichten Massen ihrer agilen Mitläufer. Allerdings schöpfen sie ihr Lebenselixier, für ihr letztlich größenwahnsinni­ges Erstarken, aus dem dazu starr zuschauenden Politikerumfeld, der sie umgebenden Völker. Denn deren dort tonangebenden Subjekte, sind letztlich aus dem gleichen Holz geschnitzt… Weiterlesen

Das kann Franky-W. Steinmeier wirklich, hin und wieder mal Sprechblasen implodieren lassen…

Am 24sten Juno, dem diesjährigen Johannistag, irgendwo in der Merkurischen Postille des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen gefunden…
Nur wieder ein gehaltloses Para-Statement! Hat nichts weiter zu bedeuten, schließlich ist er ja gezwungen, zwischendurch mal etwas von sich zugeben. Die entscheidenden zwiefachen Aufwertungen, sind die Erwähnung von den angedachten Luftnummern: eines politischen Investments, bis hin zu ficktiefen Stopppsss irgendwelcher Veränderungen…
Bin mir immer sehr sicher, dass er bei seinen ewig inflationär vorgebrachten illustren For­derungen, für sich persönlich, dann auch sofort irgendwelche St. Nimmerleinstage mit einbezieht, welche die Vollen­dung seiner frommen Wünsche betreffen könnten…
Zu den abschließenden Sätzen des Artikels fand ich keine schlüssige Erklärung.
… Kirgistan habe bisher aufgrund seiner vielen Gletscher einen Teil der Nachbarstaaten mit Wasser versorgen können. Mittlerweile setze aber eine Schmelze ein.
Ist doch wohl logisch, dass sich bei den vereisten Kappen von Gletschern, je nach Jahreszeit, der feste Aggregatzustand von den gefrorenen Substanzen entsprechend verändert. Deshalb Schnee und Eis dann zwangsläufig als Schmelzwasser mal mehr, mal weniger, von den dortigen Berggipfeln rauscht.
Wesentlich wichtiger ist aber eine ganz andere Tatsache. Nämlich die, dass wegen der allgemeinen Klimaerwärmung keine Gletscher mehr wachsen können und in der Perspektive folglich kein Schmelz­wasser mehr entsteht…

(2) RAMMSTEIN – Bfui Deifl?! ► Allerdings von der anderen Seite betrachtet!

Es handelte sich um eine Premiere, als ich mir jenes, für mich hochgradig empfundenes populisti­sches Machwerk einzog, welches man als aktuelles Polit-Talkmagazin anpries!
Der Titel lautete: Der Fall Rammstein und die Frage: Männer, seid Ihr wirklich noch nicht weiter?
Brüllend komisch kamen, gemäß der vorgegebenen indoktrinierenden Phrasen, recht obskur Fragen an die Eksperten*INNERINNEN herüber, welche man korrekterweise nur dem Rammsteinigen Troubadix und vermeintlichen Lustmolch hätte stellen dürfen, wegen entsprechend zu erwartender Antworten, für das anwesende Publikum aus sensationslüsternen Gaffern*INNERINNEN usw. u.ä. und den vielen Zu­schauern vor ihren Fratzenradios im Lande…
Dabei wissen viele Leute vor ihren Glotzen gar nicht, was vorher in einem Studio abgeht. Abgese­hen davon, bereiten sich die sog. Talker auch auf ihre Präsentation vor, das Thema wird vorher durchgehechelt, dann erfolgt die entsprechende Fummelei an deren Masken. Wobei man anschlie­ßend oft bemerken kann, dass trotz ergiebiger Pinselei, aus Flundern doch keine Zierfische werden…
Für sämtliche herumlungernde Claqueure beginnt alles immer mit ätzenden Warmingup-Übungen, damit sie später auch nicht ewig in unkontrollierte Klatschereien abdriften. Unter Umstän­den werden sie dabei mächtigem Druck ausgesetzt, wenn sich zwischen ihnen ein Haufen Blindfische und Landeier befinden. Die überhaupt nicht begreifen, wie sie dort wegen ihrer Promigeilheit für Frie­de, Freude, Eierkuchen herhalten müssen, um die Quoten dergestalt substanzlos populistischer Ba­nalitäten der Sendeanstalten hochzuschrauben…
Nochmal zu der Frage: Männer, seid Ihr wirklich noch nicht weiter?
Wie weit sollen wir denn noch gehen?
Hätte denn Till, so auf die Schnelle, mit Shelby Lynn etwas ganz anderes anstellen müssen?
Bei mir kam in dem Zusammenhang, ganz peripher eine Frage hoch.
Weshalb tummeln sich denn Mädels vor „Row Zero“, wie die Massen anno tuck, zum Sommer- oder Winterschlussverkauf und nun versucht sie wahrscheinlich, der gesamten Menschheit UNSE­RER ERDENSCHEIBE zu erklären, dass sie auf der sogenannten Pre-Party Blümchen-Sex erwar­tete…
Dies mit den KO-Tropfen macht sich natürlich auch gut…
Noch eine Frage, wie viel Kohle zahlt eigentlich adidas an Kayla Shyx (bürgerlich: Kaya Loska)?

Die einen bauen auf, die anderen bomben´s nieder, das schafft Arbeit immer wieder!

Berichterstattungen über dabei zwangsläufig einhergehende Kollateralschäden werden selbstver­ständlich sofort entsprechend frisiert, deshalb ist es schon länger nicht mehr möglich, sich nebenher auch nur ansatzweise ein subjektives Bild vom dortigen Geschehen zumachen. Wahrscheinlich ha­ben anschließend lediglich Statistiker ihre länger währende Gaudi dabei…
Irgendwie kommt es mir schon länger so vor, als ob beim weltweit täglich anzutreffenden Unbill, was kriegerische Auseinandersetzungen auf UNSERER ERDENSCHEIBE betreffen, die Ukraine mittlerweile als der Nabel der Welt präsentiert wird,
Was nun das Ergebnis der sog. Londoner Wiederaufbaukonferenz angeht, steht im Endeffekt das Kapital vollends $$$$$ bei Fuß.
Sehr seltsam, welche Gedankengänge deshalb in mir keimen, als ob Господин Путин irgendwoher den ehrenvollen Auftrag erhielt, Teile der Ukraine zu zerdeppern, damit der Westen nun sein Auf­bauprogramm durchziehen kann. Dazu würde es auch passen, dass eine ansässige quinta colum­na, an jenem strategisch wichtigen Stausee, entsprechende Vorkehrungen traf, welche zu seiner optima­len Deformierung führte, möglicherweise das gleiche Kollektiv, welches sich vor längerer Zeit bereits in der Ostsee tummelte…
Was die Masse von betroffenheitslarvigen Politstare in London de facto nicht in Betracht zogen, ist die Tat­sache, dass sie wiedermal Unsummen an Kohle, erwirtschaftete von den armen zufriedenen Sklaven der reichen Staaten, über den wenigen korrupten und sehr reichen Oligarchen der armen Ukraine ausschütten wollen.
Da würde es mich aber interessieren, wie es in dem Zusammenhang mit den Aktien von Kомик Владимир Зеленский steht? – [ɔni swa ki mal i pɑ̃s]…

Ukraine
Ukraine

(1) RAMMSTEIN – Bfui Deifl! ► Allerdings von der anderen Seite betrachtet!

Hatte sehr lange keinen Trieb irgendetwas schriftlich zu verzapfen, noch irgendwas zu kommen­tieren – nun reicht es aber!
Was den Umgang, früher mit Mädels, dann mit Frauen betraf, beginne ich einfach mal sehr banal, nämlich als gebranntes Kind!
Mit jenen längst vergangenen Tagen, zu denen mir auf ganzer Linie klar ward, dass mein folgendes Leben in der Zone, mit einer sehr langfristig währenden Verwerfung begann. Weil ich während ei­ner 18monatigen Heiminternierung, noch 14jährig, mit zwei Kumpels einen sehr dilettantischen Fluchtversuch in den Westen unternahm…
Einige Monate darauf kam es aber noch schlimmer.
Gerade in die 10 Klasse gekommen, teilte mir meine Freundin kurz darauf mit, dass ich nach zwei Wochen der letzten Schulferien bei ihr, mich damit anfreunden sollte, Vaterfreunden entgegen zu­gehen, weil sich wiederholt ihre Erbeerwoche nicht einstellte…
In dem Moment fiel der Mutter meiner Schwester natürlich meine Wesensveränderung ein, stöberte wie üblich in meinem Zeug herum und fand den Beleg dafür. Nun begann ein wochenlanger Psy­choterror, der darin gipfelte, dass sie Hinz und Kunz, besonders ihren dummroten Genossen, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, jene Neuigkeit ewig auf deren Nasen band.
Dies ging soweit, dass mich eine olle Tussi deshalb auf der Straße anquatschte, wegen der großen Schande, die ich meiner Mutti damit bereitet hätte. Nahm daraufhin an ihr so verbal Maß und sie sich anschließend gleich über mich in der Schule beschwerte, was am nächsten Tag wieder ein ent­sprechendes Tribunal nach sich zog.
Als wesentlich Schlimmer stellte sich etwas ganz anderes heraus! Denn beim Jugend-Pop machte machte es im Blutigen Knochen die Runde, dass ich zu blöde zum Ficken (nicht zum miteinander Schlafen!) sei und die Mädels, in jener Hinsicht Obacht geben sollten, weil die Gefahr bestand, ich würde ihnen dann einen Braten in ihre Röhre schieben…
Machte in den chaotischen Monaten die Erfahrung, dass der Spruch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert, absolut keine Allgemeingültigkeit inne hat! Weiterlesen

Gestern war er wieder, jener Tag der immer länger werden Legenden…

Die ewig länger werdenden Legendenbildungen, wenn sie nach einem Stichwort wieder aufs Trapez kommen, haben etwas mit einer geschlechtsspezifischen Tugend zu tun, die besonders bei Typen vorherrschen! Oftmals bleiben anschließend eigene Gedankengänge und Kommentare aus dem Umfeld von Zuhörer in den Erinnerungen der Erzähler haften. Dieses Spiel wiederholt sich dann ewig, wobei nach Jahren, die eigentlichen Beweggründe für die dann lange verblichenen Tatsachen, schließlich unter Ulk verbucht sind.
Heutzutage alles noch lustiger herüberkommt, wegen exorbitant politisch korrekter Gutmenschelei, den ewigen Gender-Pirouetten, der ganz wichtig gedrechselten Quoten- und Minderheiten Verquickungen und der neudeutschen Verbalhurerei usw.

Alles begann bereits am Freitag mit verbalen Sternstunden, für teilweise obskuren „Zeit- und Be­rufszeugen“, Secondhandschilderern, blinden und tauben Beobachtern, sowie Allerweltseksperten zum alljährlichen Juni-Showdown. Welcher traditionell, ewig mit Betroffenheitssingsang von Mo­deratoren*INNERINNEN u.ä. Usw. einhergehen muss, wenn solcherart Beiträge angekündigt werden. Wobei Frauen dererlei Ansagen immer wesentlich gelungener in ihre Mikros säuseln, finde ich jedenfalls.
Am eigentlichen Gedenktag las selbstverständlich Herr (Seine Genossenschaft ruht bekanntlich, da er laut FDGO und dem entsprechend gegabelten Spruch, für alle Deutschen seinen Job ausüben muss….) Bundespräsident auch etwas entsprechen­des vor. Allerdings fand sein Auftritt im Bundestag statt, sicher wegen der Null hinter der Sieben! Nicht wie früher, wo die hauptsächlichen Vorführungen an bestimmten Kranzabwurfstellen im innerstädtischen Bereich stattfanden.
Vorher oder danach durfte sich noch ein älterer Typ über die damalige Malaise auslassen. Als Zeit­zeuge angekündigt, klang alles mehr nach dem alten Kinderspiel, der Stillen Post! Sein Vater hatte ihm erzählt, was er damals erlebte… Weiterlesen