Wie in alten Zeiten – Ferguson

Im Amiland hat sich noch nicht viel geändert, obwohl eine stark pigmentierte Nummer 1 an der Spitze des Staates agieren darf – Michael Brown war halt nur ein junger Nigger

Eine Grand Jury (Geschworenenjury) sehe keine hinreichenden Beweise für eine Straftat, gab Staatsanwalt Robert McCulloch am Montag in Clayton bekannt. US-Präsident Barack Obama verteidigte das Urteil, rief zur Besonnenheit und Zurückhaltung auf.

“Es ist keine Frage, dass Darren Wilson den Tod von Michael Brown verursacht hat, indem er ihn erschoss”, erläuterte McCulloch. “Aber die Pflicht der Grand Jury ist, die Fakten von Erfundenem zu trennen. Es existiert kein hinreichender Verdacht für irgendwelche Anklagepunkte.”

US-Präsident Obama wandte sich umgehend an die Presse, um das Urteil einer Geschworenenkammer zu verteidigen. “Wir sind eine Nation, die auf dem Rechtsstaatsprinzip gründet”, sagte er in Washington. “Wir müssen diese Entscheidung akzeptieren, die von der Jury zu treffen war.”

Zugleich rief Obama auf, nicht mit gewaltsamen Protesten zu reagieren. “Es gibt keine Entschuldigung für Gewalt”, sagte er. Die Polizei forderte er auf, friedliche Proteste mit Vorsicht und Zurückhaltung zu begleiten.

Vollkommen korrekt miaut vom ehemals dreinspringenden Löwen, der mit einem Feigenblatt im zahnlosen Maul, bereits seit längerem als Bettvorleger landete

Bei WIKI fand ich die folgende nicht ganz schlüssige Erklärung: „Als Metapher bezeichnet das Feigenblatt einen Gegenstand, der vor einen anderen Gegenstand gestellt ist, um diesen in der Absicht zu verbergen, dessen moralisch angreifbare Eigenschaft nicht gewahr werden zu lassen.“

Sämtlich Protestler müssen noch sehr viel lernen!

Nach solch einer Tat und deren zu erwartenden logischen Folgen, bunst man keine Gebäude und fahrbare Untersätze ab! Da stellt man sich lediglich mit einer brennenden Kerze an den Straßenrand und glotzt betroffen in der Weltgeschichte umher und harrt der Dinge, die noch folgen werden.

Kommt es im selben Augenblick vielleicht zu einem weiteren, ähnlich gelagerten Kollateralschaden, dann hat man sogar noch die andere Hand für eine weitere Kerze frei…

Fußnote: Focus ist natürlich noch besser, bunter, aussagekräftiger und natürlich weltmänn/frau/ischer! Da wird sogar mit Hilfe der englischen Sprache die hingestreute Quantität manipuliert, was aber nicht heißt, dass sich bei der Menge von frisierten „Informationen“ der Nachrichtengehalt wesentlich erhöht!

Mike Nichols, Regisseur von “Die Reifeprüfung”, geht nicht mehr einkaufen

Selbiger Film kam anno Tobak noch recht taufrisch in die Kinos der Zone und die Mucke von „Simon and Garfunkel“ gab ihm noch einen weiteren Kick. Allerdings fand ich es am Anfang nicht so prickelnd, dass alles in etwas reicheren Ami-Gefilden spielte, was sich letztlich dann doch gab.

Nichols Name galt für mich immer als Garant einer bestimmten Qualität beim Ableuchten von eigentlich recht banalen Situationen der US-Gesellschaft. Diese Ansicht zog sich wie ein roter Faden durch viele andere Streifen, die ich mir später noch anschauen konnte…

Wobei es spießige und verklemmte Zeitgenossen natürlich ganz anders empfanden.

Dustin Hoffman, damals auch schon drei Jahrzehnte auf dem Buckel, spulte seine Rolle mit dem Charme eines etwas älteren Halbstarken ab, der als unbedarfter Gourmet bereits ahnte, welchen Vorteil eine schon recht abgehangene Portion geiler Weiblichkeit für das kommende Leben in sich barg…

Seine Intension konnte ich auf ganzer Linie nachvollziehen

Bürger Joachim wurde Ehren-Gauck Berlins

Mich würde in dem Zusammenhang mal interessieren, um die wievielte geklitterte Variante handelt es sich überhaupt in jener Statistik, dass der erste Mann der hiesigen Regierung nun als neuester Berliner h.c. auf Platz 117 landen konnte?
Manchmal weist das Informationsvolumen vom Netz viele Laufmaschen auf und dann ist WIKI richtig beschissen. Da ich seit Jahren mein Archiv nicht mehr im Griff habe, war natürlich Pumpe, was die Fakten aus gebundenen analogen Dateien betrafen – auf gut Deutsch, ich fand wiedermal nichts mehr…
Irgendwo schlummert der entsprechende Schmöker, der mir die Auskunft hätte geben könnte über die erste Grundreinigung von entsprechenden Daten unter Adolf dem Gütigen. Seine übereifrigen Adlaten, Adlatusse oder Adlati (Hier kann sich jeder den Ausdruck aussuchen, welcher ihm am Besten passt) werden garantiert dafür gesorgt haben, den rathäuslichen Ehrenbürger-Folianten judenfrei zu bekommen.
Zu Besatzungszeiten muss es zwei Exemplare gegeben haben, wobei jener aus der Hauptstadt wesentlich früher und gründlicher bereinigt wurde, bei den Ostlern war bestimmt auch der alte Hindenburg ausradiert. In den Coca-Cola-Sektoren hatte man sich erst wesentlich später dazu durchringen können, zumindest die Nazi-Stare zu entfernen.
Warum im Gesamtberliner Reprint Paul von Hindenburg noch erwähnt wird, weiß wiedermal nur der Deibel. Schließlich könnte man die Ernennung des fast scheintoten Militaristen im Rang eines Generalfeldmarschalls zum Ehrenbürger, als eine besondere Art von Backschis interpretieren, da er ohne große Mätzchen zu veranstalten den Gefreiten aus Braunau zum Reichskanzler beförderte.
Wenige Wochen später – so zusagend ein schlechter Aprilscherz, natürlich aus unserer heutigen Sicht – war dann Führer Adolphus Schickelgruber an der Reihe. Ihm folgte 1934 Klamottenherrmann Meier, preußischer Ministerpräsident, Reichstagspräsident, Oberbefehlshaber der Luftwaffe (Wenn die Deutsche Luftwaffe aufsteigt, werden die Vögel zu Fuß gehen!). Im gleichen Jahr wurde selbige Auszeichnung dem Hinkefuß aus Rheydt, Reichspropagandaminister und Gauleiter von Berlin zuteil. Reichsinnenminister Wilhelm Frick war im März 1937 der letzte Nazi-Ehrenbürger.
In der östliche Ausgabe verzeichneten die Roten den Genossen Pieck, Onkel WU (Frau Wirtin hatte einen Sohn, der war im Puff Kassierer, dann ging er in die Sowjetunion und später ward er unser Führer.) und mehrere sowjetische Generale, allesamt sind sie in der Nachmauerzeit sofort gecancelt worden…
Ob nun die Kommunisten sämtliche jüdischen Mitbürger irgendwann wieder eintrugen, ist mir nicht bekannt. Ebenso, ob man aus den beiden Schwarten schließlich eine neue hat pfriemen lassen, aber dies interessiert mich wahrlich nicht… Weiterlesen

Karen Duve: „Warum die Sache schiefgeht“ – schiefgehen muss!

Nun erfreut UNS ein Bazi noch zusätzlich mit einer digitalen Rechnung und dies für viele Jahrzehnte – Dank an Robbi Hartl! Wobei es sich ja nur um eine Spielerei handelt, die lediglich ein kurzes Grinsen hervorruft, dann sehr schnell vergessen wird. Obwohl ganz große Eksperten schon länger herum mosern, wegen der bereits jetzt prognostizierten Winzigkeit des Luftschiffhafens nach einer eventuellen Eröffnung in diesem Jahrhundert.

Selbige Unkerei wird nichts zusagen haben – wenn es ökologisch so rasant weiter abwärts geht, wird das Teil ohnehin nur einer reduzierten Bewirtschaftung unterliegen oder später lediglich einer militärischen Nutzung anheimfallen.

 – Ehe ich zum empfohlenen Büchlein komme, muss unbedingt noch etwas über den Scheffoberpräsidentenmanager vom BER abgelassen werden, den ich mittlerweile wesentlich lustiger finde als Didi Hallervorden. Nur etwas nervt ein wenig, dass sich der kleinwüchsige aber ganz große Macher vom stadtrandlichen Feldflughafen so bedeckt hält und ein derartig Geheimnis draus macht, wie viele Dekaden wir noch gespannt sein müssen, bis es zur ersten nachhaltigen Probeeröffnung seines dortigen Schein-Airports kommt.

Laut statistischer Lebenserwartung von bundesgermanischen Männchen sind runde 80 Lenze angesagt, wenn Hartmut seinen Triumph noch erleben will, dann sollte er aber endlich den Finger aus der Perforierung seines verlängerten Rückens ziehen!

Ansonsten besteht aber noch die Möglichkeit, längere Wartezeiten in flüssigem Stickstoff zu überbrücken…

Nun liebäugelt der große Maestro wiedermal mit einem zweiten Schritt vor dem ersten, deshalb sollte er vorläufig den jetzigen Namen ad acta legen. Dem verblichenen Willy Brandt und seinen Hinterbliebenen könnte die GmbH damit wirklich einen Gefallen tun, denn was soll es überhaupt, eine neu gepfuschte Ruine nach dieser lebenslustigen Persönlichkeit zu benennen?

Da krebst doch bestimmt eine olle Schildkröte im Friedrichsfelder Tierpark herum, deren Name wesentlich besser zu jenem Objekt passen würde!

Heute stand in der Mottenpost: Flughafenchef Hartmut Mehdorn sucht jetzt einen Organisator für den notwendigen Probebetrieb. Weshalb überhaupt Probebetrieb? Was stellt Herr Mehdorn da überhaupt an, latscht er mit einer Wünschelrute auf dem Baugrund herum, denkt sich seinen Teil und sucht und sucht? Mir fallen gerade zwei Koryphäen mit sehr ausgeprägtem Organistaionstalent ein, die wie der Arsch auf den Eimer passten, ich denke an Thomas Middelhoff oder Uli Hoeneß…

Außerdem sollte Herr Mehlhorn mal darüber nachdenken, ober er während der Testphase nicht auf spezielle Luftfahrzeugführer mit fliegenden Teppichen zurückgreifen könnte, schon wegen ihrer ökologischen Unbedenklichkeit, natürlich unter der Führung von Dirk Niebel (FDP) – Kampfname: Aladin!

War ja nur so eine Idee von mir, zu meinem Bedauern ist der Gedanke überhaupt nicht realisierbar, da die Jungs wegen ihres Migrationshintergrundes keine Arbeitserlaubnis bekommen würden. Außerdem stände die Vereinigung Cockpit prompt auf der Matte, im Schlepptau den TÜV Berlin/Brandenburg. BND und militärischer Abschirmdienst sähen natürlich in den Flugobjekten sofort fliegende U-Boote von ISIS und Al Quaida…

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30 Jahre Btx-System und bald darauf kam die Geschichte mit dem „Penis im Propeller“

Das heutige Kalenderblatt beschäftigte sich mit jener technischen Neuheit.

Es soll ja Leute geben, denen folgende Geschichte immer unbekannt blieb, anschließend noch die Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahre 1978.

Zum Schluss ein Ukulelen-Hit mit einer etwas anders gelagerten Problematik zum Pimmel ohne Propeller

Fußnote: „Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur blasen kann...“
Wenn man dabei das Mienenspiel von Evelyn Hamann entsprechend interpretiert, kann man davon ausgehen, dass sie jedenfalls nie auf die Idee käme, zu jener Therapie einen Staubsauger zu benut­zen…
Ich glaube, ein Fellatio mit der Vampyrette von AEG hätte alles wesentlich gelungener erscheinen lassen, als diese Nummer mit einem Kobold.

Kleines Bilderbüchlein über den Schefff, vom Töchting illustriert: “GUS & ich”

Der große Meister hatte auch das Glück, einen prägenden Großvater gehabt zuhaben…

Hier noch etwas von Keith – damit jene “Dekadenz” (Die unserein so liebte) nicht in die Zone einsickerte, konterten die Kommunisten damals mit Lutz Erdbeere , Heinz Quermann u.a. Sackständen…

In dem Zusammenhang noch eine Dokumentensammlung.

Der einführende Text ist manchmal etwas merkwürdig. Sicher hat da jemand von dem Stasipack mitgearbeitet, die Vadder Gauck unbedingt weiter beschäftigen musste. Las als Begründung für deren Weiterbeschäftigung öfters, es wäre dringend notwendig gewesen, da man mit der ganzen Systematik nicht klar kam – Herr Gott nochmal, dann hätte es halt etwas länger gedauert.

Für mich schien die Eröffnung jener Behörde sowieso nur eine halbherzig-parteipolitische Geste gewesen zu sein, damit Birne anschließend Stimmen im Osten sammeln konnte…

Was ist UNSER Bundespräsident eigentlich?

Deshalb zwei ganz wichtige Bilder aus der montäglichen „BZ“!

Handelt es sich bei Herrn Gauck nun eigentlich um einen Berner Blitz östlicher Prägung oder mehr um einen Turbo-Bürgerrechtler, weil der Ostgroschen anfangs noch verdammt langsam rutschte. Seine 1989er Erkenntnis kam ihm wahrscheinlich in dem Augenblick, als er in Lübeck mit seiner blauen Fliese mehrere Kilogramm vollkommen überteuerter Bananen erstand und im gleichen Moment beschloss auf den anfahrenden Zug zu hüpfen um noch ein verspäteter Bürgerrechtler zu werden – den Rest besorgten die Medien.

Allerdings war jener heutige Treffer* lediglich ein fehlgeleiteter Schuss, weil der Schütze recht unbedarft sein Gewerk verrichtete. Eier lassen sich nämlich nur auf eine Distanz von ca. 15 Metern zielgenau platzieren, allerdings trudeln sie da auch schon. Solch Geschoss muss vorher 1,5 Minuten gekocht und anschließend korrekt abgeschreckt werden, dann ist der Dotter fixiert.

Wenn es so weiter geht, da sich UNSER Bu-Präsi ja permanent im Schatten der alten Kämpen sonnt, dann mutiert er noch zur Reinkarnation der Bürgerbewegung des gesamten Ostblocks…

Udo als Ossi h.c. durfte natürlich nicht fehlen

*Hier noch eine Sequenz der etwas anderen Art!

Alkoholkonsum – Das tägliche Viertelchen

Rechtzeitig zu meiner Skorpion-Fete gab es von einem Schulfreund den obligatorischen Schuhkarton mit Zeitungsausschnitten des langsam zu Ende gehenden Jahres. Üblicherweise fett gefüllt mit vielen geschichtlichen Infos und Schnickschnack des täglichen Lebens aus dem Mansfeldischen. Jedenfalls amüsiere ich mich dann einige Stunden köstlich.

Früher grinste die Scheffin immer schräg, wenn jenes Paket eintrudelte, „Schleef, Decker und du, ihr seid krank mit eurer Hassliebe zu diesem Nest!“

Vielleicht hat sie ja Recht. Weiterlesen