Umstrittene Radiofrau mit großer Mehrheit gewählt

Herr Buhrow, ich gratulieren Ihnen!
Sie werden es schon gebacken bekommen, dass auch der WDR nur noch 100%ige Dudelgrütze im Kabel versenkt und terrestisch verbreitet.
Muss ja bemerken, Sie haben voll meinen Geschmack getroffen, als Sie jenes hochqualifizierte Blondchen mit dieser schweren Aufgabe betrauten.
Ist es möglich, dass die Dame eventuell mit ähnlichen Befähigungen aufwartete, wie man sie der Berliner Arschitektin Sigi K.-Z. weiland nachsagte?
Will ihr weiß Gott nichts unterstellen, schließlich geht es ja heutzutage auch oft über die Qutenweibchenschiene…
Außerdem haben Sie sich als geborener Demokrat erwiesen, was ihre Einstellung betraf. Ganz nebenbei, ich hätte auch auf einen Brief geschissen, den 150 Mitarbeiter verzapften nur um diese hervorragende Kollegin zu diskreditieren, weil dem einen oder anderen vielleicht Bedenken wegen seines Arbeitsplatzes kam…
Wenn mir der folgende Satz so durch die Birne geht, da frage ich mich allerdings auch, ob jene Medienleute die Zeichen der Zeit noch nicht begriffen haben und deshalb mit Sozialneid hausieren gingen…
Wie heißt es in dem schön formulierten Sätzchen?
“Wie soll der WDR-Hörfunk in der ganzen Bandbreite seiner Qualitäts-Programme authentisch von einer Persönlichkeit geführt werden, die Ihre unbestrittenen Quoten-Erfolge im Radio ausschließlich in Programmen mit einem Mix aus seichtem Pop, reißerischer Eigenwerbung, Regionalpatriotismus, ständigen Gewinnspielen und Comedybeiträgen erzielt hat – kurz: reinem Formatradio?”
Als ob es heute noch in irgendwelchen Sendeanstalten um Qualität geht, ausgenommen natürlich die monatlichen Gehaltsüberweisungen an deren Stare…
Positiv gesehen hat es doch was, schließlich kann man bedenkenlos hinausschreien: „Hurra, wir verblöden bei digitaler Stereofonie und dem HDTV-Format!“
…sag mir, nach welcher medialen Scheiße Du lechzt und ich sage Dir, wer Du bist!

Rückkehr der Kokosritter

Es soll ja immer noch Leute auf UNSERER Erdenscheibe geben, denen „Monty Python“ niemals unterkamen, deshalb ein Wink mit dem Zaunpfahl!
Sehr lange dachte ich ja, dass die Jungs irgendwann auch so einen sinnigen Spruch abgelassen haben, wie ihn vor vielen Jahren Ringo Starr tätigte, als er gefragt wurde, ob es nochmal ein Revival der „Fab Four“ geben würde und seine Antwort lautete in jene Richtung:So lange wie John Lennon tot ist, wird es nicht mehr dazu kommen!
Auf eine ähnliche Art hätte sich diese verrückte Gang ja auch aus der Affäre ziehen können, da Blödelbarde Graham Chapman schon seit 24 Jahren nicht mehr einkaufen geht.
Weshalb sie in diesen drögen Tagen nun doch wieder auftauchten und neuerlich mit ihrem gigantischen Schwachsinn den Rest der Welt aufmischen wollen, das kann man bei „ZEIT online“ nachlesen…
Mit ihren gerade mal 70 und etwas mehr Lenzen auf dem Buckel, werden sich jene jugendlichen Mumien bestimmt noch eine Menge einfallen lassen.
Darauf kann man bestimmt einen Furz lassen!

Der folgende Tip ist für all jene Knechte und Mägde, die sich unter der Knute von durchgeknallten SchefffchenInnen prostituieren müssen, folglich sehr unregelmäßig eine Mütze gesunden Büroschlaf nehmen können. Wer zum vernetzten Lohngesindel gehört, kann mit den vielen Vijos stundenlange Arbeitsanfälle (aber 8-ung!)* simulieren und viel fun dabei haben, was ja sonst nicht möglich ist…
Monty Python- Die Ritter der Kokusnuss

*Arbeitsanfälle können zu langanhaltenden Beschwerden führen, deshalb sollte man bereits im Vorfeld Obacht geben und schon bei den leisesten Symptomen eine bequeme Ruheposition einnehmen und geduldig warten bis der Anfall gänzlich vorüber ist!

Das Freistoß-Spray…

Möglicherweise handelt es sich dabei wirklich um eine Schnapsidee oder hängt es vielleicht mit alters- und alkoholbedingten Verschleißerscheinungen von Gehirnwindungen einiger Gerontokraten der FIFA zusammen?
Wie heißt es in dem Text so schön?
Der Schiedsrichter dieser sicherlich denkwürdigen Partie muss komplett unmotiviert oder betrunken gewesen sein.
Deshalb sollte man die vorgesehenen Sprayeinsätze allerdings von einer anderen Seite aus betrachten, weil sie dann sogar einen gewissen Sinn hätten! Jeder könnte sich im Stadion und an den Bildschirmen davon überzeugen, ob der Schiri nicht volltrunken auf dem Spielfeld umhergeistert. Legte er einen pfeilgeraden Graffito hin, wäre ja alles im grünen Bereich.
Hoffentlich ist das Zeug FCKW-frei und wurde von den entsprechenden EU-Gremien hinsichtlich der Umweltverträglichkeit getestet, betreffs Rasenflächen und wegen eventuell auftretender Hautkontakte bei den kickenden Werbeträger. Jene Testergebnisse müssen zwingend mit entsprechenden Unbedenklichkeitszertifikaten auf den Spraydosen vermerkt werden und zwar in sämtlichen 24  Amts- und Arbeitssprachen, die aktuell in  der Europäischen Union anerkannt sind…
Außerdem sollte der FIFA-Elferrat hurtig „Butter bei die Fische bringen“ und das Reglement ändern! Unbedingt noch zwei vereidigte Maßbandexperten einstellen, damit jeder hoch sensibilisierte Freistößler beruhigt davon ausgehen kann, dass es sich auch wirklich um die vorgesehenen 9 Meter 15 handelt…

Dieter Hildebrandt geht nicht mehr einkaufen

Was soll´s, mit 86 Jahren hat er einen recht weiten Weg zurückgelegt und dies auch im hohen Alter mit noch hervorragender geistiger Kondition.
Kabarettisten von seinem Schlage sind momentan in UNSERER Republik recht dünn gesät.
Dafür existieren heute Polithumoristen, die zwar halb so alt wie er, dafür bereits doppelt so tot sind und sich wegen der Quoten bei den Medien billig verdingen.
Anfangs kam mir bei so manchem Polithumoristen noch das Gefühl auf, die sind auf dem richtigen Pfad und werden es schon richten – unglücklicherweise lauert der Anschiss überall. Tauchen heutzutage deren Fressen (© Pofalla) in beliebigen Sendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens auf, dann schalte ich sofort die Glotze aus.
Auf der anderen Seite liegt es auch an den vielen drögen pseudo-hedonistischen Verbrauchern und Verbraucherinnen, die mit fast bewundernswerter Resistenz, betreffs einer vernünftigen und in die Zukunft gerichtete Bewältigung von Alltagsproblemen, sehr unbedarft, fast schon blind durch die bunte Konsumwelt sterzeln…
Lieber Dieter, nun bist Du noch nicht mal mehr dazugekommen, einen Kommentar zur größten Errungenschaft der Comedians UNSERER fast neuen Regierung abzulassen. Nach acht Wochen zäher Auseinandersetzung in Expertenkommissionen kam es zur schweren Geburt einer Frauenquote, die allerdings erst in weiter Ferne angedacht wurde.
Solche ganz wichtigen Luftnummern sind aber ein schnöder Ersatz, was Dein Schaffen betraf!
In den kommenden Tag wirst Du von mir sehr bedauert, da Du Dich nicht mehr wehren kannst! Wenn ich daran denke, was für Flachzangen in der nächsten Zeit medienmäßig versuchen werden auf Deiner versiegenden Pisse Kahn zufahren und die vielen Betroffenheitslarven erst… Weiterlesen

Weltscheißhaustag

Beginne mal mit dem Wort zum Tage – „Du brauchst dich nicht zu sputen, denn dein Schefff scheißt auch 20 Minuten!“
Allerdings sollten dieser Satz auch für den Rest des Jahres seine Allgemeingültigkeit behalten!
Zu meinen Zonenzeiten lästerten viele, dass man ja eigentlich jegliche Bezeichnungen für Wochentage abschaffen könnte, da sehr viele Tag mit irgendwelchen Ereignissen in Verbindung gebracht wurden. Heute müssen fast täglich ganz beliebige Geschehnisse weltweit ebenso dafür herhalten.
Deshalb erkoren vor zwölf Jahren schon einige Experten der 19. November zum Weltscheißhaustag.  Sogar die oberste Schlafmütze vom East River meldete sich aus diesem Anlass wiedermal zu Wort: „Wir müssen die Tabus brechen und sanitäre Anlagen für alle zu einem Hauptziel der weltweiten Entwicklung machen. Sanitäreinrichtungen sind von zentraler Bedeutung für die menschliche Gesundheit und die Umwelt.“
Richtig, deshalb sollte der hiesige Stadtmöbelschnitzer seine Luxusscheißhäuser endlich auch in Steppen- und Wüstengebiete dieser Erdenscheibe verkaufen! Dies würde nebenher massenhaft Arbeitsplätze schaffen für Wünschelrutengänger und Brunnenbauer!
Da der Betrieb von Luxus-WC’s mit einer unwahrscheinlichen Verschwendung von Trinkwasser verbunden ist, könnte man ja in unseren Breiten Regenwasser verwenden. Dies ist aber in der Republik mit einem riesigen Aufwand verbunden.
Ein Kumpel nahm an, er könnte damit ein Haufen Knete sparen, dem ist aber nicht so, da alles in jene Richtung reglementiert wird.
Der Mann dachte sich so, du benutzt einfach die ehemalige Sicherheitswanne der Öltanks zum Auffangen vom Regenwasser. Da beginnt bereits der technische Aufwand, weil selbiger Tank nur ein bestimmtes Fassungsvermögen hat und das saure Nass ja irgendwie in der Toilettenspülung landen muss.
Nebenher meinte der blauäugige Umweltfreak, lässt sich ja auch etwas sparen, da weniger Trinkwasser verbraucht wird.
Aber Scheibenhonig!
Nun berechnen die verantwortlichen Stellen den Abwasserverbrauch nach vorhandener Anzahl der Bewohner im Häuschen und deren durchschnittlichen Trinkwasserverbrauch.
Da aber Regenwasser, was sonst teilweise noch im Garten versickerte, zusätzlich abgeführt in die städtische Rohleitung floss, verteuerte sich die ganze Angelegenheit sogar. Außerdem hatte er in dem Moment schlafende Hunde geweckt und es hagelte Auflagen!
Der Tank musste mit einem Spezialanstrich versehen werden, als zuführende Rohrleitungen im Haus sind entweder PE-Rohre oder welche aus Edelstahl vorgeschrieben… Weiterlesen

17.14.2013, Bundestag live,

UnbenanntRichtig lustvoll hockt jener Knabe aber nicht da. Der Krieg scheint ihm keinen Spaß mehr zu machen...

weil gestern Volkstrauertach angesagt war…
Zu den heutigen 6-Uhrnachrichten hatte mir ein Spruch vom Prof. Dr(?!) Andreas Voßkuhle fast den Tag versaut, selbiger begann mit einer alten Weisheit und dem Versprechen an die Toten.
Hähh, klar ist ja einfacher, kostet nichts, außerdem haben die das schon hinter sich, was Millionen in der nächsten Zeit noch vor sich haben…
Dachte mir irgendwann, du musst es dir es doch mal antun und mal schauen was man dem VOLK da vorgesetzt hatte.
Im Netz fand ich dann alles weitere.
Sehr pfiffig eingefädelt, dass man die zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag wieder im Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Berlin stattfinden ließ und den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge mit dessen Ausrichtung beauftragte, denn nur mit den Parlamentariern hätten sie die Hütte doch nicht mal halbvoll bekommen.
Mortui viventes obligant: Die Toten verpflichten die Lebenden – als ob sich jener Spruch so primitiv und allgemeingültig auf jeden Verblichenen anwenden ließe. (Denke dabei nur an den Knaben der auch im KZ umkam, weil er besoffen vom Wachturm abschmierte.) Klar, jeder fischt letztlich das für sich heraus, was ihm gerade in den Kram passt. Noch nicht mal die Nummer „1“ hat es 100 pro konkretisiert. Außerdem nehme ich ihm sein getragenen Worte sowieso nicht ab, schließlich hat er es als Pope lernen müssen. (Kann mir gut vorstellen, dass Herr Gauck auf Anweisung hin, einen Text von Hank Bukowski ähnlich deklamieren würde…)
Weshalb fing der Herr Professor eigentlich mit der drittletzten Völkerschlacht an? Gut, so mancher wird den Rummel um jenes blutige Event noch im Kopf haben, damit wurde schließlich wochenlang in den Medien herumgehurt….
Der große Meister tut ja so, als ob erst 1813 optimales Killen auf den Schlachtfeldern begann, dabei haben sich in den paar tausend Jahren lediglich die Ebenen verschoben, was das Töten betrifft. Zwangsläufig standen sich in uralten Tagen die Menschen auch während ihrer kriegerischen Auseinandersetzungen wesentlich näher, aber nur, weil sie damals mit Keulen aufeinander eindroschen. Bereits die Einführung von Bronzeschwertern und Lanzen glich einer Revolution und erleichterte das gegenseitige Abmurksen ungemein…
Habe es schon mal abgelassen, noch vor 50 Jahren hätte ich kotzen können, wenn Schwarz/Weißbilder über kriegerische Handlungen in der Glotze flimmerten, heutzutage frage ich mich gar nicht mehr, weshalb jede Blutlache im HDTV-Format bestmöglich gezoomt werden muss. Ist letztlich alles eine Frage der Gewöhnung
Ach so, als sie im Volkspalaverhaus abschließend töteten: „Ich hatt einen Kameraden“, da musste ich sogar lachen.
Weshalb? Da folgt noch ein Nachtrag

“Tatort: Eine andere Welt”: Fabers Abgründe

Habe eben mal den Text durchgelesen und kann in dem Zusammenhang nicht viel bestätigen. Lag vielleicht daran, dass ich bereits während der Tagessau einpennte. Weiß deshalb gar nicht, wie viel Minuten vom gesamten Film an mir dunkel vorbeirauschten. Immer wieder registrierte ich in den kurzen Wachphasen Displays von Kommunikationsprothesen und irgendwelches Flimmern auf Laptopmonitoren…
So ging die „Gänsehaut-Rolle“ vom  traumatisierter Kommissar Faber schlicht an mir vorbei.
Hoffe ja, dass der Schefff sich endlich darauf besinnt und er seine damals angekündigte Sommerpause endlich beendet. Bin deshalb gespannt, was er eventuell zum Geschehen ablässt.
Weiß nicht, irgendwie sind solche Serien nichts für mich.
Plötzlich war ich hellwach, denn auf dem Bildschirm kündigte sich „Jauche aus dem Gasometer“ an, sehr schnell wurde der entsprechende Druckschalter betätigt und so endete der spannende Fernsehabend abrupt…

SPD-Parteitag in der “Heldenstadt”* – Ihre Hoffnung ist Merkel

Bisher empfand ich ja dieses jahrelange hin und her gewisser Kreise der Sozis als eine Art Schmierenkomödie, nun erwuchs daraus in den letzten Wochen laienhaft etwas in Richtung von schlecht inszeniertem Improvisationstheater. Nun läuft aber Theatersport etwas anders ab, denn dort geben die Plebse unten alle Stichworte und die Akteure auf der Bühne müssen sich dazu etwas einfallen lassen, schließlich erhalten sie Knete. Gibt es dann kein Feedback, können phantasielose Mimen einpacken und müssen verschwinden…
Unter dem Feigenblatt der Basisdemokratie wollen es die „Sozen“ mal umgekehrt ausprobieren, was aber hoffentlich in die Hose geht, zumal das Heer der treuen Mitläufer ebenso ahnungslos umhersterzeln wie jene gewählte Laienschar ihrer Führungseliten.
Nachmittags sah es noch so aus, als ob der rote Vortänzer sich bereits damit anfreundete vor Änschie einen schleimigen Kotau hinzulegen und ich überlegte schon, wer dann aus den Stiefschwesternparteien jenen Part eines Generaleunuchen oder Zeremonienmeisters für diesen untertänigsten aller schleimenden Grußerbietungen übernehmen sollte und dafür das Kommando geben müsste. Da es alle mit Doppelspitzen haben, kämen nur CDU- GefreitenGeneralsekretär Herrmännel G. und der Christsozialist Hotte S. in Betracht.
Wenige Stunden später sieht es wieder anders aus, Erzgenosse Gabriel fordert jetzt, was dem Unionisten natürlich nicht passt…
…erstmal kein Kotau, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

* Deshalb “Heldenstadt”, weil dort erstmalig nach dem Mauerfall ein Transparent mit folgender Beschriftung auftauchte: “Lieber Helmut, nimm uns an der Hand und führ uns in dein Wirtschaftswunderland”

Parteitag der “Sozen” in Leipzig

Der Gebrauch von Metaphern ist bekanntlich so ein Ding!
Wer die folgende Kopfzeile mit etwas Phantasie betrachtet, müsste bei selbiger eigentlich auflachen: „Große Koalition und Öffnung zur Linken – Sigmar Gabriel wagt Spagat
Sollte es wirklich jemand geben, der dem dicken SPD-Vortänzer im realen Leben auch nur ansatzweise einen Spagat zutrauen würde? Mir ist schon klar, dass diese Betrachtungsweise jener sportliche Übung lediglich auf dessen Mentalität als konfus umher schwimmender Probierpolitiker gemünzt wurde.
Trotzdem ist in dem Fall die Vorstellung vom Spagat ebenso lustig. Wenn ich mir vorstelle, wie er mit seiner Körperfülle einen verbalen Schlangentanz vorführte, dabei graziös tänzelnd, langatmige Notwahrheiten in Form eckiger Sprechblasen im Raum aufsteigen ließ…
Wobei mancher einer sie eventuell unter Beschwichtigungslügen abbuchte.
Möglicherweise sprachen deshalb Medienvertreter vom Abwatschen, vom Erhalt „Gelber Karten“ und von der „tief verunsicherten Partei“.
Schätze mal, alles Unsinn!
Dieses Spielchen gehört einfach zur momentanen Komödie. Hoffe ja, dass Fußvolk wird es anders sehen und den Staren eine Bein stellen, denn wirklich alle, wie sie dort im Präsidium hocken müssen verschwinden, wenn dieser Verein in ein paar Jahren nicht von der FDP überrundet werden soll, denn in nächster Zeit wird es in der Parteienlandschaft zu einem mächtigen Wandel kommen.
Wobei vom heute beginnenden Schielen auf Doppel-Rot-Grün, was 2017 angeht, nur ein implodierender Traum übrigbleiben wird.