Denn Tellereisen aus politischer Korrektheit liegen längst seit Jahrzehnten in aller Welt herum. Deren krankhaften Modifizierungen, schon seit Ewigkeiten, einen rasanten Selbstlauf genommen haben. Man sollte dabei aber auch nicht vergessen, dass es bei der Verbreitung solcher irrwitzigen Ansichten, ebenso zu einem Wandel kam. Bereits seit über zwei Corona-Jahren werden überall die Untertanen, rund um die Uhr, mit spekulativen Plappereien malträtiert, denen augenblicklich wiederkehrende hoffnungslos Gesetzesinitiativen folgen. Egal in welcher Form man jenem Schwachsinn etwas entgegensetzt, prompt erfolgen entsprechende gutmenschelnde Proteste! Führe hier mal einige Möglichkeiten auf, mit welchen man versucht, solche Missfallensbekundungen zu unterlaufen. Ordne jene Begriffe alphabetisch, damit nicht beliebige Hardcore-Deppen auf die glorreiche Idee kommen und mir auch wieder irgendwelche bestimmten Manipulationen unterstellen, was mich allerdings nicht interessieren würde!
Wo soll ich da eigentlich beginnen?
Chauvinismus verschiedenster Prägungen, Fascho- und Nazimentalität, Homophobie, Menschenverachtung, Rassismus, Weiberfeindlichkeit… ►
Kann man die Abend- und Tagesschau noch einziehen, ohne sich ein bleibende Klatsche einzufangen?
19.11.2021 rbb-abendschau, tagesschau 20:00 Uhr
Hatte heute nochmals den Versuch gestartet und feststellen müssen, wer bisher noch keinen Schaden genommen hat, kann als Glückspilz gelten!
Anlässlich beider Sendungen, die ich als unsäglichen Härtetest ansehen musste und sogar durchhielt, kam ich zu dem Schluss, dass ich mich wesentlich besser verscheißern könnte.
Verspüre dazu absolut keinen Trieb!
Auf der anderen Seite kommt mir eine Nebensächlichkeit sehr zupass, mein ehemals phänomenales Erinnerungsvermögen driftet langsam in Richtung Dunkelheit ab. Angefangen hat es damit, früher waren hunderte von Telefonnummern sofort abrufbar, ebenso recht unbrauchbares Lexikonwissen über Ereignisse in den vergangenen Jahrtausenden auf UNSERER ERDENSCHEIBE und dazu die entsprechenden Zahlenkolonnen.
Dabei fand ich anfangs noch all jene Miseren sehr spannend, welche man mit dem Jahr 1492 in Verbindung bringen muss…
In den folgenden 300 Jahren ging alles relativ langsam den Bach hinunter, weil sich unter den Despoten immer wieder Kreaturen befanden, denen man ein gewisses Quantum an Visionen nachsagen konnte. Zumal sie auch die finanziellen Mittel allein besaßen und zeitweise recht vorsichtig verbraten haben…
Wie es dann plötzlich weiter ging, dazu hat Charly M., in seiner kritische Auseinandersetzung mit dem Frühkapitalismus eine formvollendete Analyse abgeliefert, wobei Fragmente daraus, immer wieder als antikapitalistische Rezepte herhalten müssen. Massenhaft haben sich Flachzangen, in den letzten 150 Jahren, weltweit daran probiert. Ein Ende ist nicht abzusehen. Nebenher entstanden x-beliebige andersartige Ideologien und diese wurden von weiteren visionsresistenten Hohlkörpern zum Erblühen gebracht… ►
Der Begriff: “Intellektuell”, muss nun schleunigst neu definiert werden!
Damit man erfahren kann, was “liberalkonservative Think Tanks der bürgerlichen Mitte” meinen, wenn sie mit neuerlichen Impulsen herumhuren wollen und wer sich hernach, im Angesicht aufflammender demokraturischer Notgeilheit, an ihnen dann wieder schamlos vergehen darf? Etwa Politmumie Merz, der an einer imaginären Erneuerung des christlichen Kleingartenverbandes herumbasteln will. Ganz bestimmt in trauter Gemeinsamkeit mit dem janusköpfigen Muttersöhnchen P. Amthor, dem er erst mal die Auslagen für sein Strafmandat borgen möchte. Jener vorpommernische Wruggenkopf wird garantiert, mit seinem obligatorischen Sichellächeln im Konterfei, nach flüchtiger Augenscheinnahme, dem zu erwartenden Angebot mit zweifacher kosmischer Geschwindigkeit flugs beispringen.
In heutigen Tagen finde ich es schon sehr beeindruckend, wenn ganz bestimmte Komiker die Geschicke eines ganzen Volkes von zufriedenen Sklaven, während dieser fröhlichen COVID-19-Zeiten, in ihre feuchten Händchen nehmen wollen. Dabei sich hinstellen und mit populistischen Notwahrheiten – will hier den Begriff: Beschwichtigungslügen, nicht benutzen – ihren drögen Fans entsprechenden Kunst-Honig um die Mäuler schmieren, sie dabei auch noch mit folgenden Sprechblasen kokettieren: Für unsere personelle Neuaufstellung haben wir einen klaren Fahrplan. Diesmal kommt es auf unsere Mitglieder an. Erstmals in ihrer Geschichte stimmen die Mitglieder der CDU Deutschlands im Vorfeld des 34. Parteitages über den neuen Vorsitzenden ab.
Geteiltes Leid, ist in dem Fall atomisiertes Leid, verteilt auf vielen Schultern. Geht letztlich alles schief, kann man hinterher sogar von einer Kollektivschuld der Mitläufer sprechen! Was dem eigentlichen Sinn des vorgegaukelten Fahrplans für die Vorstellungsphase entspricht, verbunden mit anschließender Dampfplauderei aller CDUVorsitzKandidaten, vielleicht sogar noch #*INNEN und dergleichen
25,05 cm bedrucktes Papier…
Abgesehen von der verblödenden I-Phon-Generation, die mit Vorliebe auf ihren Kommunikationsprothesen daddelt, wer liest in diesen Tagen überhaupt noch solche fetten Schwarten?
In dem Stapel befinden sich: Marion Brasch – Ab jetzt ist Ruhe, Anantol Schachar – Jesus und Christus, Nino Haratischwili – DAS ACHTE LEBEN, Das große Loriot Buch, Simon Sebag Montefiori – STALIN Am Hof des roten Zaren
Muss dazu noch etwas ganz anderes ablassen.
Finde das Buch der Marion Brasch richtig toll, denn es besitzt ein sog. Lesebändchen! Bin auf den Inhalt sehr gespannt. Aber eigentlich schade, dass ausgerechnet sie es geschrieben hat. Schließlich haben die Mädels doch eine etwas andere Sichtweise, wegen ihres oftmals weitverbreiteten unsäglichen Hanges zur Harmonie, zum Schluss dann vieles weichspült erscheint…
Fiel mir letztens bei Pascale Hugues wieder auf, denn ihre TAGESSPITZEL-Kolumnen kann ich ertragen. IN DEN VORGÄRTEN BLÜHT VOLTAIRE, war es nicht so, fand darin etliches recht belanglos. OK, kommt ja hinzu, es handelt sich um nachträgliche Betrachtungen der Mädchenzeiten. Vielleicht sollte alles tendenziell in Richtung Frauenliteratur abgleiten, um demnächst einen x-beliebigen, geschlechtsspezifischen Allerweltsliteraturpreises zu erheischen.
Mir wirklich egal!
Außerdem muss man als Typ, eine ganz bestimmte Art von sog. Frauenliteratur, nicht unbedingt verstehen…
韩炳哲: 我们不应将理性让渡给病毒
Thomas Brasch-Hommage im Kino: Wo ich nie gewesen bin
„Lieber Thomas“
Wollte mir eigentlich den Nostalgiestreifen gar nicht so unerwartet schnell ansehen, weil ich zum entsprechenden Thema wieder eine unsägliche Klitterung vermutete.
Wurde aber als Kartenersatz angesprochen und sagte zu, den Film im Delphi einzuziehen. Darüber hinaus handelte es sich bei der Einlade*rin, um eine junge Frau, welche für mein daher halten, mit ihrer Zonen*sozialisation vernünftig umgeht.
*(Ostler und Westler finden jenen benutzten Begriff von mir, immer wieder recht abgedreht. Muss dazu sagen, ihn gebrauchte ich schon zu meinen letzten Jahren im ersten Arbeiter und Bauernschlaraffenland. Ging mir doch das Demokratieverständnis dortiger Poststalinisten und deren seltsame Handhabung sie auch im Namen ihres Landstriches manifestierten, ewig an meinem verlängerten Rücken vorbei. Da kam mir meine Weisungsresistenz, mit deren Kultivierung ich mich bereits in der Grundschule ausgiebig befasste, allzeit sehr hilfreich zupass. Allerdings hat sich da nichts geändert, als ich den Zaun, mit dem entzückenden Makramee aus Stacheldraht und die Mauer, endlich als antifaschistischen Schutzwall nachhaltig verinnerlichen konnte, im Gegenteil! Auch hier änderte sich nichts an meinem Verständnis weiterhin als Pickel, am Arsch der hiesigen Gesellschaftsordnung, zu gelten...)
Reparaturauftrag an die Firma „Leatherman“
Mein lüttes Tool hatte sich eine fast irreparable Verletzung zugezogen und verschickte es deshalb zur entsprechenden Behandlung.
Die Empfangs-Emil der Firma war bestimmt im Spam-Ordner gelandet und hatte sie garantiert unerkannt in die Tonne getreten, wie in ähnlichen Fällen bereits vorgekommen.
Fand letztens den Auftragsschrieb wieder, wobei über ein halbes Jahr ins Land gegangen war.
Also, rufst mal dort an, alles verbunden mit der Befürchtung, auf einer Warteschleife zu landen, dann ewig irgendwelche Ziffern betätigen müssen, wobei alles noch mit einer musischen Folter einhergeht. Oftmals mit Klängen untermalt, bei denen ruckartig Befürchtungen auftreten, dass einem irgendwann das Sperma flockig wird, wenn nicht bald etwas entscheidendes passiert.
In solchen Momenten habe ich schon öfters nachgefragt, ob der angesprochene Gegenseite eigentlich bekannt ist, was für einer klingenden Scheiße man ausgesetzt ist in der Lauerstellung.
Ebenso wenig ist keinem bekannt, dass im alten China mit Musik erfolgreich gefoltert wurde!
Nichts der Gleichen geschah, auch nicht solch beginnendes Bla-Bla, welches schließlich mit der Frage endet: …was kann ich für Sie tun?
Gut, in einem Puff kann man jene Erkundigung der entsprechenden Therapeutin unkommentiert durchgehen lassen! Weiterlesen
ZDF-Show, Covid-19 für die Birne
Beim “Wetten, dass..?” Revival feiert Deutschland einen Nostalgie-Abend. Das macht so lange Spaß, bis die Erinnerung einsetzt.
Muss man den Satz verstehen?
Richard Hambleton – The Godfather of Street Art
Ist schon etwas übertrieben…
Na ja, der eine sieht es so, der andere so! (#)
Allerdings absolut kein Vergleich mit der genialen Ausstellung in der Kunsthalle!
»Fantastisch real«, betrifft schließlich ein ganz anderes Genre!!!
Beim Hinweis zum Ticketverkauf, nennen sie die Ausstellung: „Fantatisch Real“.
Will mich über den kleinen Fehler nicht weiter auslassen, zumal meine Orthographie auch immer beschissener wird. O K, kann es mir erlauben, da ich nur für mich in die Tasten masturbiere…
…Die Kunsthalle München präsentiert Meisterwerke der belgischen Moderne von ca. 1860 bis 1960. Etwa 130 Gemälde, Grafiken und Skulpturen veranschaulichen, wie die Kunst dieser Zeit die Grenzen von Fantasie und Wirklichkeit stets aufs Neue auslotet.
Kann nur bemerken, jene Ausstellung, wie alle bisherigen, die ich in dieser Hütte bereits sah – affenscharf! Schon toll, nach welchen Kriterien man diese Exponate zusammenstellte, es wurden dabei sogar an die Gräueltaten von Leopold II erinnert…
Mich hat immer verwundert, dass DIE DEUTSCHEN kein großes Interesse an dem Land haben, ich war mehrfach dort. Die witzigste Tour begann im Frühsommer 1981, lernte von Anbeginn sehr trinkfreudige Zeitgenossen kennen. Ausgerechnet am ersten Abend landete ich in Löwen, in einer merkwürdigen Kneipe. Nebenher lief dort eine tolle Mucke, aber der Sound kam beschissen rüber, weil das große Areal vollkommen gefliest war, sogar die Tische. Irgendwann wurde ich aufgeklärt. Wenn mich nicht alles täuscht, waren es die Räumlichkeiten des ehemalige Pathologische Institutes der Uni.
Anschließend ging es weiter in die Ardennen zu einem Treffen von belgischen Alpinisten. Mein Gott, ist dies ein interessanter Landstrich… Weiterlesen
Eigentlich wollte ich etwas über den heutigen Tag ablassen, aber nichts über Halloween!
Dann wurde ich aber überall zur Römischen Klima-Masturbationsperformance zu geschissen, und dies war etwas mehr, als nur: Außer Spesen nüscht jewesen!
Mich überwältigte plötzlich solch eine Wut, dass ich mich natürlich wieder verzetteln werde…
Schätze Mal, der Aufwand für den G20-Gipfel wird sich im dreistelligen Euronen-Millionenbereich abgespielt haben, das ist doch wenigsten etwas!
Hinzu kommt, dass jenes chronologisch ablaufende erbärmliche Trauerspiel schon immer auf einer nicht tragfähigen Flachwixerebene stattfindet, großmäulig auch noch als Gipfel firmiert und letztlich mit einer pathologischen Selbstverliebtheit vieler dortiger Schaumschläger einhergeht.
Schuld daran ist deren Streben nach Ich-Erhöhung, alles verknüpft mit unstillbarer Machtgeilheit und dem trügerischem Versuch, es Gott gleich zu tun… (Jean-Paul Sartre hat es tiefgreifender und gewandter ausgedrückt!)
Umweltschützer fassungsIos: Gipfel endet mit Fehlstart für Weltklimatreffen.
Was haben denn die ewig demonstrierenden Lichterkettenfetischisten, Schweigemarsch erprobten gutmenschelnden Traumtänzer*INNEN usw. uä., aus dem Umfeld von Gretel Thunfisch, in ihren kühnsten Träumen eigentlich erwartet?
Für die Lakaien oder vielleicht doch Marionetten des Kapitells, ist doch wieder alles optimal gelaufen!
Immer schön daran denken: Politik ist der Spielraum, den das Kapital zulässt!
Daran werden auch Chlorophyllmarxisten, hellrote Genossen, jene knallroten Neobolschewisten, christlich verbrämten Kleingartenvereine, gelbe neoliberale Geister, selbst Gruppierungen vom rechten Rand, nichts ändern! Weil sich alle eben genannten, entsprechend organisierten Mitläufer, aus dem riesigen, demokraturisch definierten Pulk der zufriedenen Sklaven rekrutieren. Deren gewählte Funktionäre, aller Choleur, sich als optimal funktionierende Katalysatoren aufspielen dürfen, zwischen den Plebejern, die sich geschmeichelt fühlen, als tragende Säulen unserer Gesellschaft zu gelten und den Großfinanziers, an den eigentlichen Schalthebeln der Macht…
Versuche es einfacher zu erklären!
Lobbyisten, Regierungsvertreter und Parteibonzen kann man einfach als die entscheidende Niete bezeichnen, welche die beiden Schenkel der sich immer weiter öffnenden Schere, zwischen den armen und reichen Individuen auf UNSERER ERDENSCHEIBE, absolut perfekt zusammenhält.
Die sog. Umweltschützer bewegen sich doch auf ähnlichem Terrain, wie jene vollkommen nutzlose Truppe in Rom, ist deshalb aber auch richtig powerful, wenn sie nicht mehr zu bieten haben, als ein bisschen Fassungslosigkeit und sie lediglich im Gleichklang, identische Verbal-Pirouetten tänzeln. Wow! Weiterlesen
