Mit Blick auf Kritik, die EU habe zu zögerlich bestellt, sagte sie: „Natürlich: Ein Land kann ein Schnellboot sein. Und die EU ist mehr ein Tanker.“
Irrwitzige Metapher hat das oberste EU-Blondchen immer sehr schnell auf ihrer Zungen. Welche sie mit höchstem körperlichen Einsatz, was besonders ihre Arme und deren fünffingrigen Endstücken betreffen, immerfort mehrsprachig konversierend den Mikrofonen überlässt. Wobei die akkreditierten Medienheinze*INNEN usw. jene wichtigtuerischen Dampfplaudereien, wohlwollend aufsaugen, anschließend noch entsprechend aufhübschen, und dann diesen gefälligen Informationsbrei kommentarlos den desinteressierten Untertanen offerieren.
Natürlich: Ein Land kann ein Schnellboot sein. Und die EU ist mehr ein Tanker.“
Uschis merkwürdiges Statement hätte man doch sofort auseinandernehmen müssen! Selbstverfreilich, kann man ein Land nicht als Schnellboot sehen – es nach ihrer schlichten Denkungsart allerdings so sei, sie damit zwangsläufig sogar Bundesgermanien meinte – aber bitteschön, doch nicht unter Führung eines Kaleu´s der Marke: Angela M. und im Tross, als I. Offizier: Frau Spahn! Weiterlesen
Covid-19 über alles, über alles in der Welt
Aus meinem Elektrobriefkasten
Hallo Ede, lange nichts gehört von dir. Alles okay ? Ich bin in Spanien und komme Anfang März zurück, falls alles gut geht.
Liebe Grüße
Hallo O,
bei uns ist wahrscheinlich nicht viel anders als in Deiner Zweitheimat.
Ich hocke jeden Tag auf einer Treppe an der Wiener Grobbäckerei THOBEN, trinke meine Tüte Kaffee, die ich mit Hochprozentigen veredele. Lese dabei Zeitung und werde haufenweise von Bekannten aus dem Kiez angesprochen. Eigentlich ist es auch verboten neben dem Eingang zu hocken.
Ich habe keine allzu großen Probleme in dieser faschistoiden Corona-Ära. Mir war in meinem Leben immer die Zeit wichtig, da hat sich nicht viel geändert. Mir geht lediglich das ewige und dusselige Geschwätz der Kompetenzsimulanten UNSERER Regenerierenden mächtig auf den Sack! Zeitungen werden fast nur noch quer gelesen, beim Fernsehen beschränke ich mich auf spezielle Beiträge von 3sat, Arte und den öffentlichen. Wobei überall die Informationen, von Pro oder Kontra sich gleichen und eigentlich nichtssagend sind!
Ansonsten ist der Hauptgrund für Stress der tägliche Umgang mit Idioten.
Habe wieder angefangen mit der Näherei…
Zuhause und mit den Enkeln ist alles im grünen Bereich. Scheiße war in den letzten Wochen das Wetter, ewige Regnerei. Zwei Tage gab es Schnee, die Kids sind dabei schier ausgeflippt…
Was denen angetan wird, ist zu ihrer kommenden Zeit nicht mehr auszubügeln, diese „Erfahrungen“ werden sie zudem optimal weitergeben…
Höre hier auf!
Kopf hoch oder ich schieße!
Grusssssssssssss aus dem hundeverschissenen Bundeshauptdorf!
Und mitten ins Fastischoide platzt die Nachricht, daß Sputnik V die anderen übertrifft, ist sozusagen der Lada oder Trabbi unter den Impfstoffen, ist einfache Herstellung bei Raumtemperaturen, nur eine einzige Impfung – auch von den normalen Amazonkurieren ohne Anleitung verimpfbar, mit Amazon Prime von jetzt auf gleich. Ich fasse es nicht…
Grüße aus Spanien und halte durch…
Wie hieß bereits zu meinen Schulzeiten, Anfang der 1960er: Keine Butter, keine Sahne aber auf dem Mond die rote Fahne!
Спокойной ночи
ZK Weiterlesen
„Im Westen nicht Neues“, dazu lediglich zwei Ablichtungen von der Covid-19-Front!
Es existieren doch bestimmt schon amerikanische Untersuchungen, in denen bereits festgestellt wurde, dass sich die bisherig angeordneten Torturen mit den Masken, für sogenannte Schutzfunktionen, als dauerhafte Fakes herausgestellt haben…
Corona-Spökenkieker Lauterbach kann ja in Anspruch nehmen, schon lange als der führende Maskeneinpeitscher der Republik zu gelten. Mittlerweile hat der hellrote Genosse sogar den berühmten Talkshow-Heinz aus Hannover zigmal überrundet… Weiterlesen
Ein “nationaler Impfplan”, der vage bleibt
Im Gegensatz zu Madame, die sofort aufsprang um in der Küche eine Zigarette zu rauchen, ward ich so mutig und zog mir die beginnende Tagesschau ein.
Natürlich wurde von mir nichts weiter erwartete, witzig fand ich lediglich, wie Frau Kanzler ewig mit ihren Vorderläufen herumwerkelte. Deren gesamte Körpersprache widersprach den zweiminütigen Aussagen! Mit den Händen schien sie permanent sämtliche herausgepurzelten imaginären Worthülsen, ewig von der einen zur anderen Seite zuschieben.
Um den Inhalt irgendwie zu kapieren, hätte der Sender eigentlich mit einem Inhaltserklärer aufwarten müssen. Jenen Part versuchte ein gewisser Olliver Köhr zu übernehmen, allerdings trug sein Geplapper eben sowenig dazu bei, die vermeintlichen Ergebnisse des Gipfels einem verständlich zumachen. Seine zwei Minuten glichen ebenso einer unverständlichen Luftnummer…
Mit Gipfel war wohl nichts, es handelte sich wieder nur um ein gelungenes Eiapopeia digitaler Art, allerdings auf dem Grunde eines Maares, der bekanntlich vulkanischen Ursprungs ist und einer sehr tiefen Senke entsprechen kann… Weiterlesen
Vor Corona-Impfgipfel: Forderung nach nationalem Impfplan
Aha, plötzlich bekommen die oberen Covid-19-Kompetenzsimulanten wohl Muffensausen und demgemäß sollen die bisherigen, exzessiv gestalteten Alleingänge jener zwergenhaft agierenden Duodezfürst*INNEN usw., nun doch weichgespülten Föderalismusbestrebungen untergeordnet werden?
Diese speziellen Volksvertreter versuchen aufs Neue, den untaugliche Eindruck zu erwecken, dass sie sich alle kämpferisch geben möchten und deshalb wie Bären kämpfen wollen. Demzufolge die Meute zu einem neuerlichen ganz wilden Sprung in Richtung Realität ansetzt, letztendlich diese Himbeeren aber wiederholt als Bettvorleger landen…
Mochte am Rande erwähnen, ich würde von diesen demokraturisch gewählten plötzlichen Vaccine-Dealern, wenn es möglich wäre, noch nicht mal einen Brösel Harz erstehen wollen! Aber die harrenden Junkies sollen sich unter diesen chaotischen Zuständen pumpen lassen.
Plötzlich ist massenhaft identischer Dope auf dem Markt, mit nicht mal gründlich getesteten Wirkungsweisen, welcher aus ganz unterschiedlichen modernen Alchimistenküchen stammt: Solch breitgefächertes Angebot wird man noch nicht mal im Görlitzer Park erstehen können.
Zum Piepen, im Text steht der folgende Satz: Große Erwartungen an den Impfgipfel – welchiger Art sollen die den sein? Weiterlesen
SZ-Magazin, “Die Reizfigur Hengameh Yaghoobifarah”
Eigentlich hatte ich etwas zu Presseerzeugnissen ablassen wollen und im Besonderen zu H.Y.
Dazu gab es im SZ-Magazin einen lesbaren Artikel, der im Netz natürlich nicht kostenfrei veröffentlicht wurde, bin allerdings im Besitz jenes Heftes. Ansonsten soll man wohl etliches von ihr in den asozialen Medien finden und dort treibe ich mich nicht herum!
Finde nämlich ihre Schreibereien gut, versteh allerdings nicht, dass sie sich darin recht genderfaschistoid äußert.
Ebenso sollte etwas zur heutigen „Seite 3“ kommen: Rekonstruktion eines Desasters
Aus dem Triumph wird ein Desaster: Doch keine Impfstoffproduktion in Berlin. Es ist nicht das erste Mal, dass Dilek Kalayci zu viel verspricht.
Dies scheint ihrer Mentalität zu entsprechen. Habe es noch im Gedächtnis, jene blumenreichen Beteuerungen hinter denen man nichts weiter vermuten sollte, hat der Spinner Karl May bereits ausgiebig geschildert. In ähnlicher Form sind mir auch Landsleute von ihr, ehemalige Arbeitskollegen, in Erinnerungen geblieben…
So sind halt manchmal, tun so, als ob sie ein Fladenbrot quer fressen können, verspeisen aber letztlich nur abgebröckelte Krümel…
Hier beende ich meine vorläufigen Betrachtungen, was von mir vorher verzapft wurde, landete im Papierkorb, weil ich keinen an die Mütze bekommen wollte!
Vergesse natürlich den Hinweis nicht, dass am Horizont bereits die Silhouette dräut, von einer Landsmännin Dilek Kalyci´s, welche sich bereits länger vom Quotenschnäppchentisch der SPD erhoben hat, mit den wichtigsten Voraussetzungen für irgendeinen hellroten Posten, nämlich ihren Mirgration- und Menstruationshintergrund…
Zwei ganz unterschiedliche Gesöffe
Man wasche eine Hand voll Kurkuma und schnippele sie anschließend zu winzigen Würfel, mit einer ungefähren Kantenlänge von 5 Millimetern. Schmeiße alles in ein Behältnis, Plasteteile sind nicht zu empfehlen, da sie sich verfärben und der gelbliche Farbton ist hinterher nicht mehr zu entfernen!
Eine größere Priese Salz kommt noch hinzu und alles wird bearbeite unter Beigabe von etwas Mineralwasser, mit einem Pürierstab, mehrere Minuten, zu ganz winzigen matschigen Bröseln. In ein kleines Glas abgefüllt, hält sich alles mehrere Tage im Kühlschrank, wenn man später nicht mit einem abgeleckten Löffel darin herumfummelt!
Gehe nun vom einem Halbliterglas aus, einen leicht gehäuften Teelöffel mit Pampe darin versenken und anschließend zwei Drittel des Glases mit sehr saurem Mineralwasser auffüllen, alles leicht verquirlen und für den Rest guten Ayran zugeben.
Besser kommt der Geschmack, wenn man das Kurkuma mindestens eine halbe Stunde mit dem Mineralwasser ziehen lässt.
Bei größeren Mengen, welche in einer Kanne hergestellt werden, wieder entsprechend dritteln, muss die Menge der zu verwendenden Gelbwurzel von jedem selber festgelegt werden.
Die Wartezeit sollte dann aber unbedingt eingehalten werden!
Erst nach Zugabe des Ayrans wird etwas umgerührt.
In bestimmten Situationen machen sich anschließend Eiswürfel auch gut… Weiterlesen
Frau Spahn gibt endlich die entscheidende Marschrichtungszahl vor
Wo sie recht hat, hat sie recht!
Seht es positiv!
Was nicht tötet, macht hart fürs weitere Leben!
Weiß wirklich nicht, wie oft ich als Kind jenes richtungsweisende Bonmont, von der Mutter meiner Schwester, vernahm.
Anlässlich gewisser Situationen, mit denen ich gerade nicht zurechtkam und sie um Hilfe bat, begann sie immer damit: Hab dich nicht so mimosenhaft, sei kein Frosch! Denke immer daran, was nicht…
In jenen Jahren begann ich meine Weisungsresistenz auch gegen solche idiotischen Floskeln zu kultivieren. Bin heute sicher, dass mein ewiges Aufbegehren gegen derart Sprüche klopfende Hohlkörper, mir ein zufriedeneres Leben bescherte.
Hinzu kam in den ganzen Jahrzehnten, dass ich fast grenzenlos jeglichen Scheiß konsumieren durfte und währenddessen niemals einen blutigen Krieg aktiv erleben musste, außer in den Berichten, die heutzutage im HDTV- und Surround-Format aus der Glotze triefen – bis zum Zeitpunkt der Pandemie! Weiterlesen
Mal etwas aus vergangenen Zeiten – Tresen Magazin, 1998
In jenen Tagen, gingen die Reste der fetten Westberliner Jahre schon ihrem Ende entgegen und dies bereits seit fast 10 Jahren.
Stimmt eigentlich nicht, denn in den Coca-Cola-Sektoren begann das bedächtig Sterben von Kunst und Kultur bereits in den ausgehenden 1970ern, was die massenhaften öffentliche Veranstaltungen betrafen. Wo sich irgendwelche Nasen beliebig produzieren konnten, auch Musiker, bis weit in die Nacht hinein.
Außerdem gab es damals noch nicht diese äußerst niedrige Toleranzschwelle, da amüsierten sich Zeitgenossen, von 8 bis 80, ohne irgendwelche große Probleme miteinander. Als Beleg fallen mir da, z. B. jene mehrfache Eröffnungsfeten der 7er U-Bahnlinie nach Spandau ein. Es gab Freibier, die BVG liebte damals ihre Kunden nicht, sondern bezog sie praktisch ein, sie besaßen damals noch ein Orchester, welche die anstehenden Feten kräftig aufmischten. Nachmittags lungerte auch ich mit Kumpels dort herum, alles lief sehr friedlich ab. Ältere Leutchen wunderten sich lediglich über den merkwürdigen Geruch, der unseren Zigaretten entstiegen, den sie bisher nicht kannten…
Was haben wir uns auf dem französischen Volksfest, anlässlich der dargebotenen Wein und Brinolproben, nebenher auch die Kante gegeben. Zu den Amis gingen wir hauptsächlich wegen der Musik hin, bei den Briten, in Wilmersdorf wurde lediglich gezecht und abgehangen…
Ein Fescht muss ich auch noch erwähnen, es war das letzte, wo man zum samstäglichen Abschluss eine Rockmucke anbot. Weiterlesen
Das ist ein Cocktail aus Meinungen, Frust, Wut und Angst – „High sein, frei sein, Chaos muss dabei sein…!
In den Niederlanden gibt es Krawalle gegen die Corona-Regeln. Der Sicherheitsforscher Jelle van Buuren glaubt, dass sie bald enden. Auch weil die Protestler wenig eint.
Finde es immer wieder zum Piepen, wenn Eksperten sich in den Medien ganz wichtig ausscheißen können, dabei mit ihrem Glauben kokettieren dürfen, während ihrer ahnungslosen Dampfplaudereien irrwitzigen Prognosen furzen dürfen, die dann, in ehemals ernstzunehmenden Printmedien, unters Volk gestreut werden.
Gebe ihm sogar recht, jene heutige Qualität wird bald enden, dafür wird die permanente Symptombekämpfung, der prügelnde Exekutive, schon sorgen. Welche in solchen Situationen, mit demokraturischen Auftrag, ewig die heißen Kartoffeln aus den Feuern klauben müssen, deren schwelende Glut, Polit-Herostraten mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen Ansichten, immer entsprechend versteckt aufbewahren. Da kam die Pandemie zu passender Gelegenheit. Weil etwas unternommen werden muss, da in den Industrienationen nun langsam doch die Fahnenstange des grenzenlosen Überflusses erreicht ist, aber fast niemand es wahrhaben will, denn der größte Feind der Freiheit sind zufriedene Sklaven. (AE) Weiterlesen