Die heutige 20Uhr Tagesschau erleuchtete mich auch kein bisschen…
Allerdings finde ich es wiedermal bezeichnend, dass pücholochisch vorbelastete Eksperten-Widerlinge, ganz gezielt jene Flugobjekte der neuerlich abartigen Militärgattung, ausgerechnet die Bezeichnung von emsig werkelnden männlichen Honigbienen gaben. Genau dort beginnt in gewisser Weise abermals eine abnormale Beschönigung dieser nun sachte geplanten Killeraktionen, welche letztlich in massenmörderischen Happenings enden werden. Davon abgesehen, man kann ohnehin bereits im Vorfeld, jene damit verbundenen Kollateralschäden, in gewisser Weise den hoffnungsfrohen Verlierern aller Seiten, schon jetzt theoretisch und vollkommen bedenkenlos aufbürden…
Was ich absolut nicht verstehen will, dies beginnt mit der medialen Aufarbeitung sämtlicher gesichteter unbekannten Flugobjekte ÜBER NATO-STAATEN: Immer mehr Vorfälle und Gefahren! Die EU will den Drohnen-Schutzwall! Welcher Depp hat denn diesen Ausdruck wieder ausbaldowert?
– Für mich sind diese ausgebufft entwickelten Flugobjekte von höchster Güte doch so konstruiert, dass sie recht unentdeckt ihre Ziele erreichen sollen. Dies beginnt bereits mit ihrer geringen Flughöhe, um unterhalb des Radars herum zu düsen. Dazu kommt der recht leise funktionierende elektrische Propellerantrieb.
Weshalb wurden aber in der Glotze ewig gleißend hellerleuchtete Teile über Dänischem Hoheitsgebiet vorgeführt? Welche auf dem gefilmten Level, bereits lange gesichtet werden konnten, wäre es darum bestimmt möglich gewesen, sie mit der entsprechenden App auf einer beliebigen Kommunikationsprothese zu orten oder nicht?
Verstehe ebenso wenig, weshalb man in der freien westlich demokraturischen Hemisphäre, noch nicht in der Lage war, entsprechende Jammer zu entwickeln? Um diese elektronisch überzüchteten Biester aus ihren Bahnen zuwerfen…
Kurz darauf wurde noch registriert, ähnlich verhielt es sich auf der Masturbationsperformance, am East River…
Wirklich alle haben sich beim Abfackeln ihrer Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen mächtig gewaltig ins Zeug gelegt… Weiterlesen
Archiv des Autors: ede
Himmelhoch lebe die nachhaltige Verprollung von weltweit agierenden Vollpfosten der Möchtegern-Eliten oder…!
Sie sind mittlerweile auch die Vorbilder für den Pöbel ganz unten!
Sehr schnell haben ebenso die invasiven Schwarzköpfe in unseren Gefilden selbige Verhaltensweisen verinnerlicht…
Jene Headline, meine Prognose von MORGEN, getätigt vor 18 Jahren, in Form jenes nackten Pleitegeiers, ist nun schon lange HEUTE! Da wird sich auch nichts mehr zum Guten wenden, denn die Zukunft ist schon lange nicht mehr so, wie sie sich früher zeitweise präsentierte!
NZZ, Susanne Gaschke, Berlin – Über die Wahlerfolge der AfD in Nordrhein-Westfalen braucht sich niemand zu wundern
►Die Rechtspartei legte bei der Wahl am Sonntag deutlich zu. Etablierte Politik und Medien wollen sich aber immer noch nicht eingestehen, dass ihr Umgang mit der AfD der Partei immer mehr Wähler in die Arme treibt.
Bis heute scheint im links-liberal-grünen Milieu und sogar bei Christlichdemokraten grosses Rätselraten darüber zu herrschen, warum immer mehr Mitbürger „so einfältig oder ruchlos sein können, die Rechtspartei Alternative für Deutschland zu wählen.“ (Die beiden Gänsefüßchen sind von mir!)
Sehr merkwürdig Frau G. aus B., denn für mich wird nur umgekehrt ein Schuh draus! Weil nicht die sowieso verschlafenen Mitbürger*INNERINNEN usw. u.ä. so einfältig oder ruchlos in UNSEREN demokraturischen Gefilden umherirren, auch kann man die Hexe Baba Jaga (Sie ist eine zentrale Figur der slawischen Folklore, die oft als uralte, furchteinflößende Hexe mit einem Haus auf Hühnerbeinen dargestellt wird. Sie kann jedoch auch eine wohlwollende Helfershelferin sein und ist für den Tod und die Wiedergeburt zuständig, was sie zu einem komplexen Symbol für die Naturkräfter macht. Sie bewegt sich in einem Mörser und nutzt den dazugehörigen Stößel als Steuerruder, während der Besen zum Verwischen ihrer Spuren dient!) ◄WIKIPEDIA, mit Hilfe von KI ausbaldowert!) nicht für den Richtungsschwund gen RECHTS verantwortlich machen, Putin eben sowenig! Denn die Gesamtheit aller Steilvorlagen für dieses Wechselspiel sind vorbehaltlos den Parteien der seichten extremen Mitte anzukreiden, die dafür ewig ihre abstrusen Scheißkompromisse beanspruchten! (Hier ein Hit, der bereits 106 Jahre ein wahrheitsgetreues Grundprinzip der Parteien beinhaltet!)
In der Zwischenzeit driften ja die dunkelroten Kleingartenvereine ebenso nach rechts, allerdings mehr in Richtung Mitte, mit dem vorgegebenen Radius NULL!
Hätte eben die Chlorophyllmarxisten fast vergessen, fand aber im Netz ein Prachtfeuerwerk von implodierenden Sprechblasen jenes Vereins…
Hänge hier noch ein Bildchen aus der NZZ rein, alles versehen mit noch etwas Resonanz von mir…
Zu beiden Darstellungen der Figuren, besonders meine ich deren Larven, fiel mir prompt Nadar ein. Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?
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Meine Erleuchtung nach über einer Stunde vor dem Fratzenradio…
Machte mich heute nochmals an meinen großen Drachen, tätigte einige kleine Reparaturen und kam dann auf die Idee, nebenher die Glotze anzustellen. Dies geschah, als die Abendschau begann, schon wegen des Stromausfalles im Südosten vom Bundeshauptdorf, zappte dazu zwischen beiden Programmen herum. Musste wieder feststellen, allein 30 Minuten auf einem Kanal waren nicht zu ertragen…
Da ging es z.B. um das: ICC
Dort wurde beschönigend abgelassen: Von den Westberlinerinnen und Westberlinern wurde es aufgrund seiner futuristischen Architektur “Raumschiff” genannt.
Für mich war es immer der „Panzerkreuzer Ristock“!
Hier noch etwas aus dem Hause Springer…
Irgendwann war ich auch einmal in dem futuristischen Bunker, als im Saal 1, 1980 das American Folk Blues Festival stattfand. Es war schaurig, denn Dreiviertel der Zuschauer rekrutierten sich aus mumienhaften Stinos, in schnieken Philharmonie-Klamotten, dazu die ollen Weiber mit aufreizend vollgepappten Larven…
Witzigerweise traf ich an jenem Tag, dort auf ein Haufen Blues-Freaks, die mir noch 8 Jahre vorher in den Thüringer Blueshütten über den Weg gelaufen waren. Wie in alten Zeiten, natürlich in Shell-Parkas herumliefen.
Mann, wurde unser Rudel die erste halbe Stunde von den Seiten angegiftet, wegen der Kommentare zwischen den Song und den blöden Bemerkungen zu den weit entfernten schwarzen Staren. Wenn die zwischendurch dann irgendetwas in die Mikros brüllten. Wie sollte man sich auch verhalten, wenn man dazu stoned wie ein Weltmeister dort herumhockte und sich nicht weiter bewegen konnte, eingeklemmt zwischen den ewig störenden Klapptischen an den Lehnen der Vordersitze…
Unten präsentierte sich die urst längliche Bühne, in der Größe vom gesamten Quartier Latin – wer hat eigentlich den Scheißschrieb über den Laden verfasst?
Von den dort aufgeführten Leuten, sah ich dort lediglich: Die 3 Tornados, The Pogues, The Tubes!
Gott sei Dank wurde wenigstens Champion Jack Dupree erwähnt, denn schließlich gehörte der zum Inventar! Wer kennt nicht seinen berühmten Bonmot: Shakespeare says: Two beers or not two beers, that’s the Question!
Etwas länger hatte irgendwann CJD bei Herrn A. und mir verschissen. Eben hockten wir noch an dem Tischchen, im vorderen Eingangsbereich, links neben dem Tresen, als der Schefff plötzlich aufsprang. Aber noch abließ, er müsse mal kurz weg und wir sollten auf jeden Fall auf ihn warten…
Also noch schnell ein Dreiblatt gebaut und es vor den Eingang eingezogen. Dort hüpfte der Pianist auf der gegenüberliegenden Potse, wie ein tanzender Dewisch herum und wollte eine Taxe kaschen. Irgendwann gelang es ihm und er düste in Richtung Kanal weg, kam aber dann ewig nicht wieder!
Nach fast einer dreiviertel Stunde trollten wir uns schließlich. Erfuhren kurz darauf, dass Champion keine 10 Minuten später wieder auftauchte, im Gefolge seines Freundes. Er hatte in der Philharmonie auf seinen Spezi etwas länger warten müssen, weil das dortige Publikum ewig weitere Zugaben verlangte und er sie natürlich lachend präsentierte.
Wer jenen Pianomann mit seiner Truppe je erleben durfte, der weiß nun was ich damit meinte!
Sein geilstes Konzert erlebte ich an einem Sommertag in der Waldbühne, Anfang der 1980er. Da hing nur er an seinem Gerät, ansonsten schafften sich auf der Bühne nur Trommler und Bassmann, das Rudel der Bläser mäanderten unten auf der Rasenfläche durch das vollkommen aus dem Häuschen geratene Publikum. Dazwischen aber noch zwei Roadies, die wie zweifache Ausführungen von Laokoon statt mit Schlangen, zwischendurch mit den Kabeln der Mikros zu kämpfen hatten…
Will es kurz machen! Weiterlesen
Erfuhr erst gestern Mittag im Café, dass in Polen ein kleiner Schwarm Drohnen aus Weißrussland erfolgreich heruntergeholt wurden…
Daraufhin wurde beschlossen, mal wieder irgendwelche sog. Nachrichten einzuziehen. Etwas wesentlich später, nach dem Kurzbesuch im Wirtshaus fiele es mir wieder ein. Zufällig gegen 21Uhr40, wo dann eigentlich im Kanal der Einäugigen gewisse Meldungen angesagt waren…
Was lief denn da aber für ein Scheiß?
Ach so, üblicherweise wurde wieder überzogen…
Ging deshalb auf die Terrasse und zog einen Glimmer ein, musste anschließend aber feststellen – nix mit ellenlanger Verlängerung, alles wurde unter „Das Beste aus TV und Streaming“ offeriert.
Fand dann im Netz den entsprechenden Hinweis: Der Deutsche Fernsehpreis 2025 spiegelt die kreative Energie und das Tempo des digitalen Wandels
In insgesamt 29 Kategorien wurde in Köln der Deutsche Fernsehpreis verliehen. Die Auszeichnungen gingen an die herausragenden Leistungen des Fernsehjahres 2024/25 in Fiktion, Unterhaltung, Information und Sport. Mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk wurde zudem Otto Waalkes ausgezeichnet.
Das mit OTTO akzeptiere ich vorbehaltlos! Brachte er doch damals eine ganz andere Art von akzeptierter Blödelei in das dröge Unterhaltungsschema des deutschen Fernsehen´s. Seine Shows gaben immer etwas her, besonders, wenn man vorher auch noch ein Hörnchen eingepickt hatte…
Begann mich anschließend an SODOKUS vom TAGESSPITZEL zu vergehen, den die Scheffin öffters mitbringt.
Zufällig ergab es sich dabei, zum Namen: Barbara Schöneberger (51), endlich mal diese schwatzhafte Tante leibhaftig zu registrieren. Wollte es kaum glauben, ich stand diese weitere Stunde noch recht unbeschadet durch. Fast sämtliche eingespielten Larven waren vollkommen unbekannt, dazu gehörte ebenso Maria Furtwängler, die mir namentlich zwar etwas sagte, zu deren Nennung kein Bild vorhanden war. Kann mich aber an keinen Film mit ihr erinnern, hinzu kam auch noch etwas. Sämtliche eingespielte Sequenzen der letzten Stunde, nebst ihrer Auguren, waren mir alle vollkommen unbekannt. Außerdem gingen mir dieser permanente Händegeklappern der Massen von Claqueuren mächtig auf die Senkel. Weiterlesen
Es ist ein Kreuz mit der „Swastika“, wegen ihrer vier Haken und dem teilweise vollkommen idiotischen Handling mit diesem Piktogramm…
Ausgerechnet am 1. September gab es eine wiederholte Verwirrung über Nazi-Symbol: Darum nutzt Finnland die Hakenkreuz-Flagge. Stöberte deshalb im Netz herum, entschied mich dann für die Springerpostille, schon wegen der vielen Ablichtungen…
Sollte ich mich wiederholt überwinden, jenes weltpolitisch unsägliches Datum entsprechend zu interpretieren?
Denn identische Provokationen werden seit Menschengedenken angezettelt, um Kriege zu beginnen. Auf jeden Fall haben die Folgen jener Aktion, ausgeführt mit legendärer deutschen Gründlichkeit, anschließend alle bisherigen menschlichen Perversionen maßlos übertroffen.
Da verblassen sogar die lang anhaltenden Auswirkungen einer 25 Jahre später erfolgten Provokation der demokratischen USA, ins fast nicht erwähnenswerte…
Könnte nun Godwin’s Law heranziehen, quatsch, wäre noch zu früh!
Sagte mir die Mutter meiner Schwester doch permanent nach, dass ich bereits als frühreifes Bürschchen, aus vielen Episoden meiner schon damals legendären Vielleserei, ewig die falschen Schlussfolgerungen ziehen würde…
Muss nun aber, wegen das Schwenks zur Swastika, aber einen Begriff heranziehen, nämlich die Semiotik. Für jene arrivierten Blindfische, ohne ein Minimum von Allgemeinwissen, die Kurzinterpretation: Es handelt sich dabei um jene Wissenschaft, der Deutung von Zeichensystemen aller Art.
Nur so nebenbei.
Ich beschäftigte mich, Anfang der 1980er, zwei Silvester an der Freien Unität, mit jenem Fachgebiet. Witzigerweise konnten dabei, tiefsinnige Interpretationen immer wieder zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führen, besonders während Zuhilfenahme von ideologischen Vorbehalten… Weiterlesen
Irgendwann hieß es mal: “Aller guten Dinge sind drei”, auf die Figuren ist es allerdings wohl nicht anwendbar…
…dabei war es doch wieder ein vollendeter Medien-Hype für Frau Spahn, CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, dem hellroten Genossen Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvorsitzender und Alexander Hoffmann, Vorsitzender CSU-Landesgruppe.
In trauter Gemeinsamkeit zündelten sie ein gelungenes Prachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen ab.
Dann wurde auch Uschi irgendwie noch eingebaut, nebst dem Oberdorfschulzen von Kiew. Nichtssagend ging es weiter mit der Luftnummer von Macron und Merz…
Weiß nicht, weshalb mir von Anbeginn der Nachrichten augenblicklich wieder Gaspard Félix Tournachon einfiel.
Einen Spruch von ihm, pfrieme ich deshalb noch entsprechend um.
Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Untertanen
zur Begeisterung hinzureißen, sich ihnen als verächtliche Phrasendreschers zu präsentieren.
Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesen Gesichtern zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügeriACschen Eigennutzes offenbaren?
Das Merkel: Ich würde heute wieder so handeln
10 Jahre „Wir schaffen das“
Morgens lief irgendeine Radiostation, auf der Frau Ex-Kanzler plappern durfte, zum 10jährigen Bestehen ihres Spruches und ich hätte sofort kotzen können…
Als knallrote Instrukteurin für Agitation und Propaganda während ihrer Leipziger Studienzeit, hing sie gezwungenermaßen an der ideologischen Leine der halbtoten Leibeigenen Moskaus und sielte sich dabei im Blauhemd selbstzufrieden in jener Diktatur des Proletariats. Dabei wird sie für ewig und immer den proletarischer Internationalismus krankhaft verinnerlicht haben.
Hatte es niemals verstanden, weshalb die Wahlesel in beiden Deutschen Landstrichen, es einfach so hinnahmen, dass der dicke Oggersheimer plötzlich jene Rote Zecke, stur als sein Mädchen präsentierte.
Dabei handelte es sich um eine vollkommen verkümmerte Art von Emanzipation, die ihr anfangs sogar mächtig gefiel. Anschließend machten die gefälligkeitsjournalistischen Medien der hiesigen Republik, sogar Mutti daraus und später wurde sie sogar als stärkste Frau des Universums verkauft.
Gott nochmal, dabei handelte es sich um eine totale Verostung, 16 lange Jahre lang…
Hockte abends wieder am Wirtshaus und befasste mich mit den BZ-Sudokus, auf der Rückseite fand ich etwas in ähnlicher Machart, allerdings vom momentanen Nochkanzler.
Wollte zu beiden Sprechblasen etwas ablassen und stöberte deshalb im Netz herum. Mein Gott, wie die Medien dazu überall mit Lobhudeleien umher schmissen…
– Eine etwas anderweitig Beobachtung will ich unbedingt noch loswerden. Die absolut nichts mit Politik zu tun hatte, mich aber sehr stutzig machte. Konnte nämlich sehr lange keine Fledermäuse mehr beobachten, betrifft die letzten Jahre. Merkwürdigerweise düsten in der heutigen Abenddämmerung unwahrscheinliche Massen dieser Insektenjägern herum, welchen Grund gab es wohl für jene Invasion?
Bevor ich aus der Kneipe die Flocke machte, tauchten zwei schwarzköpfige Typen auf, mehr in Richtung von Kalkgesichtern, die anfingen mir die Ohren abzukauen, schalte dazu mein lüttes Aufnahmegerät an.
Dabei fiel mir auf, dass es wesentlich angenehmer ist, wenn invasive Gestalten quatschend an mir vorbei schlurfen und sie in ihrem Slang parlieren, man dann wenigsten nicht verstehen kann, was sie für blödsinniges Zeug ablassen…
Endlich zuhause, wurde der USB-Stick aktiviert, ausgerechnet Harry Dean Stanton, der auch schon länger nicht mehr einkaufen geht, legte los mit Canción Mixteca. Da mir der Text bekannt ist, kam mir dazu sofort Alfred Polgar (Den auch wieder keine Sau kennt!) in den Sinn: Die Fremde ist nicht Heimat geworden, aber die Heimat Fremde….
In dem Moment fiel mir plötzlich ein, Flaco Jiménez hatte sich Ende letzten Monats auch verabschiedet und ich hatte dazu keinen Salm abgelassen – Mist!
Ging dann in die TUBE und versuchte nebenbei die morgendliche Merkelei zu finden, natürlich bullshit, fand dafür aber ein sehr merkwürdiges Ding im rbb, es betraf den hiesigen Baustadtratfuzzi, aus der chlorophyllmarxistischen Riege. Sicher hat der Sender im vorauseilenden Galopp, nach der gerade stattgefundenen Umbenennung der Möhrenstraße, bei Olli Schruoffeneger, ebenso eine gutmenschelnde Unternehmung gestartet.
Was ich damit meine, könnte jeder selber herausfinden!
Unter dem Bildchen steht auch einen Notwahrheit!
In zwei Jahren könnte die neue Ringbahnbrücke stehen…
Was in amtlicher Wirklichkeit auf mindestens vier bis fünf Jahre hinaus laufen wird!
Nicht zu vergessen die anstehende immense Verteuerung des Projektes, da bieten sich Richtungsweisend BER und der Stuttgarter Bahnhof an…
Die Berliner “Mohrenstraße” darf am Samstag nun doch umbenannt werden
Aha, nun sind die wichtigen §§-Heinze*INNERINNEN usw. u.ä. des Oberverwaltungsgerichtes am Freitagabend doch eingeknickt, vor dem witzlosen Begehren der wönzigen Minderheit einer dortigen Bürger(?)initiative. Deren Mit– und ohne …glieder behafteten Gruppenangehörigen*INNERINNEN usw. u.ä sich nun fröhlich ein zweites Loch in ihre Sitzwangen freuen können. Für jene sehr gelungene und nachhaltig ausufernde Trottligkeit freue ich mich natürlich leicht minder euphorisch mit ihnen, auch ohne bewusstseinserweiternden Drogengenuss und weit entfernt von jeglicher KI!
Hier noch einige Schriebe zu ähnlich aufgebauschten Prachtfeuerwerken und deren implodierten Sprechblasen:
Lebkuchenmänn/weibchenchenmord
Kriminaltheater spielt „Zehn kleine Negerlein“
Frankfurter Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ wird wegen rassistischer Konnotation (*) umbenannt
Es geht um einen Weihnachtsmarkt-Klassiker: Rassismus-Diskussion um „Lumumba“
“Der Westen ahnt nicht, wie tief der Hass im Osten ist”
Jene drei folgenden Sätze prangen unter der hübsch gelungen Ablichtung, jener eingebuddelten und lange getrockneten Autobahnteile. Die ehemals führende, nicht nur geistig impotente, schon leicht gammeligen Partei-Veteranen, nach der Synchronisation ihrer Herzschrittmacher, immer ganz forsch als Antifaschistischen Schutzwall anpriesen: Die Berliner Mauer ist längst weg. Aber gibt es sie noch in den Köpfen? Auch darüber reden der Historiker Kowalczuk und der Linken-Politiker Ramelow. – Vornweg die Quelle: dpa Berlin/Brandenburg, ebenso DIE ZEIT!
Die gesamte Chose hat absolut nichts mit neuzeitlicher Ahnungslosigkeit zu tun!
Hatte man doch von Anbeginn, in allen vier Besatzungszonen, lediglich eine achselzuckende Teilnahmslosigkeit kultiviert.
Will den merkwürdigen Artikel nur als Aufhänger benutzen und mich nicht weiter hineinhängen!
Weil man auch mit dessen Inhaltsleere, nichts weiter als einen abgeranzten Versuch startete, jene schon dreieinhalb Jahrzehnte andauernde verbrämter Einmütigkeit in dieser zusammengeschusterte Gesamtrepublik, den ewig schlummernden Sklaven, auch in den Träumen ihrer schlafloser Nächte sachte einzutrichtern. Damit alle irgendwann im Halbschlaf ebenso registrieren können, dass sie angehalten werden, sich vollkommen friedfertig im blakenden Schein eines demokraturischen Lichtleins weiterhin intensiv zu sonnen…
Bodo Ramelow hatte Ostverwandtschaft und reiste seit Anfang der 1980er Jahre regelmäßig von Marburg aus im kleinen Grenzverkehr in die DDR. Deshalb dachte er eigentlich, er wüsste Bescheid über Land und Leute. «Als ich dann herkam, stellte ich fest, ich hatte gar nichts verstanden», sagt der frühere Thüringer Ministerpräsident, heute Bundestagsvizepräsident, von der Linken.
Diese dunkelrote Zecke hatte auch später nichts gerafft. Wahrscheinlich war es der einzige Grund in der ehemaligen Zone aufzutauchen, weil er Probierpolitik versuchen wollte. Hinzu kam, dass die nun demokraturisch wählenden Blindfische in Thüringen ihn auch noch auf den Schild der Macht hievten…
Mir schon klar, dass es dusselig von mir war, meine wichtigsten Neudoitschen Erlebnisse und Erfahrungen nicht sofort niederzuschreiben, statt nachts ewig in Kneipen zu versacken.
Weil bei vielen dazugehörigen Anwesenden sämtliche Erinnerungen verblassten, werde aber bei den folgenden kurzen Episoden keine Klarnamen verwenden…