Archiv für den Monat: März 2018

Zitat zum Thema: Charakter

Für jeden etwas Passendes dabei, man muss es sich nur aussuchen!
Gestern anders und heute so oder gestern so und heute anders…
Ist jener launenhaft konstruktive Verbaldünnschiss überhaupt irgendwie belegbar?
Was wurde denn eigentlich ausgeknautscht?
Hier lässt sich lediglich der Refrain von Dylans dusseligsten Liedchens anbringen, deren schlichte Denkungsart immer zu solch undurchsichtigen Momenten angesagt ist: The answer, my friend, is blowin’ in the wind – The answer is blowin’ in the wind………….
Allerdings könnte man das Fazit dieses deutsch/amerikanischen Duetts, ihr unsägliches Flöt-flöt demokraturischer Beschwichtigungsnotwahrheiten, auch von einer anderen Seite ausleuchten, müsste dazu die entsprechende Frage UNSERER Bundesmutti stellen…
Der olle Jeheimrath brachte vor über zweihundert Jahren so auf den Punkt:
Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.

Johann Wolfgang von Goethe
(1749 – 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung
Quelle: Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821; erw. Form 1829. 2. Buch, 11. Kap.

Stormy Daniels “Ich habe Trump den Hintern versohlt”

Wenn in deutschen Landen christsozialistische Hardcore-Moralisten das 11. Gebot ignorieren – Du sollst deinen elften Finger nicht in fremde Löcher stecken – finde ich es nur insofern erwähnenswert, weil es auf eine ganz natürliche Art und Weise die pharisäerhafte Grundeinstellung von diesem Pack offenlegt!
Großmäulig öffentlich Wasser predigen und selbst heimlich Wein saufen…
Zum plappernden Pornosternchen und ihrem tollen sexuellen Erlebnis* mit Meister Trump fällt mir auf der einen Seite nur deren Promigeilheit ein, auf der anderen, Donalds kleinbürgerliche Verklemmtheit. Schließlich gehört zu jedem Auto ein Ersatzreifen, hinzu kommt, bei Stormy Daniels handelt es sich doch um eine tageslichttaugliche Personin, die ich sogar wesentlich attraktiver als Mr. President´s angetrautes Ehegespons finde, was allerdings relativ erscheinen mag…
Auf Ablichtungen hat sie sehr oft ihr Gesicht leicht zur Faust geballt. Dies liegt sich auch daran, dass seine einstmalige erotisch-bezaubernde Wirkung, resultierend aus Macht und Knete, schon länger von nachhaltigen Peinlichkeiten total gedeckelt wird. Da muss manfrau schon sehr hart im Nehmen sein, wird bei der Gattin vom roten Liliputaner auch nicht anders ablaufen – bedauernswerte Geschöpfe…

* Zu der hochgradig saugeilen Sex-Eskapade fällt mir eine olle Kamelle ein, welche auf ähnlicher Basis angesiedelt ist.
Der ostelbische Junker, Harro von Zitzewitz, lässt seinen Adjutanten an einer nächtlichen Orgie teilhaben: „Kamerad, mal herhören! Hatte jestern een sexuellet Erlebnis von ungewöhnlichem Ausmaß – bin Damenfahrrad jefahren!“ Weiterlesen

Ex-SPD-Schefffchen Chulz: „Ich habe dumme Fehler gemacht“

Eigentlich hatte ich nicht mehr vor, diesen rötlichen Grottenolm zum wiederholten mal auch noch weiter aufzuwerten, denn jede zusätzliche Betrachtungsweisen sind doch vollkommen vergebene Liebesmüh und können augenblicklich zu seinen Gunsten umgemodelt werde, brrrrrrrrrrr.
Aber seine Erkenntnis, bei der man beileibe nicht von einem Weg zur Besserung ausgehen kann, reizte mich natürlich ungemein…
Dem Himmel sei Dank und jenen vielen Göttern nebst Propheten, die dort oben herumirren, denn es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn er pseudo-hochintellektuelle Fehler begangen hätte, welche ja bereits an seinem, von ihm ewig verkündeten, größenwahnsinnigen Horizont dräuten!
Witzig ist auch seine weitere verinnerlichte Geisteshaltung, weil ihm nämlich auch nach Wochen, bis zum heutigen Tag, noch kein brauchbarer Gedankenblitz zu einer inneren Erleuchtung verhalf.
Wo soll es auch herkommen?
Bin mir wieder mal nicht sicher, ob es seriös erscheint, wenn ich über vermeintlich frühkindlichen Defizite sinniere, betreffs seiner Kinderstube.
Tut mir leid, frage mich in dem Zusammenhang, ob seine Mami denn überhaupt irgendwann mal versuchte, ihm wenigstens ansatzweise zu vermitteln, was es mit Unrechtsbewusstsein eigentlich auf sich hat?
Weiß nicht wie es anderen Leuten geht, aber mir sind in meinem Leben, beginnend im Osten, wirklich nur Blindfische persönlich begegnet, die sich eines Tages in Politik probierten. Könnt jetzt mit etlichen Namen aufwarten, wo andere sich dann selbst ein Bild von diesen Gestalten machen könnten…
Pauschal gesehen, düsten jene späteren Emporkömmlinge alle mit der Geschwindigkeit einer F-104 (Für Volksvertreter östlich der Elbe, muss natürlich ein anderer Militärjet-Typ benutzt werden, z.B. die MiG 17!) durch ihre Kinderstuben, die oftmals nur aus einer dunklen Ecke im Wohnungsflur bestand.
Während man in der Zeit, irgendwann mit anderthalb Mach schließlich abschmiert, da blieb die ganze Zeit vorher natürlich nichts übrig, Erfahrungen mit Unrechtsbewusstsein zu verinnerlichen. Solcher Art Gewissensbisse sind in der Politik sowieso nur hochgradige Störfaktoren. Falls einem solch Gemütsschwankung doch mal überkommen sollte, besteht nur die Möglichkeit, sich in der Kantine sofort die Kante zugeben, vielleicht eine Linie einzuziehen oder mal kurz im Puff aufzutauchen, bis sich der Anfall wieder gelegt hat…
Komme hier langsam zum Schluss, will allerdings nicht vergessen, darauf hinzuweisen, dass jeder für seine Feindbilder selbst verantwortlich sein muss!
Kann mir allerdings einen Wink mit dem Zaunpfahl nicht verkneifen, betrifft den FAZ-Artikel!
Da hat der Knabe die Reste von abdriftenden politischen Moralvorstellungen dieser Republik, wie ein Maulwurf (Der nebenher auch recht blind herumkrebst!) untergraben und sucht grundsätzlich immer noch die Schuld seines selbstverschuldeten Desasters, grundsätzlich bei anderen!
Dabei ist schon lange die Zeit gekommen, mit ihm wiederholt die 100% auszuprobieren, in dem man ihn endlich kräftig in seinen verlängerten Rücken tritt! Damit er gar nicht erst auf die Idee kommt und sein Mandat die folgenden Jahre als Freifahrtschein für das parlamentarische Altenteil zu benutzen…

Street-Art-Projekt “Wandelism” in Berlin-Wilmersdorf

Ein altes Autohaus wird zum Kunstobjekt
War gestern dort, um einige Fotos zumachen…
Draußen gleißender Sonnenschein, aber in den Räumlichkeiten teilweise miese Lichtverhältnisse. Ging deshalb gegen 18 Uhr nochmals vorbei, die künstliche Beleuchtung in den Räumen kam da häufig besser rüber. Außerdem schlamperten abends nicht so viele Kulturbeflissene herum. Frage mich bei solchen Events sowieso immer wieder, was machen die vielen Knipser eigentlich mit ihrem digitalen Müll, den sie teilweise vollkommen respektlos, anderen gegenüber, einfingen. Mehrheitlich zeichneten sich da weibliche Fans aus, schnieke gestylt, die mit riesigen Tabletts (Die sie sonst womöglich ewig vor ihrer Birne tragen.) kreuz und quer vorüber peesten, dabei ewig anderen vor deren Motiven umherirrten. Dann plötzlich stehen blieben, ihre Beute auf den Monitoren hin und her wischten, besonders gefielen mir da Freundinnen im Teamwork auf. Wenn beide Mädels den gleichen Scheiß gebunkert hatten und sich lautstark verbalisierend über ihre Schnappschüsse ausließen.
Leider hatte ich Blödmann vergessen, für solche Fälle, meinen MP3-Player wenigstens mit Motörhead zu füttern…
Was soll ich sonst noch ablassen? Weiterlesen

Jochen „Max Palu“ Senf geht nicht mehr einkaufen

Um das Jahr 2000 herum hatte ich das grenzenlose Vergnügen den Herrn mal kennenzulernen, folgendes geschah damals.
In jenen Tagen oblag mir das FacilityManagement vom Gasthaus Leonhardt am Stutti. An dem sehr sonnigen Morgen sollte noch vor den Eröffnung ein Schaukasten angebracht werden, musste dafür vier Löcher bohren. War gerade mit dem Anzeichnen fertig und platzierte anschließend das entsprechende Equipment, Kabeltrommel, Bohrmaschine usw. Als sich direkt neben mir, an der Grenze vom Lentz, ein etwas zu kurz geratener Typ daran machte und akribisch seine Morgenlektüre auf dem Tisch ausbreitete, SZ, Rundschau und die Schülerzeitung…
Begrüßte den Unbekannten freundlich, wollte aber auch gleich noch ablassen, dass vier Löcher gebohrt werden müssten.
Der ließ mich überhaupt nicht ausreden und plärrte sofort hysterisch los, „…das lassen sie gefälligst sein!“
Scheinbar hatte sich die Flachzange extra hier hingesetzt, um irgendwelchen Frust abzulassen.
Sein Geschrei machte die junge Kellnerin vom Leonhardt auf ihn aufmerksam, sie kam nämlich sofort vor die Tür und beobachtete den Rest nun außerhalb. Etwas irritiert, allerdings nicht als Rückzug, begab ich mich zu ihr, weil ich wissen wollte, was das überhaupt für ein Idiot sei.
Drinnen versuchte sie mich aufzuklären.
„Klaus, das ist der berühmte Kommissar Palu, ein oftmals sehr respektloser Mann!“
„Heh! Who the fuck, ist denn der berühmte Kommissar Parlü?“
„Ein Fernsehkommissar aus Westdeutschland!“
Na Jungchen, jetzt bekommst du es aber von mir so, wie du Depp es brauchst!
Meine Kollegin beobachtete alles halb verdeckt von der Tür aus.
Solange, wie ich den Bohrer einsetzte, beobachte mich der Schreihals, lief dabei schon rot an.
„Sie wollen doch nicht etwa in meiner Gegenwart solch einen Lärm veranstalten?“
„Doch! Hatte ich vor, denn im Gegensatz zu dir muss ich hier arbeiten. Ich lungere hier nicht etwa herum, nur weil ich eine feuchte Wohnung habe!“
„Wissen sie überhaupt, wen sie hier vor sich haben?“ Weiterlesen

Berliner „Fluch“hafen, Lufthansa-Vorstand prognostiziert BER-Abriss

Aber holla die Waldfee, wat is´n det für een Vollpfosten in der obersten Etage, der tickt wohl nich janz richtig?
Jott sei Dank, meine damit den Jristen Jott un nich den der Muselmanen oder irgendeinen anderen: So schnell schießen die Preußen nicht! Schließlich wollen WIR doch alle in den nächsten Jahren unbedingt erleben, dass sich die ganze Chose um viele Milliarden weiterhin verteuert!
Brauchbare Komiker für solch einen Dauer-Event irren schließlich überall im Lande herum und Kohle ist bekanntlich genügend vorhanden. Kann mir auf dem Thron vom BER, Kai Pflaume oder
Frank Plasberg sehr gut vorstellen.
Wie sähe es eigentlich mit einer Doppelspitze aus?
Da fallen mir gerade Bobele und Herr C. Töpfchen-Pfeiffer ein…
Alles ließe sich sogar noch mit einer Quotendoppelspitze toppen!
Wie wäre es denn da mit Maybrit Illner & Sandra Maischberger?
Würde man auf Fernsehfuzzis*INNEN usw. zurückgreifen, bestände sogar die Möglichkeit, einen Haufen der angekündigten Fernsehgebührenerhöhung, obendrein noch in dem Topf ohne Boden zu versenken! Weiterlesen

Ex-Bahnchef Grube und ein italienischer Himmelskomiker gehören auch zu Deutschland

2,3 Millionen Euro Abfindung für 30 Tage im Amt
Rund 300 Menschen bei angeblicher Marienerscheinung
Was ließ die hellrote Mehrfachquotendame gerade ab?
“Es gibt in Deutschland viele Neuköllns” – die gehören auch alle dazu!
Bei etwas genauerer Betrachtungsweise, kann man allerdings die gesamte Republik schon lange als ein sehr gelungenes Tohuwabohu bezeichnen, bestehend aus einer Berlin-spezifischen Mixtur von Neukölln und BER
…Frau Giffey, was kann Deutschland von Neukölln lernen?
Dass das Glas nicht halb leer, sondern halb voll ist. Dass Politik die Kraft hat, Probleme zu lösen.
Ihre Antwort beginnt mit einer wunderschönen Symbolik, die sich lustvoll unter Ulk verbuchen lässt, weil es scheißegal ist, aus welcher Sicht man den Inhalt auch betrachtet. Dafür erhält sie von mir 20 Mutti-Punkte!
Für ihre Berufs-optimistische Aussage des zweiten Satzes lege ich noch 10 Punkte drauf!
Und so tiefschürfend leerreich geht es weiter, zwischendurch implodieren sogar eckige Sprechblasen, wofür es nach Lage der Dinge selbstverständlich auch noch viel mehr Punkte gibt…
Schließlich preist sie ja auf dem Basar der Beliebigkeit neuen Wein in alten Schläuchen an und von jenem wässrigen Zeug, der pseudo-politischer Erneuerung, kann icke jar nich so ville saufen, wie icke bereits zu Beginn der Legislaturperiode kotzen könnte.
Dabei betrifft meine augenblicklich Einschätzung nur sie – hab bereits vergessen, welche Job Madame eigentlich erledigen soll. Dabei wurden bekanntlich ein Haufen weitere Leutchen, ihrer schwatzhaften Kategorie, letztens auf die Schilder der Macht gehievt. Wie soll man eigentlich deren identischen plappernden Wesensmerkmale die kommenden Jahre unbeschadet überstehen?

Debatte um Deutsch als Landessprache

Während des ersten Beitrages eines AfD-Fuzzi´s war ein allbekanntes monotones Geräusch zu vernehmen!
Es handelte sich dabei um eine Bartwickelmaschine…
Immer mal wieder holt irgendjemand jene olle Kamelle aus der Versenkung und will eine weitere Notiz in der Verfassung kritzeln lassen – Deutsch als Landessprache – allerdings weiterhin mit lateinischen Lettern zum Schreibseln!
Was passierte, wenn man es öfters schon mal wörtlich nahm und sich mit Hilfe der deutschen Schrift einbrachte, dafür einige Links:
Deutsch ins Grundgesetz
Kurrentschrift und Sütterlin
Bayern und Refugees wollen jetzt gemeinsam Hochdeutsch lernen!

Meine heutige Steilvorlage für den ewigen Gender-Irrsin!

Lasse dazu nüscht weiter ab, jeder Genderdepp*In usw. kann sich selbst damit befassen, was Mutti abließ, als sie wiedermal gabelte!
Kann mir einen Tippppppppppp nicht verkneifen.
Frau Langzeitkanzler ließ während ihres Eides die Hälfte der bundesgermanischen Bevölkerung außen vor, denn sämtliche Weibsbilder wurden mit keinem Wort erwähnt!
Hi, hi, hi…