Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

In Brüssel wurde zu einem „nachhaltigen“ Rundumschlag ausgeholt!

…und die oberste EU-Blondine durfte ihn einläuten, habe ich in der abendlichen TAGESSAU beobachten können!
Soll man jene frohe Botschaft  nun witzig finden oder in der entsprechenden Spalte von oder HOTT, lediglich unter Ulk verbuchen? Wobei es vollkommen egal ist, denn es macht keinen Unter­schied auf welche implodierende Sprechblase man gerade gesetzt hat, denn morgen gilt bereits wie­der die nach innen verpuffte Ansage aus einem identischen Füllhorn für Beschwichtigungslügen, Notwahrheiten und sonst was für Eksperten-Kokolores. Wobei es mich immer wieder erfreut, wenn mal wieder alles mit einem recht unpassenden Fremdwort gedeckelt wird. Neuerlich muss jener Be­griff der Taxonomie dafür herhalten, nichtssagend für unsereins und vollkommen uninteressant. Solche Machenschaften peppen doch nur jene wichtigtuerischen Arschgeigen auf und sollen den Massen an Kompetenzsimulanten einen glimmenden wissenschaftlichen Stempel aufdrücken…
Lobbyisten haben wieder ganze Arbeit geleistet. Denn plötzlich wird der Einsatz von Erdgas & Atomkraft den Untertan neuerlich und hoffnungsfroh angedient. Beim gelegentlichen Zuhören kam es mir so vor, als ob die Nasen vorgaben, das Rad neu zu erfinden.
Uschi v. d. .l kann zusätzlich vom großen Erfahrungsschatzes ihres Vadders zehren.
Leute, ihr müsst euch nicht sofort einscheißen vor Angst! Muss dazu mit seiner richtungs­weisenden Erkenntnis aufwarten, welche immer noch nicht den Eingang in die Köppe sämtlicher Zeitgenos­sen*INNEN usw. gefunden hat.
Der berühmte Burgdorfer Mediziner und Westentaschen-Kernphysiker, Ernst Carl Julius Albrecht, ließ nach der strahlenden Pechsträhne von Tschernobyl ab: „Wir alle wissen, dass ein mäßiger Genuss von Alkohol nicht gesundheitsgefährdend ist. Ähnlich verhält es sich mit der Radioaktivität” Umnebelt von seiner legendären Kleingeistigkeit kann man ihm nur beipflichten!
Hier noch etwas zum Thema, auch von mir eine kleine Betrachtung, fast auf den Tag genau 5 Jahre alt!
Strahlenschutz und Risikowahrnnehmung

Ob es sich wirklich um eine Doktorarbeit oder ein Plagiat handelt, kann ich nicht beurteilen, lies sich aber alles sehr gut! Kognitive Kompetenz zur Risikobewertung als Vorbedingung der Risikomündigkeit und ihre Bedeutung für die Risikokommunikation –

Mein Leben als Bürger

Kleine Einführung in die staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten nach dem Lebensalter
Jene Broschüre in A5-Größe, fiel mir vergangene Woche wieder in die Hände, als ich ganz etwas anderes suchte. Sie stammt aus dem Jahr 1957, in mitten der Restauration und dem rasant aufquel­lenden Wirtschaftswunder in Trizonesien –1948, 1960, 1962, 1964
Wobei nebenher Friede, Freude, Eierkuchen angesagt waren.
Von den damaligen Ratschläge kann man nicht gerade behaupten, dass sie prickelnd rüberkamen und eine gewisse Nachhaltigkeit ist überhaupt nicht erkennbar.
Bei der jahrzehntelangen maroden Entwicklung brauchte es letztlich auch keine Covid-19-Pandemie…

Benedikt XVI. will für Missbrauchsopfer beten, dann soll er endlich mal loslegen!

Mit jener neuerlichen Farce lassen sich weitere Schweinereien, im Zusammenhang mit faschistoiden Corona-Machenschaften, optimal deckeln.
(In dem Zusammenhang fällt mir zu Beginn etwas ein. Jetzige Noterotische-Ränkespiele mit Frischfleisch, werden heutzutage den RöKa-Bürdenträgern nicht mehr soviel Spaß bereiten, weil FFP2-Maskierungen angesagt sind…) 
Gott nochmal, mich animiert diese, seit unendlich vielen Jahrzehnten auf sich warten lassende Aufklä­rung und der nun einsetzende Umgang mit dem urplötzlichen Missbrauchsgutachten von München, lediglich zum Kotzen.
Dabei hätte man im vergangenen Jahrhundert, mit Hilfe der ausufernden Allerweltsgeilheit verschie­denster Medien, bereits ganz andere Scheff-Präsidenten-Ober-Hirten, in Rom, anpissen und schon längst verurteilen können!
Was bleibt dem 94-jährige emeritierte Scheinheiligen Väterchen, jetzt noch übrig?
Als in einer ersten Reaktion lediglich weiteres Bedauern auszudrücken?
Am nachhaltigen Schweigen festhalten, bis zu seinem endgültigen Abflug und es weiterhin zu kultivieren, wie es in dem vollkommen undurchsichtigen vatikanischen System doch gottgegeben ist…
Er hätte halt in seinem Kirchlein, in der Münchener Pelkovenstraße, bleiben sollen.
Nebenher wird sich so mancher Verlierer, auf seinem weiteren gottgläubigen Lebensweg, nun wieder eine zusätzliche Klatsche holen. Weil die vorbestimmte gottgegebene Handlungsweise von Joseph Ratzinger u.a., egal welche Pirouetten sie jetzt auch tänzeln werden, am Leid der Betroffenen wird sich dabei nichts ändern, im Gegenteil!
Denn, dem rein menschlichen Versagen, jener tonangebenden Kirchenfürsten ist auch in Zukunft kein endgültiger Einhalt zu gebieten…
Warum auch?
Leute!
Schon mal darüber nachgedacht, weshalb nun mit einer, seit Jahrhunderten bewährten Tradition, urplötzlich gebrochen werden soll?
(Da perspektivisch betrachte, vor allen Dingen auch von politischer Seite – nix mit Laizität – man deshalb keine grundlegende Ursachenforschung in Betracht zieht, lauern glücklicherweise bereits Myriaden von Pücholochen in ihren Startlöchern, deren Symptombekämpfungen im Nachhinein, seit gut hundert Jahren bereits, als legendär anzusehen sind…)
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Teil 3: Immer noch das leidliche 68er Gewese

Was 1968 im Wessiland abging, bekam ich nur partiell mit, wenn Heimaturlaub angesagt war, weil mich in der Kaserne, weder der Ostscheiß im Radio, noch im Fernsehen interessierten. Da darüber hinaus durften nur ganz bestimmte rote Zecken beide Rundfunkgeräte bedienen.
Mittlerweile gab es im Kompaniebereich nur noch einen illegalen Transistorempfänger, den besaß der stellvertretende Waffenscheich und er war nicht immer abkömmlich, um ewig Radio zuhören…
Bin ab Mai öfters in Ausgang gewesen, um wenigsten etwas von den Bambulen, die in  Frankreich angesagt waren, etwas mitzubekommen. Um faire Kontakte zu knüpfen, stellete sich meinen Bullenuniform, anfangs immer als sehr hinderlich heraus. Gott sei Dank kannte man mich in beiden Pinten, in denen ich entsprechende Informationen erheischen konnte und es nahm keiner ein Blatt vor den Mund. Im Sargdeckel, der sich nahe der Uni befand, gab es Zecher mit etwas mehr Grips, auch unter der dortigen Arbeiterschaft. Im Salzwirker, am Hallmarkt(?) fühlte ich mich allerdings viel wohler. An manchen Tagen lungerten dort viele Jahrzehnte Knast herum, Hallenser Bodensatz der sozialistischen Gesellschaft. Unter ihnen befanden sich ganz verschärfte Kunden.  Männlein und Weiblein allermöglicher Gewerbe, welche teilweise bereits in KZ´s einsaßen, zu Beginn ihrer Karrieren bei den Nazis, später dann bei den Kommunisten. Ein feiner Pinkel darunter, der in einer gesonderten Brieftasche seine Entlassungspapiere aufbewahrte und Totensonntage in Bautzen, Waldheim und Bützow abgehakt hatte. Jahre nach dem Krieg in den Westen ging, dort schließlich Fremdenlegionär wurde, irgendwann auch dort wieder türmte, um letztlich ein weiteres Mal im Osten zu landen…
Was zu jener Zeit im Westen ablief interessierte jene Zecher natürlich keine Bohne, denn die jungen Rowdys auf der Straße, seien sowieso nur Kommunisten. Allerdings wurde das Geschehen im Tschech­land interessiert beobachtet und mit viel Häme die Reaktionen in der Hauptstadt und Moskau kommentiert.
Mir wurde öfters versichert, ich bräuchte wegen meiner Äußerungen kein Bammel zuhaben, sie seien eine verschworene Gemeinschaft, deshalb befanden sich unter ihnen keine Ratten
Was blöde schien, im Ort konnte man nicht durchgängig gutes Westbild empfangen.
Im Dorf bekam ich auch nur nebenbei etwas mit, da die wenigen Stunden ganz anders abgebucht wurden. Auf der anderen Seite interessierte mich die Vorfälle im Tschechland wesentlich mehr, was aber der bundesgermanischen Linken, gänzlich an ihren Ärschen vorbei ging. Da kamen mir interne Informationen von meinem Schulfreund wesentlich näher, schließlich wohnte dessen restliche Mischpoke noch dort.
Eine sehr witzige Begebenheit ließ er in jenen Tagen ab, als die Handballer aus Sangersdorf zu einem Freundschaftsspiel in Prag weilten und anschließend mehrere Tage noch alles mögliche geboten bekamen. Besuchten Museen, das Schwarze Theater und am vorletzten Abend eine Strip­tease-Bar. Dort schafften sich die Damen anfangs hinter einer großen Milchglasscheibe, es gab deshalb eine Art von Schattentheater. Zum Höhepunkt hin, wurden sämtliche Ostblockgäste aufge­fordert, innerhalb einer halben Stunde die Lokalität zu verlassen. Die gesamten Handballer betraf diese Anweisung nicht, allerdings wurden bei allen anderen Gäste die Pässe kontrolliert und noch einige verwiesen. Dann räumte man die riesige Scheibe von der Bühne und alle Nacktkünstlerinnen traten nochmals auf, nur mit sehr knappen Slips und Nipple Pasties mit Quasten bekleidet. Weiterlesen

Fand in einer ARD-Meldung den Ukas des „demokraturisch gewählten Zaren“ aus dem Amiland

Zum Piepen, denn niemand sollte doch ernstlich meinen, jene merkwürdigen Zeilen würden von Mister Biden stammen. Wenn solch Mist verzapft wird, hängen doch massenhaft fabulierende Verbalwixer aus unterschiedlichsten Ekspertenkreisen an seinen Hacken. Nur diesem Umstand ist es schließlich zu verdanken, dass anschließend die Medien selbige Auswüchse, im bravem Untertanen­geist, der ganzen Welt andienen dürfen. Gott nochmal, da brüten Massen von Schreiberlingen solcherart Gefälligkeitsfloskeln für die schon Langzeit genervten Untertanen aus, dabei gehen dergleichen Worthülsen bereits immer an ihren verlängerten Rücken vorbei. Nur Mister President scheint der untrüglichen Meinung anzuhängen, es wäre ganz anders! Derweil seine recht zufriede­nen Plebejer, ob seiner ausbedungenen Worthülsen, sich zwingend ein zweites Loch in ihre fetten Ärsche freuen würden…
Zu seinem gequält vorgetragenen Monolog, lieferte Bundespräsi Steinmeier, zusätzlich eine sehr merkwürdige Gestik ab. Was wollte er mit den unkontrollierten Bewegungen seiner beiden Armen eigentlich bezwecken? Zu solch tragenden Momenten kommt er mir immer wie ein hilfloser Pen­näler vor, der krampfhaft versucht, als Klassenprimus aufzutreten. Als Muttersöhnchen, ihm dazu aber die entsprechende Standhaftigkeit fehlt…

wg. Kulturzeit, 13. 12. 21 – Fortsetzung von gestern

Oftmals ist es nicht verwunderlich, wenn solcherart Figuren*INNEN usw. u.a. wegen der andauernden pädagogischen Defizite im Elternhaus, sich in den prägenden Jahren ihres Heranwachsens unheil­bare Laufmaschen an ihren Synapsen holten. Wegen fehlendem empathischen Miteinanders, nun mit einer geistigen Sahelzone den Weg in Richtung Urne beginnen, ohne vorher jemals erfahren zuhaben, was respektvolle Einhelligkeit bedeutet, deren weitere Erfahrungen zukunftsweisend für ein verantwortungsbewusstes Leben sind…
Solcherart Luschen*INNEN usw. u.ä. dann auch noch irgendwann mit Titeln behaftet, müssen sich zwangsläufig als hohle Kompetenzsimulanten produzieren, weil sie dazu der Meinung anhängen, für ihr weiteres schäbiges Dasein Respekt einklagen zu können…
Aber der abgrundtiefe Anschiss lauert überall.
Denn seine Basis für überzeugende Wertschätzung im späteren Leben, muss man bereits in jungen Jahren zuwege bringen, dazu gehört es zwingend, sich allseitig anerkannten Respekt zu erarbeiten! Zumal jene Charaktereigenschaft aus einer Vielzahl von Sekundärtugenden besteht! Weiterlesen

Kennt ja jeder! Man sucht etwas ganz bestimmtes und findet es natürlich nicht, dafür aber Zeug, von dem gar nicht mehr wusste, dass davon überhaupt noch was übriggeblieben ist…

Dies geschah mir sogar zweimal in den vergangenen Tagen.
Hatte vor circa drei Wochen einen großen Karton mit vielen Ersatzteilen von Sanitärzeug ver­schenkt und benötigte daraus zwei Winzteile für eine Reparatur…
Ging letztlich aber alles gut aus, als Provisorium musste schließlich eine sowjetrussische Lösung herhalten.
Nun stöberte ich heute nach etwas herum, fand es allerdings nicht, meine entzündeten Äuglein erblickten schließlich jene Restbeute aus der ehemaligen Großküche des damaligen Möbellagers, der jetzigen Kulturbrauerei.
Dazu noch eine kurze Kommentierung!
Während eines Beutezuges wurden zwei Umzugskartons mit allen möglichen Zeugs gefüllt. Anderthalb Kartons allein mit Scheißpapier! Das gab dann wochenlangen Protest zuhause, weil man sich keine Splitter in den verweichlichten Arsch reißen wollte. (Nölende Aussagen von der Scheffin und ihren beiden Bonsai´s von 9 und 11 Jahren!)
Auch wurden entsprechenden Papierstücken (Vorwisch, Hauptwisch, Nachwisch und Politur) ewig mit feinem Schleifpapier verglichen.
Der Rest vom zweiten Pappteil wurde mit jenen Besteckbehältnissen (bestimmt an die 50 Stück) gefüllt und massenhaft noch die unterschiedlichsten Kochkellentypen
Sehr beliebt waren die Bestecke als Gastgeschenke und dazu die eine oder andere Kelle.
Kurz vor einem Geburtstag tauchten zwei befreundete Bildhauer hier auf, deshalb kreierte die Frau sofort ein zonenspezifisches Geschenk…

Die Brauereien am Prenzlauer Berg

rbb – Geheimnisvolle Orte
Berlin gehörte einst zu den weltweit bedeutendsten Brauereimetropolen. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der Brauereien am Prenzlauer Berg – von ihrem rasanten Aufstieg, von harten Konkurrenzkämpfen, vom Biergenuss für die ganze Familie, von riesigen Biergärten für Tausende von Menschen und von einem Gewerbe, das von Anbeginn mit den Mächtigen in der Politik verquickt war.
Eine empfehlenswertes Vijo, endlich mal ein gut recherchierter historischer Ablauf der recht kurzen Brauereigeschichte, auf den Höhen des Prenzelgebirges. Schon geil, was die Wischnewska wieder alles in 44 Minuten unterbrachte!
Hatte anfangs bedenken, dass in dem Streifen wieder massenhaft irgendwelche Berufszeugen zu Wort kämen, dem war nicht so, Gott sei Dank! Weiterlesen

Der verbale Dünnschiss, durch den wir schon lange waten, betrifft ja nicht nur Covid-19…

Denn Tellereisen aus politischer Korrektheit liegen längst seit Jahrzehnten in aller Welt herum. De­ren krankhaften Modifizierungen, schon seit Ewigkeiten, einen rasanten Selbstlauf genommen ha­ben. Man sollte dabei aber auch nicht vergessen, dass es bei der Verbreitung solcher irrwitzigen An­sichten, ebenso zu einem Wandel kam. Bereits seit über zwei Corona-Jahren werden überall die Un­tertanen, rund um die Uhr, mit spekulativen Plappereien malträtiert, denen augenblicklich wieder­kehrende hoffnungslos Gesetzesinitiativen folgen. Egal in welcher Form man jenem Schwachsinn etwas entgegensetzt, prompt erfolgen entsprechende gutmenschelnde Proteste! Führe hier mal ei­nige Möglichkeiten auf, mit welchen man versucht, solche Missfallensbekundungen zu unterlaufen. Ordne jene Begriffe alphabetisch, damit nicht beliebige Hardcore-Deppen auf die glorreiche Idee kommen und mir auch wieder irgendwelche bestimmten Manipulationen unterstellen, was mich allerdings nicht interessieren würde!
Wo soll ich da eigentlich beginnen?
Chauvinismus verschiedenster Prägungen, Fascho- und Nazimentalität, Homophobie, Menschen­verachtung, Rassismus, Weiberfeindlichkeit… ►