Damit man erfahren kann, was “liberalkonservative Think Tanks der bürgerlichen Mitte” meinen, wenn sie mit neuerlichen Impulsen herumhuren wollen und wer sich hernach, im Angesicht aufflammender demokraturischer Notgeilheit, an ihnen dann wieder schamlos vergehen darf? Etwa Politmumie Merz, der an einer imaginären Erneuerung des christlichen Kleingartenverbandes herumbasteln will. Ganz bestimmt in trauter Gemeinsamkeit mit dem janusköpfigen Muttersöhnchen P. Amthor, dem er erst mal die Auslagen für sein Strafmandat borgen möchte. Jener vorpommernische Wruggenkopf wird garantiert, mit seinem obligatorischen Sichellächeln im Konterfei, nach flüchtiger Augenscheinnahme, dem zu erwartenden Angebot mit zweifacher kosmischer Geschwindigkeit flugs beispringen.
In heutigen Tagen finde ich es schon sehr beeindruckend, wenn ganz bestimmte Komiker die Geschicke eines ganzen Volkes von zufriedenen Sklaven, während dieser fröhlichen COVID-19-Zeiten, in ihre feuchten Händchen nehmen wollen. Dabei sich hinstellen und mit populistischen Notwahrheiten – will hier den Begriff: Beschwichtigungslügen, nicht benutzen – ihren drögen Fans entsprechenden Kunst-Honig um die Mäuler schmieren, sie dabei auch noch mit folgenden Sprechblasen kokettieren: Für unsere personelle Neuaufstellung haben wir einen klaren Fahrplan. Diesmal kommt es auf unsere Mitglieder an. Erstmals in ihrer Geschichte stimmen die Mitglieder der CDU Deutschlands im Vorfeld des 34. Parteitages über den neuen Vorsitzenden ab.
Geteiltes Leid, ist in dem Fall atomisiertes Leid, verteilt auf vielen Schultern. Geht letztlich alles schief, kann man hinterher sogar von einer Kollektivschuld der Mitläufer sprechen! Was dem eigentlichen Sinn des vorgegaukelten Fahrplans für die Vorstellungsphase entspricht, verbunden mit anschließender Dampfplauderei aller CDUVorsitzKandidaten, vielleicht sogar noch #*INNEN und dergleichen
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
25,05 cm bedrucktes Papier…
Abgesehen von der verblödenden I-Phon-Generation, die mit Vorliebe auf ihren Kommunikationsprothesen daddelt, wer liest in diesen Tagen überhaupt noch solche fetten Schwarten?
In dem Stapel befinden sich: Marion Brasch – Ab jetzt ist Ruhe, Anantol Schachar – Jesus und Christus, Nino Haratischwili – DAS ACHTE LEBEN, Das große Loriot Buch, Simon Sebag Montefiori – STALIN Am Hof des roten Zaren
Muss dazu noch etwas ganz anderes ablassen.
Finde das Buch der Marion Brasch richtig toll, denn es besitzt ein sog. Lesebändchen! Bin auf den Inhalt sehr gespannt. Aber eigentlich schade, dass ausgerechnet sie es geschrieben hat. Schließlich haben die Mädels doch eine etwas andere Sichtweise, wegen ihres oftmals weitverbreiteten unsäglichen Hanges zur Harmonie, zum Schluss dann vieles weichspült erscheint…
Fiel mir letztens bei Pascale Hugues wieder auf, denn ihre TAGESSPITZEL-Kolumnen kann ich ertragen. IN DEN VORGÄRTEN BLÜHT VOLTAIRE, war es nicht so, fand darin etliches recht belanglos. OK, kommt ja hinzu, es handelt sich um nachträgliche Betrachtungen der Mädchenzeiten. Vielleicht sollte alles tendenziell in Richtung Frauenliteratur abgleiten, um demnächst einen x-beliebigen, geschlechtsspezifischen Allerweltsliteraturpreises zu erheischen.
Mir wirklich egal!
Außerdem muss man als Typ, eine ganz bestimmte Art von sog. Frauenliteratur, nicht unbedingt verstehen…
韩炳哲: 我们不应将理性让渡给病毒
ZDF-Show, Covid-19 für die Birne
Beim “Wetten, dass..?” Revival feiert Deutschland einen Nostalgie-Abend. Das macht so lange Spaß, bis die Erinnerung einsetzt.
Muss man den Satz verstehen?
Wie das Berlinisch seit der Wende aus der Stadt verschwindet
Sprache im Wandel
Müsste eigentlich einiges ergänzt werden, lasse es aber sein…
Wie ein Berliner Kommissar das Nachtleben der Goldenen Zwanziger bekämpfte
Hat sich in den darauffolgenden 100 Jahren eigentlich etwas verändert?
Nicht viel, allerdings eine entscheidende Sache doch! Denn die ausgebuffte Kriminalität der schnellen Kohle haben schon lange ausländische Clans optimiert. Deren Verinnerlichung von alttestamentarischer Mentalität war ihnen dabei schon immer sehr hilfreich. Dem ist allerdings mit pathologischer Genderei und politischer Korrektheit auf allen Ebenen nicht viel entgegenzusetzen. Während die eine Seite vorausschauend, sich zunehmend brandneuen Konzepten widmet, glotzen Angehörige der Judikative erschrocken in der Weltgeschichte herum, sind dann üblicherweise ganz “dolle” schockiert und paralysiert, wie Karnickel im Angesicht einer Schlange! (Folgende Begriffe werden stattdessen auch liebend gern benutzt: fassungslos, konsterniert, entgeistert, geschockt, verständnislos – ebenso: ratlos! Aber dies sind die verantwortlichen Stare sowieso schon und dies bereits während der sich lange vorher anbahnenden Miseren!)
Was soll ich hierzu noch Weiteres ablassen, jedenfalls ist der Artikel recht originell recherchiert.
Vielleicht erinnere ich noch an eine witzige Begebenheit, die sich vor einem Friseurgeschäft ereignete, in der Kurfürstenstraße. Weiterlesen
Etwas von Nadar*, sehr oll, aber immer wieder zutreffend
*Gaspard Félix Tournachon (1820 – 1910), französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf
– Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?
Delta-Mutation AY.3 beunruhigt Wissenschaftler
Eine weitere Delta-Variante breitet sich im Süden der USA aus. Auch Großbritannien und Israel verzeichnen Infektionen mit der neuen Mutation. Karl Lauterbach mutmaßt, sie könnte “noch ansteckender als die Delta-Variante sein”.
Natürlich braucht die ganze Welt die Mutmaßungen vom hellroten Genossen Lauterbach!
Da ich meinen Glotzenkonsum auf ein Minimum reduziert habe, weiß ich natürlich nicht, inwieweit der Mann sich weitere Fundamente für irgendwelche Talkshows basteln muss.
Bin guter Dinge, obwohl ich mich habe anfixen lassen und seit Monaten als Proband für die Milliardäre der Pharmaindustrie herumirren darf.
Gott noch mal, wir sind gerade beim vierten Buchstaben des griechischen Alphabetes angelangt, ist schließlich noch ein Weilchen hin, bis endlich Omega erreicht werden kann. Außerdem huren ja die Corona-Verbalvixer erst mit der vierten Welle herum, obwohl jedes Kind weiß, dass nach jeder angeschwemmten Welle sofort die nächste kommt…
Mich beunruhigte eine ganz andere Welle wesentlich mehr!
Meine damit die langsam anschwappenden Wogen, welche sich nicht nur vielleicht, wieder zu Brechern wandeln. Denen niemand etwas entgegensetzen kann und auch nicht will, außer darauffolgend, jahrelange dusslige Salbaderei…
Meine damit die Massen an Kollaborateuren aus Afghanistan, welche sich speziell, von amerikanischen und bundesdeutschen Militärs, auf vollkommen falsche Pferde setzen ließen. Wobei es absehbar schien, dass es sich bei jenen Gäulen, um lahmende Schindmähren handelte, denen man lediglich bunte scheindemokratische Sätteln verpasst hatte.
Was darauf folgend mit solchen Helfern passiert, sollte eigentlich hinreichend bekannt sein, zumal sich unter ihnen Massen von Spitzeln und Denunzianten (Diese Jungs und Mädels müssen sich hier bestimmt keinen Kopp machen wegen eines neuen Jobs in unseren Gefilden. Schließlich existieren hier Geheimdienste in 2-stelliger Höhe, auf die unzähligen Nachrichtendienste x-beliebiger anderer Staaten will ich gar nicht erst eingehen…) befanden. Erst wurden sie wohlwollend geködert, als nächstes gnadenlos für die Zwecke der Besatzer missbraucht und schließlich, wie voll gerotzte Onanierläppchen weggeschmissen…
Ist schon bemerkenswert, wie schnell solche hilfsbereiten Kreaturen sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder rasant unterwerfen mussten, je nachdem, welche Militäraktionen gerade anstanden, die mit vollkommen konträren ideologischen Konstellationen einhergingen.
Mindestens zwei Generationen blieben dabei vollends auf der Strecke, wobei die Enkel nun letztlich die größte Klatsche einfingen und dabei vollends aus der Bahn geworfen wurden. Jene Leidtragenden beginnen allerdings irgendwann, genau die gleiche Scheiße wiederholt zu etablieren, welche die Altvorderen wollüstig bekämpft haben, ohne dabei irgendwelche langfristigen humanistischen Werte für die Zukunft festzuklopfen. Ganz sachte und anfangs noch sehr weichgespült, lief schließlich alles in den bekannten ausgelutschten Bahnen weiter, natürlich auf etwas anderen Ebenen. Und warum – weil sich seit Menschengedenken bereits, die entsprechenden Unterdrückungsmechanismen, vollends bewährt haben…
Deshalb gibt es auch in diesem vervonnenen Konflikt überall nur Sieger!
Rolling-Stones-Trommler: Charlie Watts geht nun auch nicht mehr einkaufen
Anlässlich von vier Deutschlandtourneen hatte ich seine Band immer gleich doppelt eingezogen. Nach dem zweiten 1990er Konzert in Weißensee, war das Ende der Fahnenstange erreicht, weil ich die geforderte Kohle nicht mehr blechen wollte.
Zog mir dann nur noch Havana Moon in der Glotze ein.
Meine Vinylsammlung ging bereits letztes Jahr über die Wupper, die 36 CD´s liegen nun auch schon auf Abruf bereit…
Das Herz der Rolling Stones hat aufgehört zu schlagen. (SZ)
Gunnar Schupelius – Berlin bleibt im Griff der Corona-Verbote.
Der Knabe verzapft ja oftmals recht merkwürdige Kolumnen, zu jener lasse ich aber nichts weiter ab!
Doch, allerdings gehört es nicht zum Text.
Wenn ich die beiden Larven oberhalb des Beitrages sehe, könnte ich gleich kotzen…
Worauf warten wir eigentlich?