Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Der Winter wütet weiter

Scheuer rät zum Zuhausebleiben
Seit fast 18 Jahren darf der Christsozialist, Scheuers Franzl, bereits im Bundestag heimwerkeln.
Nicht nur meine Wenigkeit hat sich bereits öfters gefragt, welche Befähigung hat ihn eigentlich auf diesen Ministerposten gehievt?
„ntv“ leitete die Worthülsen vom Straßenverkehrsminister wie folgt ein: Da ihnen das Covid-19-Dilemma momentan nicht reicht, sprechen sie von einem wütenden Winter. Weil das Franzel sich bisher nicht zu Corona äußern durfte, gaben sie ihm Schützenhilfe, da der gefrorene Regen diesmal nicht nur breit herumliegt, sonder auch etwas höher als sonst.
Bin mir sicher, jener merkwürdige Sender hat seinen wichtigsten Hinweis schlicht unterschlagen, hatte er doch sämtliche Kapitäne der Landstraßen und Autobahnen aufgefordert, momentan ihre Jobs gefälligst im Homeoffice zu erledigen…

SZ – Armin Nassehi: “Tu, was du willst, aber wolle das Richtige”

Der Soziologe Armin Nassehi sagt: Wir tun uns schwer, heute schon die Zukunft mitzudenken. Kann so eine Gesellschaft überhaupt gegen das Coronavirus bestehen? Ein Gespräch über Freiheit und warum gemeinsames Handeln so schwierig ist.
Vom folgenden Artikel genügen mir die drei fettgedruckten Sätze der Einleitung bereits.
Weiter geht es in die folgende Richtung: Er sein einer der bekanntesten und einflussreichsten Soziolochen Bundesgermaniens…
Bin wiedermal sehr sicher, meine Bekannte, die Toilettenfee vom Wolfsburger Hbf., hätte dies alles bereits vor Wochen ablassen können. Es kam aber wieder keiner auf die Idee sie mal auszufragen. Warum auch, aus bildungsfernen Gefilden stammend, folglich kein x-beliebiges Diplom in ihrer Kittelschürze, von einem umgepfriemelten Plagiat ganz zu schweigen… Weiterlesen

Es wird doch „Zurück in die Zukunft 4“ geben

Wie aus gutunterrichteten Kreisen zu vernehmen ist, wollen Regisseur Robert Zemeckis und sein Drehbuchautor Bob Gale nun doch einen 4. Teil drehen. Wobei die Parkinsonerkrankung von Michael J. Fox in die Handlung integriert werden kann. Als Marty McFly spielt er einen deutschen Gefreiten, der bei minus 40 Grad, sowie tagelangen Schneestürmen, unter schweren Erfrierungen leidet und Dr. Emmett L. Brown versucht ihn krampfhaft nachhause zu befördern. Außerdem hat Doc Brown noch einen Auftrag von General Paulus übernommen, er soll nämlich herausbekommen, weshalb plötzlich massenhaft Wehrmachtsangehörige sterben, obwohl sich bei ihnen keine sichtbaren Verwundungen, seitens irgendwelcher Aktionen der Roten Armee erkennen lassen. Weiterlesen

Recht merkwürdig, wie wetteronline drauf ist!

Da soll es, der Jahreszeit entsprechendes Wetter geben und zitternden Wetterfrösche verkünden permanent Panikmeldungen, welche sogar während der Handhabung des Schreibprogramms eingeblendet werden!
Der schärfste Kunde in dieser Riege schien ja Kachelmann zu sein.
Etlicher werden ihn sicher aus den Talkshows vom Zonenjammersender kennen. Mir wurde er nur zweimal ein Begriff, habe allerdings die Reihenfolge vergessen. Jörgi stellte sich recht merkwürdig an, beim Anbaggern einer Schnecke, wo anschließend alles in Richtung einer Fastvergewaltigung abglitt. Irgendwie kam er lediglich mit einigen Blessuren davon…
Trotzdem schien ihm eine Kleinigkeit im Umgang mit Frauenzimmern unbekannt zu sein, dass sie immer entsprechenden Respekt erfahren sollen, ob Huren oder Königinnen. Jene Aufmerksamkeit erfordert es gleichermaßen, wenn man gewisse Absichten hegt, sich wollüstigen für den Ausflug in ihre Körper fit zumachen…
Noch wesentlich bescheuerter fand ich jene Aktion vom vermeintlich großen Frauenversteher, als sich Kachelmann dafür einsetzte, bestimmten Wetterphänomenen auch weibliche Vornamen zu verpassen. Meine damit die Hochdruckgebiete, die hirnlose Mädels immer mit schönem Wetter in Verbindung brachten. Wie es in dauerhafter Umgebung mit hohem Luftdruck aussieht, kann man bereits seit Jahrhunderten in vielen wolkenlosen und heißen Gefilden UNSERER Erdenscheibe gut beobachten. WIKI führt dazu entsprechende Gegenden auf: Sahara, Kalahari, Namib, Gobi, Taklamakan, Lut, Mojave (Besonders Death-Valley läd immer wieder zu besonders reizvollen Aufenthalten ein, wie bereits der Name verrät!), Sonora, Atacama, Simpson und so weiter. Unter den Landschaftsformen der Erde nehmen Trockenwüsten den größten Raum ein: Mit 50 Millionen Quadratkilometern entsprechen sie rund ein Drittel der gesamten Landoberfläche – und sie wachsen weiter.
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Corona-Impfung – Von der Leyen gibt Versäumnisse bei Beschaffung von Impfstoffen zu

Mit Blick auf Kritik, die EU habe zu zögerlich bestellt, sagte sie: „Natürlich: Ein Land kann ein Schnellboot sein. Und die EU ist mehr ein Tanker.“
Irrwitzige Metapher hat das oberste EU-Blondchen immer sehr schnell auf ihrer Zungen. Welche sie mit höchstem körperlichen Einsatz, was besonders ihre Arme und deren fünffingrigen Endstücken betreffen, immerfort mehrsprachig konversierend den Mikrofonen überlässt. Wobei die akkreditierten Medienheinze*INNEN usw. jene wichtigtuerischen Dampfplaudereien, wohlwollend aufsaugen, anschließend noch entsprechend aufhübschen, und dann diesen gefälligen Informationsbrei kommentarlos den desinteressierten Untertanen offerieren.
Natürlich: Ein Land kann ein Schnellboot sein. Und die EU ist mehr ein Tanker.“
Uschis merkwürdiges Statement hätte man doch sofort auseinandernehmen müssen! Selbstverfreilich, kann man ein Land nicht als Schnellboot sehen – es nach ihrer schlichten Denkungsart allerdings so sei, sie damit zwangsläufig sogar Bundesgermanien meinte – aber bitteschön, doch nicht unter Führung eines Kaleu´s der Marke: Angela M. und im Tross, als I. Offizier: Frau Spahn! Weiterlesen

„Im Westen nicht Neues“, dazu lediglich zwei Ablichtungen von der Covid-19-Front!

Es existieren doch bestimmt schon amerikanische Untersuchungen, in denen bereits festgestellt wurde, dass sich die bisherig angeordneten Torturen mit den Masken, für sogenannte Schutzfunktionen, als dauerhafte Fakes herausgestellt haben…

 

Corona-Spökenkieker Lauterbach kann ja in Anspruch nehmen, schon lange als der führende Maskeneinpeitscher der Republik zu gelten. Mittlerweile hat der hellrote Genosse sogar den berühmten Talkshow-Heinz aus Hannover zigmal überrundet… Weiterlesen

SZ-Magazin, “Die Reizfigur Hengameh Yaghoobifarah”

Eigentlich hatte ich etwas zu Presseerzeugnissen ablassen wollen und im Besonderen zu H.Y.
Dazu gab es im SZ-Magazin einen lesbaren Artikel, der im Netz natürlich nicht kostenfrei veröffentlicht wurde, bin allerdings im Besitz jenes Heftes. Ansonsten soll man wohl etliches von ihr in den asozialen Medien finden und dort treibe ich mich nicht herum!
Finde nämlich ihre Schreibereien gut, versteh allerdings nicht, dass sie sich darin recht genderfaschistoid äußert.
Ebenso sollte etwas zur heutigen „Seite 3“ kommen: Rekonstruktion eines Desasters
Aus dem Triumph wird ein Desaster: Doch keine Impfstoffproduktion in Berlin. Es ist nicht das erste Mal, dass Dilek Kalayci zu viel verspricht.
Dies scheint ihrer Mentalität zu entsprechen. Habe es noch im Gedächtnis, jene blumenreichen Beteuerungen hinter denen man nichts weiter vermuten sollte, hat der Spinner Karl May bereits ausgiebig geschildert. In ähnlicher Form sind mir auch Landsleute von ihr, ehemalige Arbeitskollegen, in Erinnerungen geblieben…
So sind halt manchmal, tun so, als ob sie ein Fladenbrot quer fressen können, verspeisen aber letztlich nur abgebröckelte Krümel…
Hier beende ich meine vorläufigen Betrachtungen, was von mir vorher verzapft wurde, landete im Papierkorb, weil ich keinen an die Mütze bekommen wollte!
Vergesse natürlich den Hinweis nicht, dass am Horizont bereits die Silhouette dräut, von einer Landsmännin Dilek Kalyci´s, welche sich bereits länger vom Quotenschnäppchentisch der SPD erhoben hat, mit den wichtigsten Voraussetzungen für irgendeinen hellroten Posten, nämlich ihren Mirgration- und Menstruationshintergrund…

Mal etwas aus vergangenen Zeiten – Tresen Magazin, 1998

In jenen Tagen, gingen die Reste der fetten Westberliner Jahre schon ihrem Ende entgegen und dies bereits seit fast 10 Jahren.
Stimmt eigentlich nicht, denn in den Coca-Cola-Sektoren begann das bedächtig Sterben von Kunst und Kultur bereits in den ausgehenden 1970ern, was die massenhaften öffentliche Veranstaltungen betrafen. Wo sich irgendwelche Nasen beliebig produzieren konnten, auch Musiker, bis weit in die Nacht hinein.
Außerdem gab es damals noch nicht diese äußerst niedrige Toleranzschwelle, da amüsierten sich Zeitgenossen, von 8 bis 80, ohne irgendwelche große Probleme miteinander. Als Beleg fallen mir da, z. B. jene mehrfache Eröffnungsfeten der 7er U-Bahnlinie nach Spandau ein. Es gab Freibier, die BVG liebte damals ihre Kunden nicht, sondern bezog sie praktisch ein, sie besaßen damals noch ein Orchester, welche die anstehenden Feten kräftig aufmischten. Nachmittags lungerte auch ich mit Kumpels dort herum, alles lief sehr friedlich ab. Ältere Leutchen wunderten sich lediglich über den merkwürdigen Geruch, der unseren Zigaretten entstiegen, den sie bisher nicht kannten…
Was haben wir uns auf dem französischen Volksfest, anlässlich der dargebotenen Wein und Brinolproben, nebenher auch die Kante gegeben. Zu den Amis gingen wir hauptsächlich wegen der Musik hin, bei den Briten, in Wilmersdorf wurde lediglich gezecht und abgehangen…
Ein Fescht muss ich auch noch erwähnen, es war das letzte, wo man zum samstäglichen Abschluss eine Rockmucke anbot. Weiterlesen

Das ist ein Cocktail aus Meinungen, Frust, Wut und Angst – „High sein, frei sein, Chaos muss dabei sein…!

In den Niederlanden gibt es Krawalle gegen die Corona-Regeln. Der Sicherheitsforscher Jelle van Buuren glaubt, dass sie bald enden. Auch weil die Protestler wenig eint.
Finde es immer wieder zum Piepen, wenn Eksperten sich in den Medien ganz wichtig ausscheißen können, dabei mit ihrem Glauben kokettieren dürfen, während ihrer ahnungslosen Dampfplaudereien irrwitzigen Prognosen furzen dürfen, die dann, in ehemals ernstzunehmenden Printmedien, unters Volk gestreut werden.
Gebe ihm sogar recht, jene heutige Qualität wird bald enden, dafür wird die permanente Symptombekämpfung, der prügelnde Exekutive, schon sorgen. Welche in solchen Situationen, mit demokraturischen Auftrag, ewig die heißen Kartoffeln aus den Feuern klauben müssen, deren schwelende Glut, Polit-Herostraten mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen Ansichten, immer entsprechend versteckt aufbewahren. Da kam die Pandemie zu passender Gelegenheit. Weil etwas unternommen werden muss, da in den Industrienationen nun langsam doch die Fahnenstange des grenzenlosen Überflusses erreicht ist, aber fast niemand es wahrhaben will, denn der größte Feind der Freiheit sind zufriedene Sklaven. (AE) Weiterlesen