…neun weitere sind verletzt, zum Teil schwer. Tatwaffe war ein Messer, wieder einmal, Tatort ein Volksfest.
Die nordrhein-westfälische Stadt feierte gerade den 650. Jahrestag ihrer Gründung mit einem «Festival der Vielfalt», als der Mann offenbar wahllos zustach.
Ohne eine Kurswende der Regierung entwickelt sich die Bundesrepublik zum Risikoland und der öffentliche Raum zu einer No-go-Area. Bundesgermanien steht unter mentalem Dauerstress, da schon wesentlich länger die innere Sicherheit implodiert – genauso wie die inhaltsleeren Sprechblasen sämtlicher Politiker…
Einen Scheißdreck werde ich tun, weder trauern noch bangen. Schon gar nicht, wenn ich mir das Konterfei vom Herrn Kanzler betrachte. Der Mann war ja noch nicht mal in der Lage, von innen heraus einige glaubwürdige Sätze abzulassen. Worauf schielte er eigentlich die ganze Zeit, auf einen Neger, der ihm vorgehalten wurde oder auf den Monitor einer digitalen Souffleuse?
Allerdings hege ich Mitgefühl, gepaart mit unendlicher Wut, wenn ich an die vielen trauernden Angehörigen, den Freunden und allen ihren Bekannten denke, denen ein dauerhafter Verlust zugefügt wurde.
Dazu der stammelnde Kanzler (Was quatscht er da für eine gequirlte Flitzekacke?
Jetzt muss alles getan werden … damit …. Recht und Gesetz durchgesetzt ….. wer .. den können!
Nebenbei bemerkt, es wird kein Recht gesprochen, lediglich mit Hilfe der Gesetze werden Urteile gefällt!), wobei das andere auftauchende Rudel sich mit keinem Deut der insgesamt verkommenen Situation stellen wird. Mit schimmeligem Wohlwollen aber dann auch wieder die Gunst der Stunde flugs zu ihrem eigenen Nutzen ausgiebig verinnerlichen…
Alle und noch wesentlich mehr, werden demnächst zum angesagten Trauerevent nochmals dort aufschlagen. Was ich in den letzten Jahren nie verstanden haben, dass sich ewig die Angehörigen der Opfer von solch blutrünstigen Happenings, anschließend von den Politikern auf eine andere Art nochmals instrumentalisieren lassen.
Was für mich nur darauf hinausläuft: Außer Spesen, nüscht weiter gewesen!
Denn es dräut auch in weiter Ferne kein Ende jener Malaisen, weil es sich dabei nicht nur um ein tiefgründiges erzieherisches Problem von Angehörigen ganz bestimmter Ethnien handelt.
Dazu gehört nämlich eine spezielle Lebenseinstellung.
Hänge seit mehreren Tagen an einem Schrieb, welcher sich mit der irrwitzigen Idee befasst, wo es um die Messer freien Zonen geht, allerdings spinnt mein Laptop permanent und muss deshalb ewig auf eine olle Möhre umsteigen…
Es glaubt mir keiner, aber es leben noch Zeugen die ich angehen könnte, was meine unmittelbaren Erlebnisse von Messerstechereien betreffen. Alle geschahen in unmittelbarer Umgebung, zwischen 5 und ca. 10 Metern!
Ehe ich zu Nr. 1 komme, muss noch etwas ergänzt werden. Weiterlesen