Festakt zum Jubiläumsjahr
Zur klassischen Musik fand ich nie einen richtigen Zugang, erinnere mich nur recht wage daran, dass es zu meiner Kleinkinderzeit bei uns noch Hausmusik gab. Großmutter spielte sehr gut auf dem Piano, ihre Tochter ebenso, sie lehnte dann allerdings klassische Musik als kleinbürgerliches Relikt ab. Deshalb war für mich Klavierunterricht auch nie angesagt, sollte stattdessen doch in der Kadettenanstalt landen und später mein Heil als Pilot der Volksarmee finden…
Dafür gab es wenig später den entsprechenden Ausweg und wurde ein Fan westlich/dekadenter Musik über Western & Country, dem Rock´n Roll und besonders des schwarzen R&B´s, nebst den beginnenden Beat-Exzessen aus UK und nervte damit meine Umgebung hemmungslos…
Liebe aber trotzdem klassische Mucken, besonders von Tschaikowski und Chopin
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“welt“ titelte: Politiker enttäuscht über „Schande“ von Madrid
Gott nochmal, auch deren schreibenden Komiker reihten sich in die endlose Schlange der emotionsresisten aufgeregt plappernder Journaille&INNEN usw. ein, die mit Hilfe eines vollkommen identischen Grundwortschatzes, im Tenor sprachloser Verstörtheit, nun weltweit in sämtlichen Medien herumhuren dürfen. Heerscharen von Akteuren&INNEN usw., welche dazu zwangsläufig ihre gesichtslosen Konterfeis hinter hübsch aussehenden Betroffenheitslarven verstecken und mit herzzerreißender politischer Korrektheit ihre fortlaufenden Beschwichtigkeitslügen nebst anderer Notwahrheiten, in trauter Gemeinsamkeit hinausposaunen werden, bis zum ‘Sankt–Nimmerleins-Tag’. Jenen Termin durfte bekanntlich Uschi v. d. L vorgeben und wie dem auch sei, alles wird letztlich an die gute alte Zeit des berühmten Titanic Orchesters erinnern…
Weshalb sie sich gerade auf dieses ficktiefe Datum und den dazugehörigen Luftnummern festlegte, weiß der Deibel.
Würde mich nicht wundern, wenn der großer Xi Jinping, seines Zeichens Einpeitscher vom Staatsmonopolistischen Kommunismus im Reich der Mitte, plötzlich eine ähnliche, allerdings China-spezifische Direktive bis zum Jahr 2030 verkündete, in welcher er seine Genossen&INNEN usw., unter Strafandrohung anhalten würde, in den kommenden zehn Jahren, monatlich nicht mehr als ca.10,5 Millionen Reissäcke umkippen zulassen. Solch überlebenswichtig Anweisung ginge dem Rest der Welt ebenso am Arsch vorbei, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand!
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Altmaier fordert Stopp der Kassenbon-Pflicht von Scholz
Nun hängst sich noch eine andere blakende ministerielle Lichtgestalt in den Kassenbon-Gag hinein. Schon witzig, was sich so manche Leute von Regierungsseite immer einfallen lassen, um von Mal zu Mal irgendwie ins Gespräch zukommen.
Da kommt vom Oläfchen die aberwitzige Begründung, mit Einführung der Kb-P, einen Tiefschlag gegen Steuerhinterziehung zu landen.
Mir kam sofort die Frage auf, welche Droge muss ich denn einpicken, um hinter diese bedeutsame pekuniäre Luftnummer zusteigen. Ist bei ihm nicht das erste Mal, dass es mir nicht gelingen will, für irgendeine seiner groß angekündigten Proklamationen, etwas sinnvolles zuerkennen.
Tut mir ja wirklich leid, dass ich schon lange in ihm lediglich die Reinkarnation einer netten Schlaftablette erkennen kann. Stimmt gar nicht, sehe in seiner Art mehr eine Pille mit Placeboeffekt. Diese Darstellung bringt es auch nicht auf den Punkt, denn jene Interpretation eines beliebigen Scheinpräparates wird meiner Phantasie eben sowenig gerecht…
Bei seinem gegenwärtigen Kontrahenten geht es mir ganz ähnlich, der will sich zudem noch billig profilieren und ganz im Vorübergehen bei den Plebsen Punkte sammeln.
Lasst sie nicht so infantil weiter frickeln, da sie wahrscheinlich gar nicht wissen, was sie überhaupt tun!
Abgesehen von der verdorrenden Polit-Integrität innerhalb des hellroten Vereins, deren unsäglicher Hickhack die mitregierenden Parteifreunde der Konkurrenz im GroKo-Klüngel ebenso zum Absaufen verdammt, hilft ihnen seit Jahren bereits, das hoffnungsloses Unterfangen den Untertanen eine niemals vorhanden gewesene regierungsfähige Regierungskoalition vorzugaukeln, ebenso nicht weiter. Sie gehen dabei nicht nur ihren eigenen Wahleseln mächtig auf den Zünder, nebenher strahlt deren haarsträubend Unfähigkeit auch noch auf ganz Europa aus und in letzter Konsequenz führt alles sogar weltweit zu irreparable Folgeerscheinungen…
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(Nr. V) wg. Holger Friedrich, aber wie mit solchen „Arschgeigen“ umgehen – wobei IM nicht gleich IM war!
Von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben stammt die folgende fulminante Erkenntnis: Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, obwohl jener Spruch bereits viele Jahren seine entscheidende Aussagekraft längst verloren hat, gerade in unseren moralisch immer mehr verkommenden Gefilden. Wobei dieser Trend sogar weltweit dem heutigen Zeitgeist entspricht und entsprechend hofiert wird..
Wobei ich sog. Whistleblower allerdings entschieden ausklammere!
Könnte zu Herrn Hoffmann noch mit der dusseligen Frage aufwarten.
Wer kennt von diesem Reimeschmied überhaupt etwas?
Den Text kann ich sogar noch lesen!
Habe allerdings nur die erste Strophe im Gedächtnis – wobei mich derlei Hits niemals besonders tangierten. Konnte nie kapieren, weshalb man in der Bundesrepublik diesen Text weiterhin trällerte.
Erstens war Hoffmanns Intension damals eine ganz andere!
Nach 12 Nazijahren, kann ich es mir nur so zusammenreimen, dass die gewendeten Altlasten an den maßgeblichen Schaltstelle von Wirtschaft und Politik, in der westlichen Hinterlassenschaft des deutschen Restreiches, jene Hymne nur deshalb forcierten, weil sie sich dann ewig nostalgischen Anwandlungen weiter hingeben konnten…
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Kinder, morjen wird’s nüscht jeben!
Knecht Ruprecht, der Führungsoffizier von IM Nikolaus, gab eben bekannt, dass sich sein Konsumspitzel gerade heute mit der Tochter eines Seilers verlobt hatte…
Selbiger Knabe scheint ein Cousin von Herrn INRI zu sein, der nach seinem Ableben urplötzlich aufgestiegen war. Bei Niclas verhält es sich etwas anders, der stieg hinab, ließ aber seine unbequeme Halskrause zurück.
Abschließend der ewige Link zu irgendwelchem Weihnachtszeug usw.
(Nr. IV) wg. Holger Friedrich, bei der Asche* als Stasi-Kundschafter rekrutiert
*Asche – Volksarmee
Frösche – Bereitschafts(polizei)bulle
Mollies – Volksmarine
Es handelte sich um eine beliebte Methode, während des 18monatigen Grundwehrdienstes, bei kleineren Dienstvergehen, singende Ratten zu pressen.
Will hier mal auf solch einen Fall eingehen, wie es sich bei einem Kumpel abspielte, den ich vom Ausbildungsmonat her kannte, der mir aber dann sofort den entsprechenden Wink gab.
Mit nur ein bisschen mehr Mumm, hätten ihm die Tellereisen der Organe egal sein können, denn er war vollkommen unschuldig. Trotzdem drohten sie ihm mit sofortigem Militärknast und anschließendem Nachdienen…
Auf Urlaubsrücktour traf H. sehr früh, einen alten Freund in der Mitropa-Kneipe von Aschersleben. Bereits reichlich angesoffen, lud ihn sein Spezi noch zum kurzen Kampfumtrunk ein, wobei er seine letzten Märker aus der Knastrücklage benutzte. Erst in dem Moment erfuhr der Soldat, dass sein Gastgeber gerade 24 Stunden wieder in Freiheit war, nach zwei Totensonntagen wegen einer missglückten R-Flucht.
Innerhalb kurzer Zeit musste der junge Bereitschaftsbulle sich auf der Toilette übergeben, verwarnte vorher noch seinen spendablen Freund, endlich seine Schnauze zuhalten. Der ließ nämlich schon länger entsprechende Sprüche ab, um wieder einzufahren, was in der Umgebung natürlich registriert wurde.
Nach der etwas längeren Erleichterung ging es retour zum Tisch.
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Das Hexenwerk dieser schaurigen „Wahl“ zwischen Pest und Cholera?!?!
Die GroKo-Kritiker Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken sollen nach dem Willen der Parteimitglieder Vorsitzende der SPD werden.
Der frühere nordrhein-westfälische Finanzminister und die Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg gewannen die Stichwahl des Mitgliederentscheids mit 53,06 Prozent der Stimmen, wie die SPD am Samstag mitteilte. Ihre Konkurrenten, Vizekanzler Olaf Scholz und die Brandenburger Politikerin Klara Geywitz, kamen lediglich auf 45,33 Prozent.
Die Wahlbeteiligung, hier mal die politisch korrekte Betrachtungsweise – der Mit-, ohne Glieder und drittgeschlechtlichen Angehörigen*INNEN des hellroten Kleingartenvereins, lag bei rund 54 Prozent!
Was natürlich auf ein exorbitantes Interesse jener organisierten Mitläufer*INNEN usw. schließen lässt.
Offiziell gewählt ist die neue Doppelspitze damit aber noch nicht. Der Parteitag in der kommenden Woche muss sie noch bestätigen, was allerdings als sicher gelten soll!
Wobei lediglich ein imaginärer frommer Wunsch, als Stiefvater des Gedankens gelten kann. Weiterlesen
(Nr. I) wg. “IM” Holger Friedrich – Vergangenheit lässt sich billig klittern und deckeln, aber sie bleibt trotzdem allgegenwärtig
Beginne mit Vergangenheitsurschleim, durch den ich schon waten musste, da ging ich noch nicht mal in die Schule. Meine ersten Erfahrungen machte ich bereits als fünfjähriges Bürschchen, mit den Dorfbengels in Alt Töplitz. Mit meiner Schwester befand ich mich in dem Nest, im sogenannten DFD-KInderheim (*) in ihm lebten nur Ableger roter Zecken aus der ganzen Zone, hauptsächlich von sog. emanzipierten Alleinerziehenden…
Alle wurden wir, zu jeder sich bietenden Gelegenheit, bärenmäßig von den Dörflern gemobbt und immer wieder auch physisch angegangen.
Das Muttertier hatte uns in dieses Heim verschleppt, weil sie der Meinung war, ihre Eltern würden uns zu sehr verwöhnen. Der Grund ihres Aufenthaltes in Ostberlin, hing nicht nur mit der Absolvierung eines Parteilehrjahres zusammen und dem Faible, sich in der Freizeit als Trümmerfrau zu betätigen. Die übereifrige Jungstalinistin wartete schon lange darauf, dass sie alle Formalitäten erledigen konnte, um anschließend mit einem Sowjetmajor nebst ihren Gören, endlich in Richtung Ural abdüsen zu können.
Meine vierjährige Schwester kam dort mit nicht mehr klar. Als Papas Liebling litt sie immer noch unter der Monate vorher geschehenen Scheidung der Eltern. Dabei war mir die seltsame Art ihrer Traumatisierung, etwas entgegenzusetzen, längst bekannt. Registrierte es, als wir beide das Jahr vorher erstmalig, nach Friedrichsbrunn, in ein Heim kamen. Allerdings kümerte sich in solchen Momenten die alte Heimleiterin rührend um das Mädel. Mir blieb dabei nur vollkommen verständnislos übrig, dieses seltsame Geschehen zu beobachten…
Landete zu jener Zeit, wegen einer Scharlacherkrankung, dann mehrere Wochen in einer Seuchenabteilung in Quedlinburg. Kam retour und alles schien sich erledigt zu haben, nahm es zumindest an. Nun ging im Töplitzer Heim die gesamte Chose wieder los.
Immer wenn sie dort unbändig ausflippte, holte man mich.
Mir schließlich alles ebenso stank, in deren Folge ich aber letztlich auch durchdrehte…
Einem blutjungen Erzieher kam die Eingebung und man steckte mich deshalb, im laufenden Schuljahr, in die dortige Zwergschule. Lernte in einer affenartigen Geschwindigkeit Lesen und Schreiben, war aber Linkshänder! Was in der etwas später erfolgenden richtigen Einschulung, wochenlang mit physischen Erziehungsmethoden einherging, sollte ich doch perspektivisch gesehen, irgendwann in der Naumburger Kadette landen!
Oma nahm irgendwann eine Wesensveränderung bei ihrer Tochter wahr. In deren Folge sie daraufhin ihre beiden Enkel aus dem Brandenburgischen entführte. Jene Aktion aber auch noch mit einer polizeilichen Großfahndung einherging…
War ich froh, endlich wieder in den heimatlichen Kindergarten zugehen.
Allerdings begann nach dem Schulbginn ein jahrelanges Mobbing von Seiten fast sämtlicher Klassenkameraden, gemeinsam mit einigen Lehrern.
Um jene Marter durchstehen zu können, fingen meine Großeltern sehr viel von dem schulischen Unbill auf, zum Leidwesen ihrer Tochter.
Während der folgenden Jahre bekam ich zuhause den ideologischen Zwist zwischen den drei Erwachsenen permanent mit.
Opa konnte nie verstehen, weshalb sein Ableger mir viele angehenden Bekanntschaften, aus ganz bestimmten Elternhäusern vehement verbot. Mit dem einen durfte ich nicht spielen, weil sein Vater bei der Waffen-SS war, dafür seine Mutter, als Opportunisten der SED beitrat. Beim anderen Vater traf sich jahrelang die SA in seiner Kneipe und so ging das weiter, dabei lag der letzte Krieg bereits über ein Jahrzehnt zurück.
Dadurch wurde aus mir letztlich ein isolierter Außenseiter, der immer mehr ausflippte, besonders gegen die vermeintliche Mutter und ihre unsäglichen Genossen. Bis bei uns immer öfters dieses Stalinisten- und Stasi-Pack auftauchte, war mir aber schon lange beigebracht worden, was ich auf keinen Fall draußen erzählen durfte. Deshalb bekam ich anfangs noch sehr viel mit, was die ideologischen Zwistigkeiten zwischen den Erwachsenen betrafen. Weiterlesen
Alles an der Vergangenheit starb gestern; alles von der Zukunft wird heute geboren
Erhielt gestern jenen recht blöder Spruch, als Kommentar aus der kalten Heimat. Eigentlich kann man diese lapidare Feststellung nicht unkommentiert stehen lassen, tue es trotzdem.
Beziehe mich aber auf ein Ereignis des heutigen Tages und weiß wiedermal nicht, wo ich beginnen soll. Wird garantiert wieder ein etwas längeres Gesülze, mit permanenten Themensprüngen.
Heute war ja nun der letzte Sonntag, des abnippelden 2019ten Kirchenjahres – der in lutheranischen Gefilden, als Totensonntag firmiert.
Eine Freundin rief an, ob wir nicht Lust hätten, das Abschlusskonzert der Cantamusianer einzuziehen. Da es im Krematorium Baumschulenweg stattfand, wollte sie uns mit ihrem Wolfsburger Stinker abholen.
Hatte mir eine kurze Bedenkzeit auserkoren, weil solche Events, wenn sie sich irgendwann, was ihre ursprüngliche Intension betraf, totgelaufen haben und dann nur noch als billiges Freizeitvergnügen konsumiert werden, kann es schon recht nervig werden. Zumal irgendwelche Verbalwixer ewig lautstark irgendwelches dussliges Zeug in ihre Kommunikationsprothesen plappern.
Entschloss mich dann doch, mich anzuschließen, weil ich den bereits zehn Jahre stehenden Neubau, endlich mal ableuchten wollte…
Als bekennender Friedhofs-Fan, kannte ich selbigen Gottesacker bereits aus meinen Zonenzeiten, das alte Krematorium ist mir aber schon seit Beginn meiner 10. Klasse ein Begriff.
Es kam in einem speziellen Witz vor. Selbiger Joke entsprechend optimal platziert, war damals zwei Totensonntage in der Braunkohle wert. So bin ich auch wieder beim heutigen Tag gelandet.
Es ging um Folgendes:
In einer Zelle vom Roten Ochsen beschnuppert der schon länger einsitzende Gefangene den Neuankömmling.
„Wegen was hat man dich denn eingebuchtet?“
„Bin erwischt worden, wie ich an die Wand vom Centrum-Warenhaus schrieb: Russen raus! Und wegen was sitzt du?“
„Ich malte gut leserlich an eine Mauer: Russen rein!“
„Kann ich nicht verstehen! Der Spruch ist doch im Sinne von Ulbricht und Konsorten!“
„Stimmt schon, allerdings war es eine Wand vom Krematorium Baumschulenweg!“
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BAMBOO STORIES
Wir hatten uns heute endlich jenen Film eingezogen, allerdings OmU und dem Himmel sei Dank, ohne eine bescheuerte Netflix-Synchronisation.
Wüßte gar nicht, in welche Kategorie ich den Streifen einordnen sollte.
Erwähnenswert ist im Film eine Tatsache, da sich alles im Nordosten Bangladeschs abspielte, war es schon verblüffend, dass sämtlich Jungs immer Handyempfang hatten, ob auf dem Fluss oder in riesigen Wäldern…
Zu Vorstellung im EVA hielten sich gerade mal 16 Mumien auf.
Bin mir aber sehr sicher, da waren keine dieser gutmenschelnden politischen Korrektoren darunter, diese Sorte von Flachwixern, welche sich zwar im hiesigen Konsumterrorsumpf sielen, aber aus schlechtem Gewissen heraus, seit Jahren bei der Bank einen Dauerauftrag hinterlegt haben für Greenpeace oder sonst etwas. Leute, die sich hin und wieder im zehntausender Rudel verstecken und der Meinung anhängen, gemeinsam sind wir stark! Aber am Abend vor der Glotze einen Abgang bekommen, weil sie auf der Straße mit herumlungerten, währenddessen auch ewig irgendwelchen infantilen populistischen Dünnschiss kreischten. Und die Moderatoren der Abendnachrichten, ebenso sämtliche Talkshow-Tanten, dann etwas später zur vergangenen Straßenaktion süffisant ablassen können, es war wieder ein demokratischer und ganz friedlicher Protest gewesen!
Aber wehe dem, es wird irgendwann mal von denen nur etwas Courage verlangt, da bekommen regelmäßig einzelnen Protestanten niemals den Finger aus ihren fetten Ärschen, haben aber anschließend massenhaft Ausreden parat, weshalb sie leider nicht eingreifen konnten…
Breche hier und jetzt eventuelle weitere Betrachtungen vollständig ab!
Fußnote: Der Film ist sehenswert!