Habe mich in den letzten Wochen sehr zurückhaltend verhalten, deshalb auch nüscht in die Tasten masturbiert, allerdings meiner nachhaltigen Verachtung viel Zucker gegeben.
Nun reicht es aber!
Am Elektrobriefkasten fand ich etwas, worauf ich nun antworten muss!
Obwohl mir klar ist, journalistische Glanzleistungen zur Volksverdummung bei WEB.de und GMX, sollte wirklich niemand auf die Goldwaage legen!
Es betraf den Würseler Schulzverschnitt, meinen Luxemburger Spezi – EU-Oberdemokrat Juncker – mit seinem permanent erigierten Zeigefinger.
Dazu ein screenshot, nebst seiner Ankündigung, wie er sich demnächst in üblicher großmäuliger Art, als dampfplaudernder Verbalkiller produzieren will.
Fast auf den Tag genau, 20 Jahre nach dem Columbine School Massacre, gehört er nach dieser hirnverbrannten Ansage sofort auf die Abschussliste, was seinen Posten betrifft!
Wie soll man den Satz vom GröDaZ*: „Wir schießen zurück!“, eigentlich interpretieren?
Lange Zeit dachte ich mal, dass es ein großes Privileg von roten, braunen und schwarzen Diktatoren war, begriffsstutzigen Untertanen Ideologien über Kimme und Korn anzupreisen, wobei dabei anfallende Kollateralschäden in vielfacher Millionenhöhe dazugehörten, wie die Suppe zum Salz… Weiterlesen
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Debatte um Enteignung
Warum Sarrazin und Wowereit Berlins Wohnungen verkauften
Die BZ ist wahrlich nicht mein Leib und Magenblatt, aber…
Habe den Artikel gefunden und wegen der dazugehörigen Fressen (©Ronald Pofalla) verlinkt. Selbstverständlich gehört das einfach gestrickte, von schlichter Denkungsart geprägte Geschwätz beider Sozen dazu!
Albert Einstein würde es heute bestimmt so ausdrücken: «Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Unfähigkeit dieser Probierpolitiker, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.»
Wütende Mieter spazierten durch Berlin
Mehr als 35.000 Menschen haben in Berlin gegen hohe Mieten und Verdrängung demonstriert. In Kreuzberg wurde ein Laden besetzt.
Beim sonntäglichen Boulen ward eine Mitspielerin sehr euphorisch, wir waren 40 000 auf der Straße!
Was ich allerdings anders auf den Punkt brachte, denn auf die Quantität des Rudels auf der Straße ist doch wirklich geschissen! Entscheidend ist letztendlich jene Minderheit, welche bis zum Schluss ihr Ding durchzieht.
Ich weiß, wovon ich spreche, auf den Monat genau vor 30 Jahren, stand unsere „Mietergemeinschaft“ in der Nassauischen Straße vor dem gleichen Problem, wie wir heute in der Holzsteinischen...
Damals handelte es sich um die Instand- Modernisierungsankündigung der Herren Dr. Leibfried & Thomas Baumgarten, nun ist es eine GmbH Co. KG, die DeWAG Lux 5.Grundbesitz S.a r.|, 8 rue Marche-aux-Herbes
L-1728 Luxembourg.
(Muss zu dem Brieflein noch etwas ablassen. Schon witzig, heutzutage liefern die Verfasser immer gleich ihre Legenden mit. Ein begrüntes Dach kann man schon als ökologisch sinnvoll betrachten – aber – für ein traditionelles Berliner Dach war es damals die billigste Lösung, allerdings nie die beste! Was jene besondere Sorgfalt für die Kastanie angeht, da blieb ihm nichts anderes übrig bei ihrem Umfang, als sie zu pflegen und zu hegen, denn da hätte es ohne weiteres keine Fällgenehmigung gegeben. Die ganzen Jahre tätigte ich aber nach dem Fall ihres letzten Blattes immer die endgültige Feinharkung wegen der Miniermotte.
Ein Beobachtung muss ich in dem Zusammenhang noch bemerken. Seit ungefähr acht Jahren, klettern die Kohlmeisen wie Kleiber sogar kopfüber am Stamm herum. Scheinbar picken sie dort Gelege der Miniermotte aus der Borke?)
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Mietenwahnsinn-Demo in Berlin
Zehntausende haben in Berlin gegen hohe Mieten protestiert. Unter den Demonstranten war Linken-Politikerin Lompscher genauso wie FDP-Generalsekretär Czaja
Dachte mir am Samstag, warst ja eine Woche vorher bei einem Spekulantenevent und bringst ohne einen Anflug von schlechtem Gewissen, alles wieder in die Waage.
Nun herrschte ja ein Wetter zum Heldenzeugen, also den Finger aus der Perforierung der Sitzwange gezogen und ab zum Protestspaziergang. Latschte allerdings nicht sehr weit mit, da alles über dem U-Bahntunnel ablief. Stand ein Weilchen auf einem Straßenbaufahrzeug, beobachtete von oben herab die farbigen Missfallensbekundungen. Waren teilweise sehr phantasievolle Darstellungen darunter.
Spätabends hätte ich dann kotzen können, denn TAGESSPITZEL online meldete, dass die Neobolschewistin Lompscher sich unter ihre Untertanen gemischt hatte, genauso wie der Neoliberaldemokrat der Quittenpartei, Herr Czaja.
Da tätigten solche Marionetten des Kapitals vorgezogenen Wahlkrampf und ich Idiot befinde mich im Rudel als ihr Mitläufer… Weiterlesen
arte – Musikdoku „Chuck Berry“, heute 21:45
Das Genie des Rock’n’Roll – die Doku ist noch bis 03/07/2019 in der Mediathek zu finden!
Über Chuck ist ja eigentlich alles schon gesagt, entweder man mochte ihn oder nicht, dazwischen gab es nüscht!
Hier noch ein Tippppp vom Schefffff über eine andere Größe seiner Zeit.
Leider geht der ja schon über 25 Jahre nicht mehr einkaufen…
„Stadtentwicklung braucht einen langen Atem“
NEUE PLÄNE FÜR TEGEL
Aha, oller Wein in neuen Schläuchen oder soll man es anders sehen?
Es beginnt mit: Wenn der Flughafen Tegel schließt, beginnt ein neues Zeitalter auf dem Gelände. Der Chef der Tegel-Projekt GmbH verrät seine Pläne.
Philipp Bouteiller find´ ich gut! – denn irgendwie kommt er mir wie ein Dercon-Verschnitt vor, meine damit aber lediglich seine wichtigtuerischen Schnackereien…
Während des Studierens jener geprinteten Gefälligkeit, kamen mir aber eine Haufen Fragen hoch, ähnlich eines sich andeutenden Erbrechens.
Alles begann bereits bei den kursiven Sätzchen, einige Zeilen höher.
Nein, stimmt gar nicht!
Wenn sein grinsendes Konterfei irgendwo auftaucht, denke ich sofort daran, wann VroniPlag sich endlich auch mal seinen Titel vornimmt, zumal er an einer neoliberalen Kaderschmiede erworben wurde…
Das lustigste am Job des Geschäftsführers der landeseigenen Tegel Projekt GmbH ist doch die Tatsache, dass er mit seiner Crew bereits seit sieben (7) Jahren das imaginäre Fell von einem Bären extensiv striegelt und toupiert, obwohl der sich noch bei bester Gesundheit und vollgefressen, auf Jahre hinaus, weiterhin im legendären Berliner Baufilz aalen darf…
– In den Räumen der Tegel-Projekt an der Lietzenburger Straße erklärt Bouteiller, wie er und seine Mannschaft sich auf den Endspurt vorbereiten.
– Kaum ein Entwicklungsvorhaben ist in Berlin derart lange vorbereitet worden wie die Urban Tech Republic, ein Wissenschafts- und Gewerbegebiet auf dem Noch-Flughafengelände.
– Herr Bouteiller, die Arbeit der Tegel Projekt GmbH nimmt 18 Monate vor der geplanten Eröffnung des neuen Flughafens BER und der anschließenden Schließung Tegels an Fahrt auf. Ihr Etat wurde auf 24 Millionen Euro erhöht und sie wollen das Personal von 36 auf 47 Mitarbeiter erhöhen. Was planen Sie schon heute konkret in Tegel?
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wg. Litfaßsäulen – Da muss ich dem Scheff harsch widersprechen!
– Amtliche Bekanntmachung, aus dem Lieben Tagebuch
Denn für meine Begriffe wurde mal wieder eine riesige Sauerei mit momentan undurchsichtiger Kungelei gestartet. Über kurz oder lang verkloppen irgendwelche Senatsstellen immer wieder Allgemeingut an Spekulanten und ähnliches Pack. Verbal herumgehurt wird dann ewig mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Wobei es sich lediglich um abgewixxte Beschwichtigungslügen handelt. Möchte nicht wissen, wie viel Kohle irgendwo im Hintergrund, von einer schweißigen Pfote in die andere wanderte…
Schon vergessen, wie unter der Ägide vom Herrn Pobereit, der hiesige Stadtmöbelschnitzer den Berliner Oberdorfschulzen in die Enge trieb mit seiner Ankündigung, wenn der Senat nicht auf seine neuen Bedingungen eingehen würde, er nach Hamburg gehen wollte.
Was kam dabei heraus?
Ein Geheimvertrag, für deren finanziellen Mehrausgaben die Steuerzahler aufkommen mussten. Wenn ich im mittlerweile total vermistetem Dorf die absolut hässlichen Reklamedrehteile sehe, könnte ich immer kotzen. Zumal sie nächtens auch noch beleuchtet werden.
In der Regel glotzen ein von den riesigen Postern, mehrheitlich nette lauwarme Knaben an, durchweg mit Photoshop zu harten Kerlen gemorpht!
Beim dritten und weiteren Geschlechtern sieht es nicht anders aus. Oftmals weibliche Hungerharken darunter – kein Arsch, keine Tittchen – mit Figuren, wie Schneewittchen! Aber stieren mit jenen lasziven Blicken herab, in die man hineininterpretieren könnte: Küss mich, es kommt!
Lightpornos für viele der 2015er Neuankömmlinge… Weiterlesen
Howgh! Innerhalb kürzester Zeit hat Genossin „A.K. minus K.“ ein zweites mal gewitzelt
Wobei man ihre damalige Aussage, eher als einen Freudschen begreifen sollte und sie möglicherweise nicht Herr, bzw. Frau ihrer Sinne war. Obwohl alles mit einer sehr bedeutsamen Mine vorgetragen wurde…
Nun ließ sie beim Stockacher Narrengericht eine Belanglosigkeit ab, mit der nun die bundesgermanische Welt, sämtlicher populistisch korrekter Genderfaschos mit ihren moralinsauren Scheuklappenansichten, vollkommen aus den Fugen geriet.
Möchte mich erst mal bei der schrägen christdemokraturischen Narrentante herzlich bedanken, durch ihren Auftritt erweiterte sich meinen geographischer Horizont etwas. Wusste bis dato nämlich nicht, dass in der Republik ein Marktlecken namens Stockach existiert.
Weshalb jetzt solch Aufschrei nebst Kritik ertönt, ist mir vollkommen schleierhaft. Ihre Ansichten kommen doch 40 Jahre zu spät! Sie betreffen allerdings Teile jener nachfolgende Generation, die von Fall zu Fall damals angerührt wurden von strickenden Frauenverstehern in violetten Latzhosen und mit fettigen Haaren…
Abgesehen davon, hat sich unsereins über dieses Klientel nicht weiter einen Kopf gemacht. In den erwähnten Tagen war allerdings noch wesentlich mehr Toleranz vorhanden, obwohl wir uns über solche Heinze mächtig amüsierten und deren damals beginnenden ideologischen Anbiederungen ans andere Geschlecht…
Allerdings kamen etliche dieser Männlein, in ihrer weibermischfarbigen Tracht, von anderen Stern. Andere Kreide fressende Chauvis in Magenta getünchten Beinkleidern, umgingen öffentliche Handarbeitsvorführungen, ebenso langweiliges Miteinander in Männergruppen, wo sie Marschrichtungszahlen in Richtung des anderen Geschlechtes erarbeiteten. Gerade solche Typen mit dem Endsechziger Kainsmal, landeten dann als Leerkörper im ZBW oder als Tutoren an den Unis. Wo dieserart Empathiekrüppel dann, in Ausübung ihrer Macht, die entsprechenden Partner für ihre sexuellen Notgemeinschaften fanden. Softies darunter, die ihre Wohnungen sauteuer untervermieteten, anschließend mit der Eroberung in besetzte Häuser zogen und dort nebenher versuchten, aus ihnen klassenbewusste Zeitgenossinnen zu basteln…
Will über solche Leute nicht weiter lästern. Schließlich partizipierte ich jahrelang an selbigen Wesen, weil es als erweiterte Form ihrer linkslastigen obskuren Grundeinstellung galt, wenn sie Handwerker aus der Schattenwirtschaft anstellten. Weiterlesen
wg. „Kiezspaziergang“, Fechnerstrasse 7 u.a.
Wenn auch nicht belegbar ist, von wem selbige Bemerkung stammt: „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch vorher eine Bahnsteigkarte!“ – wird sie häufig Владимир Ильич Ульянов zugeschrieben!
Ist auch egal, aber eine gewisse Berechtigung hat der Spruch schon irgendwie.
Rappelte mich dann doch auf und radelte zum Treffpunkt in der Uhlandstraße 61.
Von der äußere Erscheinung her, mehrheitlich Angehörige der Kukident-Generation, Grauchen, Leute mit fleischfarbenen Badekappen und Nickelbrillenfraktionäre. Man kann deshalb davon ausgehen, ein Haufen ehemals Klassenkampf erprobte Leute darunter, wo der, die oder es auf dem späteren Marsch durch die Institutionen, mit entsprechenden Diplomen ausgestattet und schön klingenden Titel behangen, gut dotierte Jobs ergatterten, folglich irgendwo stecken blieben. In den darauffolgenden Jahren sich ausgedehnten pseudohedonistischen Freuden hingaben. Deshalb auch nicht registrierten, wie ringsumher alles den Bach hinunterging. Obwohl sie permanent, in einem Zustand absoluter Verzückung, ihren später andressierten demokraturischen Pflichten, als Angestellte im Öffentlichen Dienst oder als Beamte, kritiklos nachkamen. Will nicht in Abrede stellen, dass sich manche zwischendurch mal mit Kind und Kegel in Lichterkettenschlangen wiederfanden oder Betroffenheitsschweigemärsche bevölkerten…
Mittlerweile war die Protestherde am Treffpunkt auf vielleicht peinliche 150 Leutchen*INNEN usw. angewachsen. Was mir absolut nicht in die Birne wollte, dass der eigentliche Protest, eine Woche vorher abgesagt wurde, weil irgendein Politstar*IN usw. nicht auftauchen konnte. Und ich Depp hatte auch noch versucht einige Bekannte mit Emils und Anquatscherei, für jenen ganz wichtigen Event, zu motivieren.
Handelte sich bestimmt um die Jenossin Becker, welche heute natürlich belanglose Sprechblasen durch das Mikrofon tröten durfte. Wieso war es denn so wichtig, anlässlich einer ganz speziellen Protestchose, gerade jemandIN belangloses Zeug plappern zulassen, noch dazu aus der hellroten Dauerkompromissfraktion, welche als ewige Mehrheitsbeschaffer der vergangenen Jahrzehnten für diese momentan anstehenden Miseren auf dem Wohnungsmarkt verantwortlich sind.
Will nicht alles schlechtreden!
Hatte am Treffpunkt sogar ein Erfolgserlebnis!
Ließ mir nämlich von der Modefrau das Rezept ihrer phantastisch schmeckenden Kuchenquadrate geben. Nebenbei fand ich sehr respektlos, sie hatte keine Mühen gescheut und einen sehr gelungenen Imbiss angerichtet, der total verschmäht wurde! Weiterlesen
Fechnerstrasse 7, 10 717 Berlin
Jenes Haus, gebaut im Rahmen des Berliner Nachkriegsprogramms, wurde vor wenigen Jahren (3 oder 4?) einer vollständigen Rekonstruktion unterzogen. Will hier aber nicht auf die recht merkwürdigen Verhältnisse des letzten Eigentümers eingehen und weshalb das Objekt schließlich verscherbelt wurde. Nach dem Verkauf sollte dieses, im vollem Umfang intakte Gebäude, abgerissen werden, weil sein Baugrund für einen irrwitzigen Hyperluxusneubau benötigt wird. Mich würde ja interessieren, welche Beamten diesen baupolitischen Wahnwitz genehmigten, der allerdings seit Jahrzehnten bereits in unserem Kiez an der Tagesordnung ist. Besser gesagt, in vielen Stadtbezirken einfach so praktiziert wird und von Amtswegen einer stillschweigenden Duldung obliegt.
► Zum Beispiel ließ ich mich, am 1.1.1990, aus meiner drei-zimmrigen 100 Quadratmeter großen Wohnung für 15 000 DM freikaufen, ohne irgendwelche Renovierungen erledigen zu müssen, da alles umgebaut werden sollte. Was mir sehr gelegen kam, da die Mitbewohner unserer Langzeit-WG, zu dem Datum, sowieso ausziehen wollten. Zur absolut chaotischen Abschlussfete am Silvestertag – wobei die Maueröffnung ihren Teil dazu beitrug – schmiss ich einen Tausi für Fressalien und Getränke in die Runde, besorgte nebenher jede Menge Wachs- und Filzstifte für die massenhaft anwesenden Kids, die voller Freude angewiesen wurden, in ihrer Höhe, wirklich alles voll zu malen…
Da sich der neue Eigentümer lediglich fünf Minuten, zu Vertragsabschluss, nur die oberen Räume angeschaut hatte, zog meine Nachbar, der einen Zugang zu unserem Keller besaß, Neujahr sofort eine Preßspanwand hoch und okkupierte damit die fast 50 Quadratmeter des ehemaligen Tischtennis- und Fetenraumes. Die Nachbarn des Vorderhauses entledigten sich, bis High noon, des angesammelten Mülls ihrer Keller im Hobby- und Aufenthaltsraum.
An sich sollte die Wohnung später ein Luxusbordell werden, im unteren Bereich mit S&M-Studio. Angedacht war dann eine Monatsmiete von 3 bis 4000 Mark, wir löhnten damals gerade 640 Märker. Ein Anruf beim Amt verhinderte dieses Gewerbe, allerdings hätte der Knabe auch mächtige Probleme mit den anderen Eigentümern bekommen. Der Neue besann sich schließlich auf sein anderes Gewerbe, er vermietete seine Besitztümer ewig an Asylanten…
In jedem Zimmer höhlte dann eine Familie aus Kasachstan mit jeweils zwei Kindern – pro Nase gab es monatlich 300 Mark…
Trotz mehrfacher Anrufe beim Bezirksamt, unternahmen dort niemand etwas gegen diese kostspielige Machenschaft. Selbige Leute waren aus den entsprechenden Statistiken getilgt worden und damit hatte es sich.
Bin ganz schön sauer , da wurde am vergangenen Samstag eine recht undurchsichtige, aber demokratische Protestaktion angesagt, um was es da letztendlich ging, war noch unbekannt, aber irgendetwas sollte passieren!
Heraus kam eine Aktion X, nämlich NIX!
Und ich Depp versuchte für jene Aktion auch noch Leute zu mobilisieren, was sich als nicht einfach herausstellte bei den angesprochenen Fastmumien, dieses Klientel zu Protestaktionen zu bewegen ist fast nicht möglich, stieren sie doch abwartend und paralysiert, wie unbedarfte Schäfchen, in die Augen der Schlange und sind erst bereit die Finger aus ihren fetten Ärschen zuziehen, wenn das Kind bereits im Brunnen gefallen ist.
Dabei keiner von denen gegen den alltäglichen Unbill gefeit, was Aktionen von irgendwelchem Spekulantenpack angeht, wenn es in ihrer unmittelbaren Umgebung entsprechend kracht.
Unser Haus ist jetzt auch über die Wupper gegangen!
Was war aber der Tenor, als ich Mitmieter ansprach, um sich vielleicht mal im Vorfeld Gedanken zumachen, was auf uns zukommt?
Wir wollen doch erst mal abwarten!
Dabei könnte ich ein Liedchen singen, mit welchen Mitteln jene Leute vorgehen, wenn sie den dort lebenden, aber störenden menschlichen Unrat, während ihrer Modernisierungsvorhaben und der später anstehenden Umwandlung in Eigentum, unbedingt eliminieren wollen.
Ende der 1980er legte die Wohnwert mit ihren Aktionen los – die Firma von Dr. (Wo bleibt eigentlich VroniPlag, was seinen Titel betrifft?) J. Leibfried & seinem Studienfreund T. Baumgarten.
– Selbiger Projektentwickler, Dr. L., lässt heutzutage, wenige 100 Meter von der Fechner 7 in östlicher Richtung, Luxusfickzellen aus dem Boden wachsen, mit Quadratmeterpreisen bis fast 15 000 Euronen…
Will es kurz machen, was die damalige Luxussanierung in der Nassauischen betraf.
Wir, muss dazu bemerken, dabei handelte es sich eigentlich um den Pluralis Majestatis, denn während der gesetzlich vorgegebenen, demokratisch umgesetzten Vorgehensweise meinerseits und den darauf folgenden Reaktionen anderseits, war meine Freundin sehr oft am Rande von Nervenzusammenbrüchen, weil ich gnadenlos mein Ding durchzog, kam mir nämlich vor, wie in der Zone.
Muss bemerken, die zu erwartende Hilfe seitens der Ehrenamtler*INNEN usw. des Mietervereins, neigte sich dabei gegen minus Unendlich! (In weiser Voraussicht wurde anschließen eine Mietrechtsschutzversicherung abgeschlossen, in vollkommen identischer Preislage!)
Eins traf während der angesagten Rangelei nicht zu, nahm vorher nämlich an, dass die Ergänzung eines Jahrzehnte alten Bonmots allgemeingültig sei, welches da lautete: Wer betrügt uns seit eh und je? Die SPD! – Doch wer betrügt uns schneller?Der ALler!
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