Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Hier mal wieder ein Rezept, noch dazu in der Jahresendphase, wo man sich sowieso die Plauze vollschlägt…

Erwähne gerade solche Gegenden, wo die Leute, wenn sie ganz bestimmte Geräusche vernehmen, sofort in Luftschutzbunker huschen müssen.
So ganz nebenbei, egal wie man es unter ferner liefen betrachtet, an solchen erbärmlichen Mi§tänden sind WIR letztlich auch beteiligt!
Was natürlich niemand wahrhaben will…
Also, frohe und friedliche Backerei und guten Appetit!

K Ä S E K R Ä C KER

ERGIBT UNGEFÄHR 48 STÜCK

Die würzigen Käsekräcker reicht man statt Erdnüssen oder Chips als schmackhafte Knabberei zu kalten Getränken, wenn

ZUTATEN

115 gr. weiche Butter, ich nehme Kräuterbutter
115 gr. Weizenmehl
3 EL Schnittlauchröllchen
115 gr. reifer Cheddar, gerieben
1/8 TL Salz
1/4 bis 1/8 TL Cayennepfefier oder Chilipulver, viele andere Gewürzen können ebenso verwendet werden…
Mit dem elektrischen Handrührgerät die leicht flüssige Butter in einer großen Schüssel 30 Sekunden schaumig schlagen, geriebenen Käse, Mehl, Schnittlauch, Salz und Cayennepfeffer unterrühren, bis ein weicher Teig entsteht.
Den Teig auf etwas Klarsichtfolie oder Butterbrotpapier geben, mit Hilfe der Folie zu einem 4 cm dicken Strang rollen, fest in die Folie einwickeln und mehrere Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen, bis er fest ist.
(Der Teig kann maximal 5 Tage im Kühlschrank aufbewahrt oder tiefge­froren werden.)
Backofen auf 1800C vorheizen. Zwei groß Backbleche leicht einfetten. Den Teigstrang mit einem Messer in 1cm dicke Scheiben schneiden, diese auf die vorbereiteten Backbleche geben und 10 – 12 Minuten backen, bis sic goldbraun und leicht aufgegangen sind.
Die Kräckcr mit Hilfe eines Metallspatels vorsichtig auf ein Kuchengitter legen und vollständig abkühlen lassen.
Kräcker in luftdicht verschlossenen Dosen aufbewahren.

Frankfurter Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ wird wegen rassistischer Konnotation (*) umbenannt

Hatte im Radio etwas von Lumumba vernommen und bemerkte später, dass man jenen Begriff im Fratzenradio mit beweglichen Bildern verschönert hatte. Auch so ein entferntes demokraturisches Spielchen, wenn sich zu beliebigen Problemchen, hierfür irgendwelche dahergelaufenen Plebse für umsonst vor den Kameras prostituieren können.
In der Regel geht es eigentlich wohl darum, den ungebildete Pöbel vorzuführen.
Dabei handelt es sich ja um eine vollkommen überflüssige Angelegenheit!
Wobei es oft darum geht, ganz billig auf die unterschiedlichen Nivellierungen, von nicht vorhande­nen Allgemeinwissen hinzuweisen. Besonders zwischen den Nachkriegsgenrationen und ihren Zeitgenos­sen*INNERINNEN usw. u.ä, deren Sozialisation zwangsläufig, mit entsprechender ideologischen Ausrich­tungen in beiden deutschen Staaten unterschiedlich erfolgte.
Bei unsereins kam zur Ungnade der späten Geburt, noch die absolute Fehlorientierung von Meister Adebar hinzu!
Welche Assoziation sollte denn der Begriff: Lumumba, eigentlich bei Wessis*INNERINNEN usw. u.ä. aus­lösen? Wenn ich mich an die ahnungslosen Larven der befragten Leutchen erinnere, war doch alles klar. Da schien doch niemanden bekannt zu sein, dass es sich beim Kongo, um das etwas entfernte und warme Wohnzimmer des Belgischen Königs handelte. Der für seinen märchenhaft Reichtum die dortigen N-Wort-Eingeborenen bestialisch ausbeuten ließ und wer dabei nicht korrekt funktionierte, wurde einfach umgelegt.
Denn es ging lange Zeit um die Ausplünderung des dortigen Kautschuks, denn aus den elastischen Polymeren, wurde im Überfluss hauptsächlich Gummi hergestellt, für die zivile und beson­ders der militärischen Nutzbarmachung für Automobile!
Auf der anderen Seite lebten in jenen Regionen auch Leute, denen diese Art von Leben nicht son­derlich gefiel. Zu ihnen gehörte auch ein gewisser Patrice Lumumba, der, wie Millionen Einwohner des Afrikanischen Kontinents, während der gerade angeleierten Entkolonialisierung zwischen die Blöcke beider Großmächte geriet…
Uns Zonies, wurden solcherart westlich/demokraturischen Machenschaften, dann zu den montägli­chen Fahnenappellen, immer ganz frisch offeriert. Deshalb hatten wir zu Lumumba auch ein ganz gegensätzliches Verständnis. Der Wessi soff sein hellbraunes Gesöff selbiger L-Benennung, mit einem Schuss brauner Karibischen Volksdroge. Die bis fast zur gleichen Zeit sogar noch aus Kuba importiert wurde, dem Puff, für chronisch untervögelter amerikanische Jungs, die nebenher auch liebend gern Rum soffen.
Ernest Hemingway lässt in dem Moment auch grüßen!

Eigentlich wollte ich zu der angesagten Flitzekacke gar nicht so viel ablassen, warum auch?
Da haben sich in Frankfurt gutmenschelnde Blindfische 11 Monate einem süßen Schläfchen der Gerechten hin­gegeben und weil irgendein Depp sie weckte, beginnt nun wieder alles von vorn!
Finde es zum Kringeln, weil sich wiederholt Eksperten einbringen, mit recht schauerlichen Erkennt­nissen ganz neuerlicher Art und teilweise wunderschön pathologisch gedrechselt…
(*) Will endlich noch zu der anfänglichen Headline kommen, wo anfangs noch Konnotation stand.
Heidelberg24 ˃ Baden-Württemberg „Lumumba-Verbot“ in Frankfurt – so reagieren Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg

Nach längerer Zeit fehlte im Netztext das Wort, möglicherweise findet man es noch in der geprinteten Ausgabe.

Schätze mal, irgendein Schreiber, der sich vor seiner Aktion noch sein Näschen gepudert hatte, kam dann auf die Idee, sich etwas auf intellektuelles Glatteis zu begeben. Da sind die Konsumenten von der wieder entfachten Chose mächtig abgenervt, dann dies! Auf der einen Seite weiß fast keiner et­was mit Lumumba anzufangen, aber für den verwarnenden unbekannte Begriff wird sogar noch ganz besonderes Wissen vorausgesetzt…

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Fand es hernach immer zum Kotzen, dass man nach dem Eklat von 1982, die FDP immer noch als Mehrheitsbeschaffer anschleimte und ihre Dienste ewig in Anspruch nahm, wie den wohlfeilen Ser­vice billiger Straßendirnen…

Was sich der fledermausohrige Reideburger damals ausknautschte war doch jederzeit wiederholbar. Hat etwas länger gedauert aber nun doch geklappt.
Warum, weil scharenweise Politiker selbstverliebt durch die Gegend sterzeln, deren einziges Ma­chen darauf ausgerichtet ist, endlich den Massen zu beweisen, dass sie auch in der Lage sind, außer­ordentlich bedeutsames Gedöns der verklärten demokratischen Art zubewegen. Wobei anschließend ganz spezielle Emporkömmlinge zunehmend unter Beweis stellten, es ihnen doch vollkommen gleichgültig erscheint, wie sie schließlich an die Koben der Macht gelangen.
Was hatte ich, besonders nach meiner Niederlassung im Westen, ab 1976, für seltsame Gestalten kennengelernt, die am Tag X begannen sich politisch zu betätigen…
Haufenweise arrivierte Proletenableger darunter, welche in den prägenden Jahren, lediglich eine dunkle Ecke des Flures als Kinderstube besaßen…
(Muss hier wiedermal etwas einfügen! Bin nämlich in der Lage korrekt unter Proleten und Proletariern zu unterscheiden kann!)
Schon klar, nach den angekündigten und verwonnenen 1000 Jahren neuerlichem primitiven gro§­doitschen Germanentums musste es ja irgendwie weitergehen. Wobei die eingeführte Entnazifizie­rung, letztlich keinen Neuanfang garantierte, ebenso wenig die etwas später einsetzende ´68er Bewe­gung!
Letztlich war es nicht machbar, beide eingeläuteten politisch veränderten Positionen, von Anbeginn mit greifbar perspektivisch progressiven humanistischen Visionen herauszubilden, weil es nicht möglich ist, den vorhandenen Dreck in den Hirnen auszumerzen, egal was man dazu auch anleiern will…
Wenn ich mir vorstelle, dass überall ideologisch vorbelastete Individuen irgendwo umherirren, wel­che ewig verkünden, dass starker Glauben Berge versetzt, daraufhin kann ich mir nur meine Birne betasten! Weiterlesen

Immer daran denken, in drei Wochen werden die Tage wieder länger…

Richtig bemerkt man es ab Ende Februar…

 

Hier der übliche Weihnachtsgruß von Mao Hansdurst, aus dessen Kreuzbergcomic.
Weiß gar nicht, wo Hansi abgeblieben ist…
Hier noch etwas aus alten Tagen, als er noch eine wichtigere Funktion inne hatte, als Extremist der Mitte.

Hansi war mal 1. Sekretär der KPD/RZ, der einzigen wählbaren Patei Westberlins, hier noch deren Wahlprogramm:

Nun folgt für alle noch die illegale Ablichtung eines Engels…

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„D-Day”-Papier bringt FDP in Erklärungsnot! Parteispitze will nichts davon gewusst haben…

Beginne mit einer fast nichtssagenden Erläuterung, welche den Ausdruck „D-Day betrifft.
►„D-Day“ bezeichnet den Stichtag einer militärischen Operation und wurde das erste Mal 1918 im Ersten Weltkrieg im Zusammenhang mit der Schlacht von St. Mihiel verwendet. Ein vergleichbarer Ausdruck auf Deutsch wäre „Tag X“. Der Ausdruck wird heute oft als Synonym zur Landung der westlichen Alliierten in der Normandie verwendet. Der Zeitpunkt jener militärischen Operation. war der 06. Juno 1944
Für die Bezeichnung „D-Day“ gibt es mehrere Bedeutungen: „Decision Day“ für Entschei­dungstag oder „Delivery Day“, also Liefertag, aber auch „Doomsday“, was jüngster Tag heißt. Manchmal „Debarkation Day“, Tag der Ausschiffung. Meist aber nur D-Day
Wobei man keinen logischen Zusammenhang mit der 1944 Aktion finden kann. Deshalb sehe ich in der Bezeichnung lediglich eine spinnerte Begrifflichkeit, wo irgendwelche FDP-Führungsflachzan­gen ihre hinterfotzige Planung des Ausstiegs aus der Bundesregierung, einen marktschreierischen Akzent geben wollten, um mit diesem Vorgang, einen auf die Spitze getriebenen irreparablen Koali­tionsbruch zu basteln. Deshalb wurden verschiedene Ablaufszenarien und Strategien erörtert, damit alles entsprechend kaschiert über die Bühne gehen konnte, aus einer Position der Stärke her­aus, mit großer Entschlossenheit und entsprechender Überzeugungskraft…
Was die beiden Partei-Stare im Hintergrund konstruierten und wie deren merkwürdiger Kniefick letztlich ablief, da ließen sich sogar Parallelen zum allerdings andersartig gelagerten Chaos der SPD herstellen. Schon merkwürdig wenn die wichtigsten Marionetten plötzlich in der Lage sind, eigene Wege zu beschreiten. Wobei jene Aussetzer nicht erklärlich sind, auf jeden Fall aber bemerkt es auch ein Blinder mit Krückstock, dass hinsichtlich der Führungsqualitäten der Parvenüs und in deren unmittelbaren Umgebung vieles, eigentlich fast alles im Argen liegt. Situationen, welche man bereits seit Jahren kunstvoll demokraturisch deckelte und deren daraus entstandenen Unausgewo­genheiten nun mit viel Raffinement identisch weiter grassieren dürfen…
Macht aber nüscht!
Weil für den wechselwählende Pöbel, die Inkubationszeit nach einer Infektion mit den ersten demo­kraturischen Krankheitserreger seiner grauen Zellen und dem Auftreten erster unerklärlicher Symp­tome, bisweilen Jahre vergehen. Bis die Patienten schließlich von irgendwelche konfusen Erinne­rungen heimgesucht werden und alles wieder ähnlich von vorne beginnen kann… ☺  ☺    ☺

 

Merkwürdig, nun scheinen weltweit alle durchzudrehen. . . . .

Video | Signierstunde in Berlin
Junge Menschen im Merkel-Fieber(*)
Angela Merkel hat in Berlin zur Signierstunde ihres Buches geladen. Bei Dussmann standen die Leute schon früh um 9 in der Schlange. Eine Generation kannte lange nur sie als Kanzlerin. So kamen auffällig viele Fans unter 35 Jahren.
(*)Bei jener, sich pandemisch ausbreitenden Krankheit, wird es bereits demnächst zu einem bösen Erwachen kommen. Die beiden letzten Sätze unter dem rbb-Vijo bringen es aber nicht auf den Punkt!
Denn die heute über 40jährigen zufriedenen Sklaven und tragenden Säulen UNSERER Gesellschaft, hatten vorher das ebenso lange Vergnügen mit dem dicken Oggersheimer. Was wesentlich schlimmer war, erlebten sie doch als Heranwachsende bereits seine erbärmliche Geisteshaltung…
Die paar Gerhard Fritz Kurt „Gerd-Acker“ Schröder-Jahre zwischendurch, trugen auch nicht gerade zur Gesundung der bundesgermanischen Zustände bei, im Gegenteil!
Bereits mit der ausgehende Birne-Ära ging weltweit ein zusätzlicher chaotischen Wandel der Sys­teme einher. Vornweg die Atomisierung des kommunistischen Reiches der Sowjetunion, verbunden mit dem gleichzeitige Absprungs ihrer Vasallen. Und die Fuhrer*IN! der westlichen Industrienationen verpennten gemeinsam den Beginn eines entscheidenden Wandels, glotzten dabei erstaunt in der Weltgeschichte herum wie Karnickel auf Schlangen.
Erinnere mich noch, Gorbatschow wurde auf seinen Touren in die westliche Hemisphäre lediglich als unmündiger Bittsteller abqualifiziert. Egal wo er auftauchte, wurden seinen Visionen von Glas­nost & Perestroika noch nicht mal ansatzweise etwas Glauben geschenkt, geschweige denn etwas Verständnis in jene Richtung geboten, weil es den selbstverliebten Demokraten an jeglichem Vors­tellungsvermögen fehlte. Die gefälligkeitsjournalistische Medienmeute gab sogar noch eins drauf, denn egal wo das russische Paar auftauchte, war es diesem Pack immer wichtiger, welche Klamot­ten Michail Sergejewitsch´s Gattin Raisa Maksimovna trug und wochenlang ergötzte man sich be­rauscht über die Frisur, der attraktiven Russin. Wobei ihr anfangs die unzulässige Auffassung an­hing, letztlich würde es sich lediglich um eine kleine hinterwäldlerische Genossin an der Seite vom neuerlichen Staatschef handeln.
Für was letztlich die vergangenen Regierungen eine Basis geschaffen haben, mit Hilfe von 32 Jah­ren christlichem Gewahrsam. Zwischendurch noch jenes seltsam kunterbunte Kabinett, unter der Basta-Vorhaut des hellroten Muttersöhnchens vom Maschsee (Wo es oft den Anschein erweckte, dass er nebenher seine One-Night-Stands auch immer gleich heiratete.), lässt sich dieser Tage sogar global nach­vollziehen, was da letztlich für eine Saat aufgegangen ist…
Der folgende Spruch von Friedrich Nietzsche, den er allerdings in einem anderen Zusammenhang abließ und ich ihn deshalb nur kastriert anbringe, bringt seine Aussage es vollends auf den Punkt: Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei!
Will mich hier nicht in gewissen Prophezeiungen verlieren, denn es wird sich sowieso nichts in Richtung eines dauerhaft vollendeten menschenwürdigen Daseins verändern ☺
Da würden auch Millionen 1000seitige Folianten von Frau Ex-Kanzler, mit KI geschwängerten mERKELUNGEN, absolut nüscht bewirken!

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Masturbationsperformance in Südkorea: Kampf um UN-Plastikabkommen…

Den oberen Satz hatte ich wegen etwas Vertrauen auf KI (Ich meine mit dem Kürzel auf keinen Fall den Kategori­scher Imperativ von Immanuel Cunt! Den Königsberger Vielosofen kennt heutzu­tage sowieso keine Sau mehr. Außerdem wurde jener Inhalt seines aufklärerischen Prinzips der breiten Masse ohnehin niemals kundgetan, wegen seiner Gefährlichkeit für die jeweils herrschenden Eliten, egal in wel­cher Gesellschaftsform!)
in die Übersetzermaschine von Google getastet. Heraus kam dann jene koreanische Antwort: 한국의 자위 행위: UN 플라스틱 협약을 위한 투쟁
Misstrauisch unternahm ich natürlich eine umgedrehte Probe, dabei antwortete mir die Maschine: Südkoreas Masturbation: Der Kampf für eine UN-Kunststoffkonvention
Könnte man fast so stehen lassen, allerdings spielt Südkorea lediglich den Gastgeber für diese Po­litswinger-Festivität. Auf der Massen von phrasierende Masturbatoren*INNERINNEN usw. u.ä., aus 170(?) Staaten UNERER eRDENSCHEIBE, selbstverliebt wie immer, sich stundenlangen multiplen Or­gasmen der imaginären Art hingeben können, dabei schlicht vergessen weshalb sie eigentlich in Bu­san aufgeschlagen sind…
Baku lässt in dem Moment grü§en!

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Zum 29sten Mal kann man auch jene gerade beendete Masturbationsperformance, welche zwar großspurig unter „United Nations Framework Convention on Climate Change“ firmierte, wieder vollkommen bedingungslos unter Ulk verbuchen…

Für unbedarfte & vergessliche wie mich, einige nichtssagenden Erläuterungen:
Die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) wurde 1992 in Rio de Janeiro von 154 Staaten unterzeichnet und trat 1994 in Kraft.31.01.2024
Die COP ist das oberste Entscheidungsgremium des UNFCCC.
– UN-Klimakonferenzen (oder COPs) finden jedes Jahr statt und sind das weltweit einzige multi­laterale Entscheidungsforum zum Klimawandel, das fast alle Länder der Erde zusammenbringt. Hi☺ hi ☻ hi ☺ hi ☻…
– COP 29 ist die Klimakonferenz der Vereinten Nationen, die vom 11. bis 22. November 2024 in Baku, Aserbaidschan, stattfindet.
Zu der Konferenz werden etwa 40.000 Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft erwartet.
Hier beliebige Titel irgendwelchen Medienanstalten.
So belanglos sich alle präsentieren, der darauffolgenden Inhalte sind kein Deut besser!
Einigung bei Klimakonferenz in Baku
UN-Klimakonferenz in Baku verlängert
Was wurde auf der Weltklimakonferenz beschlossen?
Weltklimakonferenz in Baku: So kann es nicht weitergehen!
Klimakonferenz COP29 in Baku: Zähes Ringen um Einigung
Der Zittergipfel von Baku
Baku Ocean Declaration zur UN-Klimakonferenz
Milliarden-Streit überschattet Gipfelende
Weltklimakonferenz 2024: Die COP29 in Baku im Überblick
COP29 in Baku: Klimakonferenz geht in die Verlängerung
UN-Klimakonferenz: Einigung unter schweren Vorzeichen
COP29: 300 Milliarden Dollar im Jahr sollen das Klima retten
This new finance goal is an insurance policy for humanity”: Simon Stiell at close of COP29 – Ha, ha, ha!!!
COP29: Ist der Groschen gefallen? Erfolge und …
COP29: Die wirtschaftliche Bedeutung der Klimakonferenz

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Na ja, bei jener seltsam spekulativen Herangehensweise zur K-Frage, kann man noch nicht den schlussendlichen Vergleich tätigen, welcher auf Pest oder Cholera hinauslaufen würde…

Bevor ich mich zu einem Vergleich zwischen Scholz und Pistorius bequeme, noch die kurze Zusammenfassung in Richtung ehemaliger SPD-Vortänzer und denjenigen mit Kanzlerambitionen, sowie den Emporkömmlingen, denen der Job dann irgendwie zufiel…
Manchmal verknüpft mit seltsamen Merkwürdigkeiten in Richtung designierter Kanzlerkandidaten­schaft, begann es eigentlich mit Björn Engholm!
Was wurden von da an für politisierende Grottenolme und Blindfische als Restbestände vom Schnäppchentisch der ehemaligen sozialistische Arbeiterpartei und späteren hellroten sozialdemo­kratischen Volkspartei geklaubt.
Immer wieder für einige Monate und etwas länger: Rudolf Scharping, Oskar Lafontaine, Gerhard Schröder, Franz Müntefering, Matthias Platzeck, Kurt Beck, Franz Müntefering (Die zWEITE, ihm nahm ich ungesehen, als einzijen Jenossen in der Riege, ewig eine gelungene Proleten-Mentalität ab!), Sigmar Gabriel, Martin chulz (Mister 100 %!)  und  Quotentante Andrea Nahles…
Nun irren zwei neuzeitliche Stehkragenproletarier umher, wo der eine sich noch mit Resten einer Kanzlerschaft ziert, die er mit seiner unsäglichen Art allerdings vollendet gegen die Wand gurkte – aber trotzdem bleiben will und der andere sich jungmädchenhaft verhält. Es ihm aber auch Probleme bereitet, als vermeintlicher Souverän, seine unterschwellig Eitelkeit im Zaum zuhalten. Statt in dem Moment, wo ihn alle nur, aus ganz unterschiedlichen Erwägungen heraus, irgendwie vorführen wol­len in jenen turbulenten Zeiten, so als beliebten Harlekin der alles im Griff hat, kann Boris seine Klappe nicht halten, benimmt sich dabei wie alle seine Vorgänger und salbadert dabei dummes Zeug!
Wobei sein Beliebtheitsbonus, für den er bisher absolut nichts getan hat, ihm hauptsächlich irgend­welche spintisierenden medialen Spökenkieker permanent um die Ohren hauen, natürlich im Abtru­deln begriffen ist.
Jene kuriose Popularität resultiert doch lediglich daraus, weil er bisher seinen Job ganz unauffällig erledi­gen konnte, ohne jemanden dabei auf die Füße zu latschen…
Deshalb wäre er in diesen Tagen als höchster bundesgermanische Amtsträger, in letzter Konsequenz der protokollarischen Rangfolge lediglich die Nummer (3)!
Ist bei heutigen skrupellosen Verquickungen zwischen dem global agierenden Kapital und ihren un­mittelbaren Seilschaften, den bedingungslos agierenden demokraturisch legitimierten Marionetten sowieso scheißegal, welche Nasen*INNERINNEN usw. u.ä. in den Regierungen hocken, um von den mo­mentan noch zufriedenen Sklaven ganz unten, bedingungslosen Gehorsam verlangen…