Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Ende des Monats beginnt das Jahr der Ratte

Der Scheff aus meiner kalten Heimat erinnerte mich daran. Hinzu kommt, bin nämliche eine Skorpion-Ratte! Deshalb jene Collage, der EUROENEN-Stapel hat lediglich etwas damit zu tun, dass ich ein Haufen Kohle blechen soll…
Mir rätselhaft, wie es geschehen soll.
Bei Herr M. aus Kölle, scheint es sich auch um einen witzboldigen Beamtenjeck mit Joldknöpfsche am Jäckschen zu handeln.
Weiß nicht, wo er die Info herbekam, dass ich bisher monatlich 105 Euronen abzahle, die nun auf 130 erhöht werden sollen und dann müssen 759,50 Eierchen im Monat beduddelt werden…
Meine Rentensumme und die Stasi-Knastprämie sind am Ende der PDF-Datei zu finden!
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Feuerwehrmann starb in Augsburg nach einem Angriff durch Jugendliche

Eigentlich wollte ich etwas über den Tötungsfall fertig schreiben und zeitig in der Falle verschwinden. (……!) Aber die ewige Knallerei trieb mich nochmal kurz ins Wirtshaus, anschließend wurde der Faden verloren…
Sehr wichtige Lebensweisheiten stammen von meinem Großvater, seine Tochter hatte in dieser Hinsicht auf ganzer Linie versagt!
Eine wichtige Empfehlung betraf Abreibungen für all jene Flachzangen, denen man nur mit Gewalt beikommen kann, weil sie eine andere Sprache nicht verstehen – die Souveränität deshalb immer gleich als Schwäche auslegen.
Opa´s Worte lauteten ungefähr so: „Wenn du ohne maßlose Selbstüberschätzung in der Lage sein solltest, an solch einer verbogenen Kreatur Maß zunehmen, dann tue es, aber auch mit einer Intensität, dass so jemand hinterher niemals wieder Lust verspürt, andere zu quälen! Ab diesem Augenblick darf keine Fairness mehr existieren, wehre dich mit deinem ganzen Körper! Präsentiere eine Rechnung ohne Kompromisse und denke daran: Angriff ist die beste Verteidigung!
Lass aber diesen Kleingeistern im Angesicht deines Triumphs, wenn sie im Dreck liegen, soviel menschliche Würde, dass sie noch in der Lage sind, sich selbständig zu erheben!“
Eigentlich müssten als nachträgliche Maßnahme, in solche Abreibungen auch die überforderten Erzeuger solcher schrägen Individuen mit einbezogen werden, weil sie ihre eigenen pädagogischen Defizite noch kultivierten und sie dann der Brut weitergaben. (Im Moment fiel mir dazu Francoise Villon ein, „…man schlage ihre sieben Rippen, mit schweren Eisenhämmern ein. Im Übrigen möcht´ ich vergessen und bitte sie, mir zu verzeih´n!“)
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Liebe Paarhufer der domestizierten Gattung von Wildschweinen mit äußerlichem Look des „Homo sapiens“!

Zur Erklärung ist bei WIKI zu lesen – Der Mensch (Homo sapiens, lateinisch „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo (Hier eine kurze Fußnote für all jene Zeitgenossen*INNEN usw., die weder in der Lage sind korrekt zuzuhören, allerdings auch bestimmte Worte im Bereich ihrer selektiven Wahrnehmungen permanent überlesen und verstandesmäßig deshalb auch nicht vollends raffen, was man damit überhaupt formulieren will. Hier sind nämlich mit dem Begriff: Homo, auf keinen Fall die lauwarmen Brüder und Schwestern vom anderen Stern gemeint!) aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
Es war bereits früher schon gang und gäbe, dass gerade Wissenschaftler aus ihren Elfenbeintürmen heraus, recht weltfremde Ansichten unters Volk streuten. Sehr deutlich kommt diese Eigenheit auch heute noch zum Tragen, wenn sie mit Hilfe der lateinischen Sprache, beliebige Erkenntnisse wunderlich und auch noch seltsam infantil verklären. Kann es mir nur so erklären, dass ihnen oftmals Diplome und Titel nicht genügen, um sich von der breiten Masse abzuheben, aus deren Bodensatz der Gesellschaft, sie auf Grund des vorherrschenden „Bildungssystems“, aufsteigen durften…
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(Nr. IV) wg. Holger Friedrich, bei der Asche* als Stasi-Kundschafter rekrutiert

*Asche – Volksarmee
Frösche – Bereitschafts(polizei)bulle
Mollies – Volksmarine

 Es handelte sich um eine beliebte Methode, während des 18monatigen Grundwehrdienstes, bei kleineren Dienstvergehen, singende Ratten zu pressen.
Will hier mal auf solch einen Fall eingehen, wie es sich bei einem Kumpel abspielte, den ich vom Ausbildungsmonat her kannte, der mir aber dann sofort den entsprechenden Wink gab.
Mit nur ein bisschen mehr Mumm, hätten ihm die Tellereisen der Organe egal sein können, denn er war vollkommen unschuldig. Trotzdem drohten sie ihm mit sofortigem Militärknast und anschließendem Nachdienen…
Auf Urlaubsrücktour traf H. sehr früh, einen alten Freund in der Mitropa-Kneipe von Aschersleben. Bereits reichlich angesoffen, lud ihn sein Spezi noch zum kurzen Kampfumtrunk ein, wobei er seine letzten Märker aus der Knastrücklage benutzte. Erst in dem Moment erfuhr der Soldat, dass sein Gastgeber gerade 24 Stunden wieder in Freiheit war, nach zwei Totensonntagen wegen einer missglückten R-Flucht.
Innerhalb kurzer Zeit musste der junge Bereitschaftsbulle sich auf der Toilette übergeben, verwarnte vorher noch seinen spendablen Freund, endlich seine Schnauze zuhalten. Der ließ nämlich schon länger entsprechende Sprüche ab, um wieder einzufahren, was in der Umgebung natürlich registriert wurde.
Nach der etwas längeren Erleichterung ging es retour zum Tisch.
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Die UNO zitierte über 190 Staaten (Laut Statistik gibt es überhaupt nur 194 eigenständige Landstriche auf unserer malträtieren Erdenscheibe.) nach Madrid zum 25sten außerordentlichen Prachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen

Wer hat letztlich überhaupt etwas von solchen Masturbationsperformances und den hinreichend bekannten Beschwichtigungslügen ihrer blinden Hellseher*INNEN usw., die sich im nichtssagenden Verbal-Tohuwabohu des babylonischen Sprachengewirrs, an den Mikrofonen, brav der Reihe nach, einen runter holen dürfen?
Vornweg natürlich Gretchen Thunberg, ehemals von den Medien als Jeanne d’Arc des Klimaprotestes gehypt, die sich in den letzten Wochen recht ahnungslos verheizen ließ, in der ich lediglich noch die Reste einer altklugen und arg deformierten Galionsfigur erkennen kann. Die scheinbar auch nicht registriert, auf welch fadenscheinige Art man ringsherum sich ihrer bedient und sie dabei lediglich noch, in der Rolle eines netten Alibi-Pausenclowns, beharrlich überall herumgereicht wird… Weiterlesen

(Nr. III) wg. „Giga-IM“ Holger Friedrich – der nun dem Günter Grass-Syndrom erliegt! Während um ihn herum, Scharen selbsternannte und mediengehypte „E´ks`perten“ einen fadenscheinigen Ringelpiez mit Anfassen aufführen

  • Finde ich zum Quieken, wer sich plötzlich alles anschickt zu einer Kahnfahrt auf der Pisse von HoFri und nebenher krampfhaft versucht, dabei sein kleingeistiges ideologisches Instantsüppchen zu kochen.
    Momentan rennen Hubertus Knabe sowie Götz Aly vornweg und poussieren mit irgendwelchen recht absonderlichen Erkenntnissen über die jüngste Zonen-Vergangenheit. Worin ich bei beiden Aufarbeitern nirgendwo eine gewisse Geradlinigkeit erkennen kann. Die Gründe sind sicherlich in ihren unterschiedlichen Sozialisationen und deren Karrieren zu finden. Beginnend mit der politischen Arbeit an den Unitäten nebst ihrer daraus resultierenden Betrachtungsweisen, zum ersten sozialistischen Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern in der SBZ. Zumal viele dieser Nasen, in der DäDäR das bessere Deutschland sahen. Wenn ich an die vielen Blindfische denke, die bei Ostberliner Bekannten, in den beginnenden 1970ern, meine Wege kreuzten, könnte ich heute noch reihern. Dabei musste ich mich, während ausufernder Diskussionen mit den Westlern ewig bremsen, da meine Leute mit diesen Bundis kokettierten und ich sie nicht vergraulen durfte.
    Der Begriff: Diskussionen, ist hier eigentlich fehl am Platz, solche mehrstündigen kurzen Auftritte endeten fast immer in ellenlangen Monologen, geführt in bundesgermanischen  Soziologenchinesich, und ewig mit respektierlich aufgebrezelten enzyklopädischen M/L-Touch versehen!
    Da wurden u.a. auch entsprechende visuelle Informationen verbalisiert...
    Man muss sich solche Abenden, wie folgt vorstellen, rede hier aber nicht von einmaligen Gegebenheit, sondern von der Regel! Weiterlesen

(Nr. II) wg. „Super-IM“ Holger Friedrich – nun beginnen Sternstunden für doppelzüngige Philister mit schneeweißen Westen vom „demokratischen“ Schnäppchentisch

Schon lange werden bereits in der Genwart die entsprechenden Deckel zur Klitterung der Zukunft hergestellt.
Muss nochmals auf jene Gespräche eingehen, welche ich als frühreifes und altkluges Bürschchen, im Freundes- und Bekanntenkreis der Großeltern aufschnappte und den gesonderten Einwänden, die vom Opa in Richtung der ideologischen Machenschaften seiner Tochter nebst ihrer Genossen gingen.
Die Folgen dieser Darlegungen konnte ich noch weitere 15 Jahre beobachten und erleben, bis ich in den Knast einfuhr.
Im Westen ging dann das spezielle Interesse daran verloren.
Im Osten hatte ich mich nie als Opfer gefühlt, dies begann erst nach dem Wirren, denen man später eine vorangegangene friedliche Revolution nachsagte.
Alles holten mich schließlich wieder eiskalt ein, als die Mauer fiel. Hielt sie mir doch das ganze Pack vom Hals, wegen denen ich, das letzte Jahr als PM 12er, mal rüber machte.
Im Laufe der Zeit wurde alles sogar noch grauenvoll getoppt! Abgehalfterte Volksvertreter, ebenso andere Luschen (von der Wertigkeit der Karo 7nen darunter) aus Wirtschaft und allen Bereichen des öffentlichen Lebens aus dem Westen, fanden im nun eingemeindeten Mitteldeutschland ihre entsprechenden Spielwiesen. Wenn ich an die wichtigste Galionsfigur in unserem demokraturischen Schlaraffenland denke, könnte ich immer wieder kotzen. Denke dabei wieder an die ehemalige knallrote Zecke, welche wegen der populistisch angesagten Quotenmachenschaften, von den Seilschaften der Wasserträger des Kapitals, gemeinsam mit deren ausdrücklichen Wohlwollen auf den Schild der Macht gehievt wurde…
Rückblickend gibt es in der deutschen Geschichte der vergangenen 100 Jahren genug Beispiele, welchen Selbstlauf politische Ereignisse, nach identischen Strickmustern, nehmen können. Der verblichene Oggersheimer zitierte in fadenscheinigen Momenten ewig den folgenden Spruch: Egal, wie wir es auch anstellen, entscheidend ist doch immer nur, was letztlich hinten herauskommt!
Erinnere in dem Zusammenhang lediglich an die Steigbügelhalterei des katholischen Zentrums, zugunsten von Adolphus dem Gütigen.
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(Nr. I) wg. “IM” Holger Friedrich – Vergangenheit lässt sich billig klittern und deckeln, aber sie bleibt trotzdem allgegenwärtig

Beginne mit Vergangenheitsurschleim, durch den ich schon waten musste, da ging ich noch nicht mal in die Schule. Meine ersten Erfahrungen machte ich bereits als fünfjähriges Bürschchen, mit den Dorfbengels in Alt Töplitz. Mit meiner Schwester befand ich mich in dem Nest, im sogenannten DFD-KInderheim  (*)  in ihm lebten nur Ableger roter Zecken aus der ganzen Zone, hauptsächlich von sog. emanzipierten Alleinerziehenden
Alle wurden wir, zu jeder sich bietenden Gelegenheit, bärenmäßig von den Dörflern gemobbt und immer wieder auch physisch angegangen.
Das Muttertier hatte uns in dieses Heim verschleppt, weil sie der Meinung war, ihre Eltern würden uns zu sehr verwöhnen. Der Grund ihres Aufenthaltes in Ostberlin, hing nicht nur mit der Absolvierung eines Parteilehrjahres zusammen und dem Faible, sich in der Freizeit als Trümmerfrau zu betätigen. Die übereifrige Jungstalinistin wartete schon lange darauf, dass sie alle Formalitäten erledigen konnte, um anschließend mit einem Sowjetmajor nebst ihren Gören, endlich in Richtung Ural abdüsen zu können.
Meine vierjährige Schwester kam dort mit nicht mehr klar. Als Papas Liebling litt sie immer noch unter der Monate vorher geschehenen Scheidung der Eltern. Dabei war mir die seltsame Art ihrer Traumatisierung, etwas entgegenzusetzen, längst bekannt. Registrierte es, als wir beide das Jahr vorher erstmalig, nach Friedrichsbrunn, in ein Heim kamen. Allerdings kümerte sich in solchen Momenten die alte Heimleiterin rührend um das Mädel. Mir blieb dabei nur vollkommen verständnislos übrig, dieses seltsame Geschehen zu beobachten…
Landete zu jener Zeit, wegen einer Scharlacherkrankung, dann mehrere Wochen in einer Seuchenabteilung in Quedlinburg. Kam retour und alles schien sich erledigt zu haben, nahm es zumindest an. Nun ging im Töplitzer Heim die gesamte Chose wieder los.
Immer wenn sie dort unbändig ausflippte, holte man mich.
Mir schließlich alles ebenso stank, in deren Folge ich aber letztlich auch durchdrehte…
Einem blutjungen Erzieher kam die Eingebung und man steckte mich deshalb, im laufenden Schul­jahr, in die dortige Zwergschule. Lernte in einer affenartigen Geschwindigkeit Lesen und Schreiben, war aber Linkshänder! Was in der etwas später erfolgenden richtigen Einschulung, wochenlang mit physischen Erziehungsmethoden einherging, sollte ich doch perspektivisch gesehen, irgendwann in der Naumburger Kadette landen!
Oma nahm irgendwann eine Wesensveränderung bei ihrer Tochter wahr. In deren Folge sie daraufhin ihre beiden Enkel aus dem Brandenburgischen entführte. Jene Aktion aber auch noch mit einer polizeilichen Großfahndung einherging…
War ich froh, endlich wieder in den heimatlichen Kindergarten zugehen.
Allerdings begann nach dem Schulbginn ein jahrelanges Mobbing von Seiten fast sämtlicher Klassenkameraden, gemeinsam mit einigen Lehrern.
Um jene Marter durchstehen zu können, fingen meine Großeltern sehr viel von dem schulischen Unbill auf, zum Leidwesen ihrer Tochter.
Während der folgenden Jahre bekam ich zuhause den ideologischen Zwist zwischen den drei Erwachsenen permanent mit.
Opa konnte nie verstehen, weshalb sein Ableger mir viele angehenden Bekanntschaften, aus ganz bestimmten Elternhäusern vehement verbot. Mit dem einen durfte ich nicht spielen, weil sein Vater bei der Waffen-SS war, dafür seine Mutter, als Opportunisten der SED beitrat. Beim anderen Vater traf sich jahrelang die SA in seiner Kneipe und so ging das weiter, dabei lag der letzte Krieg bereits über ein Jahrzehnt zurück.
Dadurch wurde aus mir letztlich ein isolierter Außenseiter, der immer mehr ausflippte, besonders gegen die vermeintliche Mutter und ihre unsäglichen Genossen. Bis bei uns immer öfters dieses Stalinisten- und Stasi-Pack auftauchte, war mir aber schon lange beigebracht worden, was ich auf keinen Fall draußen erzählen durfte. Deshalb bekam ich anfangs noch sehr viel mit, was die ideologischen Zwistigkeiten zwischen den Erwachsenen betrafen. Weiterlesen

Pling! Wie in einem Märchen tauchte letztens ein aus Südafrika stammender, kanadisch-US-amerikanischer Unternehmer und Investor auf…

Es handelte sich dabei um das mediengehypte großmäulige Tesla-Scheffchen Elon Reeves Musk und der begab sich, wie ein Dschinn aus der Flasche, in hiesigen Gefilden auf einen imaginären Werbetrip. Natürlich vollkommen uneigennützig, als vermeintlicher Wohltäter und Menschenfreund, des in den Startlöchern lauernden hoffnungsfrohem künftigen Lohngesindels der Brandenburgischen Streusandbüchse.
Der Unternehmer und vermeintliche Investor erinnert mich, nicht nur wegen seiner Herkunft, an den mittellose Amerikaner Henry Adams, in Mark Twains: The Million Pound Bank Note. In der Story mutiert schließlich ein Habenichts ganz ungewollt zu einem stinkreichen Schaumschläger. Weil man ihn plötzlich von allen Seiten pathologisch hofiert.
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Die UNO-Weltbevölkerungmasturbationsperformance…

Eigentlich wollte ich etwas über ein NZZ-Thema ablassen, erlauschte aber nebenher einiges über das vollkommen unergiebige Uno-Mastrubations-Pow-Wow.
Nach zwei Einspielungen aus den Glotzennachrichten kam mir das halbverdaute Abendmahl fast hoch, wegen der Konferenz in Nairobi.
Im Netz fand ich dann endlich die entsprechenden Problemlösungen, natürlich bei SPIEGEL ONLINE!
Heerscharen ihres schreibenden Lohngesindels stocherten mit gutmenschelnden Wünschelruten im undurchdringlichen afrikanischen Nebel herum und wurden pfündig! Weiterlesen