Nach „Pater Meinhof – perplex“, kommt schon wieder so eine merkwürdige Schmonzette (ugs. – abwertend für ein wenig geistreiches oder kitschiges Stück) in die Lichtspielräumlichkeiten: „Anonyma – eine Frau in Berlin“
Zu dem Interview auf Inforadio, von heute morgen, lasse ich nichts groß ab, nur zwei kleine Fragen, wurde der Stoff nur verfilmt, weil es sich um ein „Bestsellertagebuch“ handelte, oder ging es um den Inhalt?
Ein Kassenschlager, etwa aus der unsäglichen Liste, dieses Magazins aus dem hohen Norden? Was heißen kann, dass noch mindestens eine Fortsetzung erscheint. Hoffentlich komm niemand auf die Idee, JK Rowlings und Hans W. Geißendörfer mit heranzuziehen, schließlich alles auch noch in Echtzeit drehen… Weiterlesen
anonymA – eine fraU in berliN
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