Es klares Feindbild vereinfacht vieles.
Für dieses Dilemma am Eyjafjalla-Gletscher kann es nur einen Schuldigen geben – den fast einjährigen Neu-Isländer mit Migrationshintergrund: Herrn Thiel!
Da verflüchtigt sich dieser Mann aus der eidgenössischen Alpenregion, schaltete aber letztens auf dieser kleinen Insel jenen Feuer speiender Berg an und verkrümelt sich hernach sofort auf das europäische Festland. Wetzt dort seine politlästernde Zunge, schießt en passant meinen Freund Moritz Löwenhügler in einer Kolumne an und beobachtet seine Schandtat aus sicherer Entfernung.
Unsereins wird deshalb, ob dieser Vulkantätigkeit von allen Seiten über irgendwelchen Wolkenscheiß desinformiert.
Was soll das denn?
Helikopter oder Bomber huschen doch auch bei Sandstürmen in der Gegend rum, und diese Partikel sind doch wesentlich größer als das Zeug von dort oben.
Ganz zu schweigen, in was für einer Suppe sich seinerzeit die Luftstreitkräfte unter Rommel und Montgomery bei El Alamein austobten.
So etwas ähnliches wie Herr Löwenhügler, existiert in unserer Bananenrepublik ebenfalls, bei uns heißt er allerdings Peter Ra(h)msauer, ist von den Christsozialisten und verkauft sich momentan als der wichtigste „Scheffoberpräsidentenexperte“, was dickere Luft in einer Höhe von 30 000 Fuß angeht. Da kann er als Müllermeister richtig mitreden, hatte er doch schon eine Menge mit Staub in den verschiedensten Korngrößen zu tun… Weiterlesen
Eyjafjalla
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