Warme Luft in über 500 Worte verpackt, aber alles politisch sehr korrekt.
Im letzten Satz wird mit einem stramm erigierten Zeigefinger gewedelt und die „Mohrenstraße“ als Beispiel für die tägliche Portion Rassismus herangezogen.
Ganz toll!
Außerdem habe ich heute gelernt, dass ergänzend zum „F-Wort“ (betrifft wohl „ficken“?) auch ein N-Wort (Neger? – Nigger? – Nutte? …) existiert.
Gott nochmal, wie oft haben mich Farbige schon „Weißbrot“ genannt. Ehrlich gesagt, es geht mir schlicht am Arsch vorbei.
Allerdings gibt es häufiger Probleme, wenn Ausländer mich mit s.g. Kraftausdrücken belegen. Diese Jungs zwar sehr gern austeilen, aber ob meiner anschließenden Reaktion regelmäßig ausflippen. Nun soll keiner annehmen, dass ich bei einem Schwarzen sofort mit „Dachpappe“ kontere, oder auf „Scheißdeutscher“ von einem Kebabgermanen mit gleicher Münze heimzahle.
Egal, was mir jemand verbal an die Birne haut (Ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand…), wenn ich darauf eingehe, kommt meinerseits immer nur: „Tut mir ja leid, aber mich können nur Menschen beleidigen!“ Fast 100 pro outen mich fremdländisch anmutende Zeitgenossen dann als „Rassisten“.
Kraftausdrücke, Schimpfworte, oder wie man diese Bemerkungen auch titulieren mag, sollten endlich wieder Zugang in den täglichen Sprachgebrauch finden.
Mir hat man vor langer Zeit mal beigebracht, solche Bemerkungen niemals auf eine Goldwaage zu legen. Sondern augenblicklich und messerscharf kalkulieren, ob man nicht doch der eigentliche Anlass ist für solche recht hilflosen Gesten, die nicht zwangsläufig als Beleidigungen gemeint sind, sondern mehr als augenblickliche Statements… Weiterlesen
Archiv für den Tag: 21. April 2010
Aus dem Vereinsleben…
…der Treberhilfe
Letztmalig etwas wg. Maserati-Harald
Ich beginne mal mit einer Frage. Was hätten denn die Kassen hinblättern müssen, um so jemanden zu therapieren, der sich nur über Macht und Geld definiert? Nebenbei in einem Dienst-Maserati für nur 137 000 EU umher düst, weil er vielleicht massenhaft Defizite aus Kindheitstagen kompensieren muss. Da es früher möglicherweise mehr Schläge als zu fressen gab und an kirchlichen Feiertagen das Hauptgericht aus Kitt der ollen Fenster bestand…
Dann wäre es kein Wunder, dass so ein Menschlein auch mal Hummer bis zum Kotzen verdrücken muss…
Herr E. (Name nicht geändert, nur abgekürzt!) hätte sich auch ein wesentlich teureres Gefährt zulegen können, mit doppelt so viel Pferdchen unter der Motorhaube! Nein, hat der ganz große Treberhelfer nicht gemacht, denn „Geiz ist geil!“
Sein Gehalt betrug ungefähr 200 000 EU, das waren mal 400 000 Deutschmärkerchen, für die Neufünfländer anders ausgedrückt, nur im Kurs 1:5 umgerubelt: 2 000 000 Ostmark!
Über den Rest der anderweitiger „Zuwendungen in Höhe von 750 000 Euro pro Jahr vom Land Berlin für Straßensozialarbeit und Beratungsstellen und Kopfpauschalen in zweistelliger Millionenhöhe…“ – breite ich den Nerzmantel des Schweigens.
In dem Artikel darf eine Mitwisserin, Michaela Weiß (Name geändert), Interna ausplaudern, die sie einfach so im Raum stehen lassen darf.
„Ehlert ist eine explosive Mischung aus Genie und Wahnsinn“, sagt Weiß. Er habe ein hervorragendes Gespür für Chancen, einen scharfen Intellekt und eisernen Leistungs- und Expansionswillen. So lasse sich der Erfolg der Treberhilfe erklären, die 1988 als kleines Obdachlosenprojekt begann. Damals kam Ehlert den Behörden gerade recht.
Er hielt die Straßen sauber, holte Trinker vom Alex (schon zu Mauerzeiten!), Jugendliche vom Breitscheidtplatz…“
Mmmm, das nicht genannte Mäuschen bescheinigt ihrem Scheffchen: „eine explosive Mischung aus Genie und Wahnsinn… scharfen Intellekt und eisernen Leistungs- und Expansionswillen”
Warum kratzt die Alte so?
Ich betrachte es mal wieder ganz anders!
Es beweist mir nur, welch Geistes Kind Uns-Harald eigentlich ist.
Mit was für einen Webfehler muss denn jemand belastet sein, wenn er auf 80 EU Bußgeld und drei Punkte in Flensburg (Keine Treuepunkte in der dortigen Uhse-Boutique!) mit einer “Kohlschen Fehlleistung” (Schwerwiegender Blackout) reagiert. Bei seiner recht großzügigen Entlohnung hätte doch die Putzfrau nicht mal eine Veränderung in der Portokasse registriert.
In jenem Moment kann nur die „Mischung aus Genie und Wahnsinn“ implodiert sein, wegen einer ganz mikroskopisch-winzigen Kleinigkeit, aber welcher? Weiterlesen