Toter Hund sollte GEZ-Gebühr zahlen
Ein toter Dackel ist in München zur Anmeldung seines Fernsehers aufgefordert worden.
Bei diesem Text auf GMX fiel mir ein, dass wir auch einmal zusätzliche Namensschilder an der Wohnungstür anbrachten…
Da bei der 1987 anstehenden Volkszählung nur der Haushaltsvorstand, ergo bei uns der Hauptmieter, die Fragebögen beantworten sollte, wurde in der WG ein abendliches Brainstorming angesetzt. Meine Mitbewohner wollten mich bei der Verweigerungsaktion unterstützen. Marion betätigte sich als Schriftführerin, während Achim und ich etwas mehr dem Alkohol zusprachen.
Bekannt war, dass die “Volkszählschnüffler” gleichzeitig die Rückmeldungen tätigen sollten für die polizeilichen Meldestellen über die Namen die sie an den Wohnungstüren vorfanden. Also wurde zuerst beschlossen, noch zwei, drei Namen mehr an der Wohnungstür anzubringen, aber welche?
Von unsere Mitbewohnerin kam die erste Idee. Sie bestand darauf, dass ab heute der Name ihres Sittichs mit auf dem Schild erscheinen sollte: Winnetou Zwitscher Moser-Schramm-Schirra, als “W. Z.Witscher”.
Beim nächsten Mitbewohner taten wir uns etwas schwerer, dann hatten wir´s, „Sumsi“ die Scheißhausfliege. Weiterlesen