Archiv für den Tag: 17. August 2010

1-ne Frage an Josef Joffe – Was macht die Welt ohne ihn?

Warum beantwortet Jupp Joffe (Herausgeber der „ZEIT“, Alpha-Männchen und Dickb(r)ettbohrer) all jene Fragen, auf die sonst kein Schwein käme, nicht in der Schülerzeitung oder bei “BILD“?
Werden auch die Fragen von ihm gebastelt?
Manchmal kommt mir das Gefühl, jene Textchen stammen möglicherweise von Praktikanten (vielleicht aus der Realschule?).
Nee, mehr so in Teamwork wird es bestimmt erledigt. Jemand GOOGLEt belanglose Stichworte zusammen, aus der anschließend in einer Art Scrabble-Version, politisch korrekt, ohne „F-“ und „S”-wörter, jene Wortbeiträge entstehen und zum Schluss kreiert der große Meister die entsprechenden Fragen…
Was würde eigentlich „Sprachpapst“ Wolf Schneider dazu äußern? Für mich sind Joschkas Ergüsse jedenfalls nicht das gelbe vom Ei, meist…
Sollte Herr J. etwa auf diese „Ficksechser“ vom „TAGESSPITZEL“ angewiesen sein? Dann würde er mir echt leid tun.
Vielleicht sollte man auch mal für ihn etwas spenden?
Als Paraeinleitung dient Antwort 1.
Betrifft gewisse Gedankengänge vom Kriegsminister der Verteidigung, Karl Theodor Marina Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg.
Herr Stabsunteroffizier i. R. möchte auf den „Bürger in Uniform“ verzichten, weil „es um hoch trainierte Spezialisten“ geht – um Hightech-Killer, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Nebenbei, jeder Knabe könnte mit einem bisschen guten Willen in kürzester Zeit schießen lernen. Das ist aber nicht das Problem! Sechs Monate reichen nämlich nicht, ihm gewisse Reste von humanistischer Gefühlsduseleien auszutreiben! Diese Frage wird sich bei vielen Berufskillern überhaupt nicht mehr stellen, da man Programme in jener Richtung auf ihrer Festplatte nicht finden wird.
Hier möchte ich einen Satz von Ignaz Wrobel nicht anbringen, der die Krone seiner Wertigkeit nur erhält, wenn man ihn aus dem Zusammenhang zitiert…
Dafür wird mit etwas anderem genervt: „Der Mord ist ein Verbrechen, wenn ein einzelner ihn begeht; aber man ehrt ihn als Tugend und Tapferkeit, wenn ihn viele begehen! Also nicht mehr Unschuld sichert Straflosigkeit zu, sondern die Größe des Verbrechens!“ Cyprian von Karthago
An der Schwelle zur Unendlichkeit „des Verbrechens“, verzapfte Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau den eigentlichen Klassiker gegen die Ausgeburt allen menschlichen Ungeistes, bei dem letztendlich alle Beteiligten büßen müssen – wirklich alle – egal wie man es wendet, oder auch dreht.
Kriege sind lediglich ein Indikator dafür, dass der Homo sapiens, (latein: der „einsichtsfähige, wissende Mensch“), egal welcher Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft – nicht bereit ist, seine Lernfähigkeit in bestimmte Richtungen zu lenken. Weiterlesen