Gestern mal wieder im „ZEBRANO“ gewesen.
„LES PAPILLONS“ gaben sich die Ehre.
Dieses Eidgenössische Duo geht ab wie ein Sektkorken, alles mutiert nach dem Einklinken vom Cellisten zum musikalischen Feuerwerk.
Affenscharf, wenn man sie auf ihren mit Noten gepflasterten Bühnenbrettern agieren sieht und sich diesen aberwitzigen, aneinander gereihten Toncollagen hingibt.
Beim Verkrümel des Publikums hagelte es viele Hinweise für so manches Stück, weil sie im Programm „fehlten“.
Finde ich auch und vermisse zudem mehr visuelle Einlagen! Michi sollte unbedingt bei Little Richard und Jerry Lee Anleihen nehmen! Govanni könnte zum Schluss die Violine abfackeln und Benny seinen kleinen Saitensarg explodieren lassen…
Mit fiel noch etwas anderes ein, um z. B. ins Guiness-Rekordbuch aufgenommen zu werden.
Das Trio könnte doch mal versuchen ein 60minütgies Madley zu kreieren und für jedes Stück nur 5 Sekunden einplanen. Allerdings sollte dann am Bühnenrand ein Knecht stehen und es ähnlich händeln, wie es Bob Dylan bei seinem „„Subterranean Homesick Blues“ tat… Weiterlesen
„LES PAPILLONS“
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