Schon ein Weilchen her, als in Kinston, Jamaika, am 28. Mai 1938 ein Bube namens Cecil Bustamante Campbell das Licht der dortigen Welt erblickte.
Später nannte der Knabe sich einfach nur: Prince Buster und wurde mit seinem Musikstil, dem Ska, Wegbereiter für Leute (Es handelt sich dabei um eine wirklich klitzekleine Auswahl!) wie Desmond Dekker, Burning Spear, Jimmy Cliff, Peter Tosh und natürlich Bob Marley! Deren Mucken liefen ab der ´70er Jahre unter der Bezeichnung: „Roots-Reggae“ – ein Konglomerat aus Ska, Rocksteady und natürlich den Einflüssen vom afrikanischen Subkontinent…
Fast alle Bands von Rang und Namen kupferten während ihrer Karrieren, mit mehr oder weniger großem Erfolg, bei den vorher genannten auch mal ab.
Schon witzig, was da manchmal für Variationen entstanden.
Hier z. B. „Johnny B. Good“ vom Meister persönlich, allerdings klingt der Sound so, als ob eine Zicke in den Melkeimer scheißt – dafür kann man Chucks berühmten Duckwalk bestaunen.
Peter Tosh interpretierte JBG folgendermaßen.
Eine witzige Metamorphose erfuhr „It´s all over now“* von Womack&Womack (Was ich in seiner Urform nicht fand!), bei den Stones hörte es sich so an! Als Reggae gab es von einem Weißbrot jene gelungene Einspielung!
*Ohne einen Meineid zu gabeln. Es existierte auf UNSERER Erdenscheibe nur eine Band, die nach den Stones das Liedchen so gekonnt interpretierten und dieses Tanzmusikorchester stammte aus Sangerhausen!
In dem Zusammenhang wandle ich einen Spruch von Ringo Starr ab, selbiger betraf John Lennon und einer Reunion der „Beatles“…
Solange wie Ali tot ist, gibt es keinen Auferstehung der „berühmten“ SOUNDS!