Archiv für den Tag: 9. November 2020

Abgeordneter: Keine schnelle Entscheidung im Fall Giffey

Der forschungspolitische Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Adrian Grasse, rechnet nicht mit einem schnellen Prüfergebnis im Zusammenhang mit der Doktorarbeit von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD).
Für den Christlichen Demokraten, Adrian Grasse, hat der Vorwahlkampf bereits begonnen, er begann jetzt schon bei den Hellroten fürchterlich zu kratzen. Schließlich braucht die CDU den Sozi-Klüngel nach der kommenden Wahl als Mehrheitsbeschaffer.
Egal, wie bis zum Sanktnimmerleinstag die Entscheidung ausfällt, es wird wegen ihres Eitelkeitskürzels, immer ein Restschaden an der Genossin kleben bleiben und das ist auch gut so!
Selbige moralische Unzulänglichkeit wird für die kommenden Jahre immer als sehr stabile Basis herhalten, auf der sämtliche zukünftigen Verfehlungen von ihr, seien sie auch noch so gering, dort ein stabiles Fundament finden werden!
Alles wird zusätzlich weitere instabile politische Kreise ziehen. Kann sie ihren fragilen Titel behalten, wird es heißen, logischerweise sind sie der Frau sehr entgegengekommen mit einem Gefälligkeitsgutachten. Im anderen Fall wird man ewig von einem Gesinnungsurteil aus der rechten Ecke reden!
Nun kommt neuerlich jemand daher und der Witzbold versucht diese merkwürdige Episode ins positive Licht zudrehen.
Verzicht auf Doktortitel könnte Giffey nützen
Aus Sicht des Politikwissenschaftlers Benjamin Höhne könnte es für Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) Vorteile haben, die Reißleine zu ziehen und auf das Führen ihres umstrittenen Doktortitels zu verzichten.
Bei den folgenden Betrachtungen, wo auf jegliche moralischen Bewertungen verzichtet wird, mutiert plötzlich alles in Richtung einer Schleimspur…
…aber
Hier endet meine Reflexion. Weiterlesen

Debatte über Demo-Chaos in Leipzig

Viel konsequenter, viel härter und frühzeitiger eingreifen
Klingt irgendwie nach der uralten Devise: Aufspüren, festnehmen, vernichten!
In der Zone wurde der Leitspruch dann optimal kultiviert. Heutzutage ist er schon wieder da, allerdings wird er noch weichgespült angesagt, im Text werden dazu haufenweise demokraturische Pirouetten dargeboten…
– Die Demonstrationsfreiheit ist keine Freiheit zur Gewalt und zur massiven Gefährdung anderer
Auf jenen Spruch hin, muss ich dem Bundesjustizministerblodchen etwas entgegnen und beginne mit einem entscheidenden Satz von Jean-Jacques Rousseau: Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will!
Ob sie den Name jenes Schweizers eigentlich schon mal vernommen hat, zumal er sehr lange verblichen ist.
Im Fall der Leipziger Demo fiel mir etwas auf, sie betrifft Polizeistatistik im Allgemeinen und der dortigen im Besonderen. War vor längerer Zeit auf vielen Demos und bei vielen Bambulen anwesend, als sehr witzig stellten sich anschließend immer die Teilnehmerzahlen heraus. Wobei ich oftmals feststellen musste, dass beide Seiten flunkerten, allerdings von Polizeiseite extrem heruntergerechnet wurde!
Wenn die Obrigkeit nun verbreitete, es handelte sich um 20 000 Demonstranten, komme ich nach alter Zählweise zum Schluss, dass wesentlich mehr Leute die Straßen bevölkerten. Hinzu eine weitere Erklärung, sie betrifft die Anwesenheit rechter Demonstranten. Ob es nun ausgerechnet wiedermal jene Demo betraf oder ideologische Einstellungen von Staatsdienern in Beamtenbuden der Republik, muss man davon ausgehen, dass sich im erwähnten Zusammenhang, ein repräsentativer Querschnitt, der bundesgermanischen Bevölkerung auf der Straße befand, bei den Behörden ist es doch nicht anders.
Bereits länger kommt es mir so vor, dass die verantwortlichen Stare der Legislative, mit gewissen Vokabel lediglich herumhuren, um sich weiterhin ins entsprechend  d e m o k r a t i s c h e  Licht rücken zu können.
Weil, so schließen sie messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.

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