Archiv für den Tag: 30. März 2024

Schlug gerade drei Stunden vorher im vermisteten Bundeshauptdorf auf, kam aus den USA, dem Unterstern Südlichen Abschnitt der hiesigen Bananenrepublik…

Das vermistete Bundeshauptdorf erfreut sich immer mehr am „MÜLLti-Kulti u. v. m…
Dachte mir so, weil ich dort mehrere Tage das dortige riesige Fratzenradio verschmäht hatte und schaltete mal die Glotze an. Um eventuell zu verfolgen, mit welchen neuerlichen Beschwichti­gungsnotwahrheiten sie allen Plebsen auf den Keks gehen wollen, anlässlich der gerade eingeläute­ten christlichen Wanderfeiertage…
Statt des vollendeten nichtssagenden Geplapper, wäre eine Sendepause angebrachter gewesen, als jene witzlos kaschierte Meinungsmache, die letztlich nur der allseitigen Volksverdummung dient.
War jahrelang bei den verschiedensten Bambulen anbei, aber doch nicht bei jenen spießigen Oster­märschen! Wenn ich daran denke, wer sich dort ständig tummelte, da wurde mir ewig schlecht.
Letztlich sind es bereits jahrzehntelang vollkommen belanglose Wanderungen, auf deren Pisse der lustigen Protestierern x-beliebige Politiker abschließend immer nur Kahn fahren.
In dem Beitrag waren es der Herr Kanzler mit ganz, ganz wichtigen Einwänden und sein chloro­phyllmarxistischer Adlatus legte noch ein entsprechendes Brikett nach. Allerdings rückte der sich wesentlich besser ins angedachte Licht, mit seiner dazugehörigen Betroffenheitslarve. Wobei es dann auch bis zum nächsten Jahr reichen muss, obwohl sich die Aerosole jener implodierenden Sprechblasen, seit über 70 Jahren bereits ähneln…
War vorgestern im Lenbachhaus und lichtete etwas ab.
Seit Jahrtausenden gleichen sich Darstellungen von diversen Menschenüberbleibseln.
Stimmt nicht!
Heutzutage sind Tote im digitalen Format, mit Kommunikationsprothesen geschossen, wesentlich attraktiver, zumal man sie mit entsprechenden Programmen auch noch in alle möglichen Richtun­gen passabel aufhübschen kann…
(Bin mir im Moment wirklich nicht sicher, ob ich hier noch einen Vergleich anstellen soll. Hänge nämlich der Meinung an, dass die UN-Charta genauso banal ist, wie vormals die Leitgedanken des Völkerbundes! Die klangen auch irgend­wie nett, mehr gaben sie aber nicht her…
– Nun zu UN Caput I – Ziele und Grundsätze
– Vers 3, eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlcher, sozialer, kul­tureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen.
Schon recht merkwürdig, da der homo sapiens absolut nicht in der Lage ist, sämtliche vorher genannten Ansichten und Aufgaben während seiner Lebzeiten zu verwirklichen, ob es den Menschenkindern mit ihrer schlichter Denkungsart eigentlich nur im Vorfeld tröstlich erscheint, dass ihm alles erst mit dem Tod unfreiwillig zuteil wird?)
Sehr eindrucksvolle Darstellungen stammen von Otto DixBilder vom Krieg ohne den Trost der Erlösung

Georg Grosz sollte ebenso nicht vergessen werden!

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