Musterprojekt für die ganze Stadt?
Logo, schließlich sind solche spezialisierten Kack- und Pullertempel wesentlich wichtiger als vernünftige Klassenräume.
Viele Ämter haben geschlechtsneutrale WCs
In Göttingen wurden im vergangenen Jahr bereits geschlechterneutrale WCs eingerichtet – neben den konventionellen Toiletten. An Schulen in Bayern sind neben Mädchen und Jungen-Toiletten auch Klos für das dritte Geschlecht in Planung.
Was ist aber mit den vielen Mädels, die im Rahmen der Gleichberechtigung, auch im Stehen pinkeln wollen?
Muss doch mal gefragt werden!
Wie sieht es überhaupt mit der ideologischen Ausrichtung jener Etablissements aus?
Ist es überhaupt zumutbar, dass linkslastig ausgerichteten Schüler*INNEN usw. sich mit AfD-Sympathisanten-Gesindel (© Friedrich Merz) die gleichen Räumlichkeiten teilen müssen?
Dies sollte auch mal in Betracht gezogen werden!
Von der Leyen räumt Fehler in Berateraffäre ein
Man hält es im Kopf nicht aus, sie hat es wieder geschafft. Solche Figuren, aus deren Verhalten ewig Steilvorlagen für die Rechte Front resultieren, stehen in UNSERER Bananenrepublik unter permanenten Naturschutz…
Nun taucht bereits der nächste schnackende Kompetenzsimulant auf, der letztlich für dieses unseres Land noch gefährlicher wird. Zumal er nicht weiß, auf welcher Seite er eigentlich steht,
zumindest steht er unterschiedlich und solche Wankelmüter braucht das Land ganz dringend!
Alles Leute, die nichts weiter können, als Politik!
Was kann ich daraus schließen?
Bei einem ganz normalen Blick, über von der Leyen und dem Möchtgernprobierpolitiker Merz hinaus, könnte doch jeder etwas registrieren, allerdings müsste dazu ein belangloser Vergleich angestellt werden! Was jenes daraus resultierende Ergebnis beträfe, sogar weltweit gesehen, kann man nur zu der schlichten Erkenntnis gelangen, dass jedwede moralischen Ansichten zwischenmenschlicher Art, geboren unter der Ägide weitsichtiger Betrachter zur Periode der Aufklärung, nun seit ewigen Zeiten bereits verkommen, zu beliebigem verbalen Müll. Möchte deshalb natürlich bei keinem(!) Politiker den Versuch starten, ihn auch nur ansatzweise mit dem Kategorischer Imperativ von Immanuel Cunt in Verbindung zubringen!
Momenten fällt mir auf UNSERER Erdenscheibe nämlich kein einziger demokratisch gewählter Volksvertreter dazu ein, auch kein Monarch oder Diktator, bei dem man ein gewisses Quantum an sittlicher Reife vermuten könnte, die ihn nachhaltig für den dauerhaften Job einer Führerpersönlichkeit befähigen würde!
Damit obendrein alles so bleibt, dafür sorgen schon die entsprechenden Seilschaften der Parteien, unter entsprechender Hilfestellungen vierter Gewalttäter!
Nicht zu vergessen die Verbreitung massenhafter Kommunikationgülle sämtlicher anonymer Verbalwixer*INNEN usw. in den sozialen Medien!
Mich fragt wieder keiner, ich schlage für sämtliche Führungsämter des Christenvereins, mindestens aber in drei oder vier Funktionen, das obskure Nordlicht vor, weiß gar nicht, ob es sich bei dem Muttersöhnchen um einen Fisch- oder einen Wruggenkopp handelt.
Ist auch egal, zumindest sprechen seine blutleeren Sichellippen viel Bände…
Daaas ist der berliner Filz, Filz, Filz! Denn auch Lederer, der wills, wills, wills!
Regionalbahntrip in die „Kalte Heimat“
Fragte die Tante am Schalter, ob ich wirklich fahren will, da sie Unwetter angesagt hätten…
12:41 ging es los für 22 EU, mit dreimal Umsteigen in Wittenberg, Bitterfeld und Halle, insgesamt etwas mehr als drei Stunden Fahrt, wie zu meinen fast vergessenen Ostzeiten.
Zum Lesen staken die drei Nummern des verlängerten Wochenend-Abos im Rucksack, notfalls gab es darin ja noch sechs Sudokus.
An verschiedenen Haltestellen fielen mir alte Begebenheiten ein.
Bereits als Kind, nur von den Großeltern darauf getrimmt worden, mir auch Kleinigkeiten zu merken, entwickelte ich nebenher ein phänomenales Gedächtnis, was mir aber letztlich nie etwas einbrachte. Zum Leben benötigt man kein abgespeichertes Lexikonwissen, eben sowenig tausende von gebunkerten Telefonnummern…
Wobei sich langsam sowieso alles im Nichts auflöst.
Allerdings existiert noch eine recht intakte Datei, wo außergewöhnlich erinnerungswürdige Momente fast vollständig erhalten sind, samt der damals abgespulten Geringfügigkeiten, in denen blitzschnelle Entscheidung getroffen werden mussten, worauf sich alle nachfolgenden Ereignisse kontinuierlich entwickeln konnten, zu vollsten Zufriedenheit beider Seiten…
Als Gräfenhainichen angesagt wurde, konnte ich prompt einen Film abspulen, der 1971 in der Dübener Heide spielte und auch an einem sehr windigen Frühsommertag begann.
War in Halle gerade von der Dessauerstraße auf die F100 abgebogen, als neben mir, im absoluten Halteverbot, ein weißer ŠKODA hielt. Gleichzeitig die Beifahrertür aufging und eine Frauenstimme laut rief, „schmeißen sie ihren Rucksack nach hinten und steigen sie schnell ein!“ ( Bei stürmischen Wetter entwickelte dieser tschechische Wagen recht gefährliche Fahreigenschaften, wegen seines Heckmotors, ohne entsprechendes Gewicht durch weitere Mitfahrer oder anderer Zuladungen.) Weiterlesen
GENOSSIN Franziska Giffey – Was der SPD-Hoffnungsträgerin nachhängt
Ihr Doktortitel und ein Dienstvergehen
Franziska Giffey wird die Genossen überzeugt haben, mit ihr eine integre Persönlichkeit an die Spitze zu stellen. Sonst hätte sich wohl niemand auf dieses Arrangement eingelassen. Ihre größte Last hat sie abgeworfen: Ihren Doktortitel durfte sie trotz einer Fülle von Zitierfehlern – Kritiker sprechen von Plagiaten – nach einer Prüfung durch die Freie Universität (FU) behalten. Ob der Fall damit abgeschlossen ist, wird sich auch an künftigen Funktionen entscheiden. Eine Regierende Giffey, die, wie der Regierende Müller, zugleich Wissenschaftssenatorin ist, könnte auf Vorbehalte treffen.
Dazu gehört auch, wie mit dem Fall umgegangen wurde. Giffey hatte alles auf eine Karte gesetzt und ihren Rückzug angekündigt, sollte sich die FU für den Titelentzug entscheiden. Das sieht nach außen wie Haltung aus, dürfte aber nach innen Druck auf die Gremien ausgeübt haben. Tatsächlich stand am Ende nur eine Rüge, wie sie in den Vorschriften nicht enthalten ist. Im Abgeordnetenhaus wurden Nachfragen der AfD damit beschieden, dass es sich um eine „Bewertung“ handele. Solche „Bewertungen“ hätten andere Politiker auch gern: Derzeit klagt etwa ein Bundestagsabgeordneter gegen die FU, weil sie ihm seinen Doktor der Wirtschaftswissenschaft abnahm.
Weiterlesen
Der Specht, “alias Ekkehard Schwarz”, geht seit dem 1. Februar nicht mehr einkaufen
Die Magdeburger Volksstimme titelte vor zwei Tagen: Künstler, Typ und feiner Mensch
Noch etwas aus dem Magdeburger Stadtmagazin.
Wollte noch einige Zeilen verzapfen, suche dafür noch etwas in meinem Chaos.
PS. Das letzte Bild von ihm, wurde vor drei Jahren geschossen. Auch bei einer solchen Fete, wo man wirklich nicht gerne verweilt, aber nebenher tauchen dort dann immer wieder janz olle Bekannte auf, die man teilweise Jahrzehnte aus den Augen verloren hatte…
Oftmals überkam mich dann die plötzliche Erkenntnis, verdammt, bist du der nächste oder der andere?!
Hätte ja nie gedacht, dass mir der sympathische Sensenherr soviel Zeit noch übrig lies.
Erstmalig wurde es registriert, als irgendwann der staatlich sanktionierte Ruhestand anlag, ich fast alle schriftlichen Unterlagen bereits entsorgt hatte, dadurch meinen persönlicher Sachbearbeiter schier zur Verzweiflung brachte. Der Rentenfuchs begann gleich nach dem Mauerfall zu insistieren, denn ich sollte ziemlich schnell den Finger aus der Perforation meiner Sitzwangen ziehen und mich um den ganzen Scheiß aus der Zone kümmern. Dafür entwickelte sich natürlich kein tiefgründiges Interesse, weil es mich natürlich keineswegs interessierte und dadurch klafften viele Lücken in meiner damaligen Karriere als Knecht des sozialistischen Lohngesindels und deshalb fehlten massenhaft Pünktchen für die phänomenale Rentenausschüttung. Saß ich doch der tief verinnerlichten Meinung auf, dass ich aufgrund meines Lebenswandels, DIESEM UNSEREM STAAT niemals auf der Tasche liegen würde.
– In den nächsten Tagen beginnt neue Malaise, die mir wiederholt am Arsch vorbeigehen wird, allerdings wird dazu alles ins Netz gestellt!
Deshalb gab es irgendwann auch richtigen Trouble. Schließlich konnte ich in mehrere Hinsicht froh sein, dass es den emsigen Einsatz der Stasi gab. Anhand meiner Akte ließen sich alle Jobs dokumentieren, dabei interessierte es die BfA nicht, dass ich als Pickel am Arsch der dortigen Gesellschaft ein farbenfrohes Leben fristete. Hinzu kommt ja auch noch die monatlich Knastprämie, dies soll sich ja auch etwas erhöht haben – gerade jetzt, wo ich mit Rauchen aufgehört habe…
– Dem Specht war es leider nicht gegeben, für die nächsten Jahrzehnte noch etwas aus dem Steuersäckel abzuschöpfen, die kommenden 50 Jahre hätte ich ihm dafür gegönnt!
So unterschiedlich ist es halt, weil Gottes Wege unergründlich sind – Denn seine Gedanken sind anders, ebenso seine Wege, dies kann man schließlich immer wieder aufs Neue erfahren. Deshalb ruft er bevorzugt auch immer die falschen Zeitgenossen zu sich, zumindest kommt es mir so vor.
Könnte über den Typ noch einiges ablassen, da sich seit über 50 Jahre unsere Wege immer mal wieder kreuzten
PS. In der kurzen Geschichte (Die immer noch nicht redigiert ist!), traf ich den Scheff im Rudel zur Osterzeit 1979 in Prag, die betreffenden Zeilen stehen in der zweiten Hälfte von Seite 4.
Die wilde Bisdenraube had wieder zugeschlagen!
Bodo Ramelow: Menschlich zutiefst enttäuscht von Thomas Kemmerich und Mike Mohring
Ich beneide den Neobolschewisten wirklich Eight Miles High!
Dieser Felix, dieses verirrte dunkelrote Schaf aus Niedersachsen kann sich rühmen, lediglich von zwei Politgrottenolmen enttäuscht zu sein.
Es liegt mir vollkommen fern, mal herauszubekommen, auf wie viele Politstare ich kommen würde, die mich zwar nicht enttäuschten, mit denen ich absolut nichts anfangen könnte, weil sie in allerletzter Konsequenz doch nach dem gleichen Muster gestrickt sind!
Schon mal versucht darüber nachzudenken, weshalb man solche Zustände zwar Eskapaden nennt und darin gewisse Beispiellosigkeiten sehen will, wobei jene hausgemachten undurchsichtigen Beschaffenheiten, bereits längere Zeit zur schleichenden Normalität mutierten…
Angela Merkel zum Thüringen-Debakel: “Ein einzigartiger Vorgang”
Um dieses demokratisch inszenierte Debakel verstehen zu können, muss man schon fast 30 Jahre retour gehen! Es begann nämlich damit, dass der dicke Oggersheimer jene ehemals knallrote Zecke der guten alten Zonenära, als Ostquotentante in seine Regierung holte. Die sich dann innerhalb kürzester Zeit als Kuckucksei entpuppte, der er irgendwann nichts mehr entgegensetzen konnte…
Und nun trommelt sie gestammelte Wortgebilde aus dem afrikanischen Busch in ihre ferne Heimat und übt sich in aufgesetzter Betroffenheit.
Mir fällt mir zu dem ganzen Scheiß nichts mehr viel ein.
Zumindest scheint es der gelben Schweinchenpartei Wert gewesen zu sein, mal auszutesten, wie weit man der AfD entgegengehen kann. Allerdings hat sich dieses liberale Bauernopfer wirklich schon ausgezahlt.
Nicht nur für das Guinness-Rekordbuch, wo Thomas Kemmerich nun als der kürzeste Ministerpräsident in spe, gelistet werden kann.
Herzlichen Glückwunsch an ihn und an die ganzen beteiligten Flachzangen der vorgesehenen Regierungsriege!
Auch eine ganz besonders herzliche Gratulation an den neobolschewistischen Ex, der sogar seinen inneren Schweinehund überwand und ein Zitat von Adolf dem Gütigen unters Volk schmiss, der es damals bereits auf den Punkt brachte, mit welchem Demokratieverständnis ihm seine Thüringer entgegenkamen…
Zu den End20ern und den beginnenden 30ern könnte man auch eine Reihe von Beispielen anführen, wo Kommunisten und Nazis kurze und effektive Zweckbündnisse eingingen…
Linke-Landeschefin Susanne Hennig(Minus)Wellsow „knallte“ dem FDP-Fuzzi einen Strauß Blumen vor die Füße
Weiß nicht so recht, unter knallen würde ich etwas andres verstehen!
Für mich stellte alles einen sehr mageren Proleten-Auftritt dar, weil sie nur stracks hin latschte und den Strauß fallen ließ.
Besonders attraktiv sahen die Strunken sowieso nicht aus, scheinbar kurz vorher noch irgendwo vom Schnäppchentisch eines Shelltanken-Flower-Shop´s weggefunden?
Für mich hätte ein süffisanter Spruch, nebst dem anschließenden Hineinstopfen des Grünzeugs in sein hässliches Anzugsjäckchen, etwas bedeutet.
Wesentlich besser wäre natürlich eine andere, wesentlich aussagekräftigere Aktion zur Geltung gekommen.
Wenn sie dem 5% Ministerchen dieses billige Gebinde, frei nach Beate Klarsfeld, um seine Lauscher geknallt hätte…


