Seit gestern geht Tomi Ungerer nicht mehr einkaufen

Was soll man eigentlich über jenes weltmännische Schlitzohr noch ablassen?
Hatte zu Mauerzeiten, immer wieder irgendwo in der Republik, kleine und größere Ausstellungen mit seinen ganz unterschiedlichen Darstellungsweisen eingezogen. Will in dem Zusammenhang natürlich seine vielen Buchillustrationen erwähnen! Provokativ gab es für ganz bestimmte Leute dann auch das eine oder andere Druckwerk von ihm, was so machen, besonders *INNEN usw., oftmals sehr irritierend empfanden.
– Beglückte damit besonders verklemmte Hardcore-Frauenversteher und ähnlich orientierte Mädels mit violetten Latzhosen und fettigen Haaren – vollkommen klar, der Ungerer ist halt ein chauvinistischer Schmierfink!
Ende der 1980er, setzte dann Doris Lerche noch einen drauf, mit ihrer unsolidarischen Art: Ich mach´s dir Mexikanisch! – Bunte Bilder aus dem Puff. ISBN 3-8218-1897-2
Eine witzige Begebenheit fällt mir noch ein, sie geschah in einem der Stahlbeton-Kunsttempeln, glaube in Düsseldorf war es. Anlässlich einer großen Ausstellung gab es in einem Nebengelass etwas vom edlen, nun verblichenen. Es ging um die Darstellungen vom Andockungsarten zweier Kopulierender in verschiedenen Stellungen, unter dem Thema(?), irgendwie auch „Kamasutra“.
Zu solchen lustigen Betrachtungsweisen, machte ich vorher immer ein Päuschen im Café, zog aber vorher noch ein Hörnchen ein. Anschließend gab es aus den Ohrenwärmer immer: The Best of Pink Floyd.
Oben traf ich auf ein tuschelndes Pärchen, von zwei händchenhaltenden jungen Männern, total vertieft in ihrem Gespräch. Weil die bildliche Präsentation im ersten Moment doch etwas gewöhnungsbedürftig rüberkam. Denn die hoppelden Individuen wurden jeweils nur abgedeckt durch ein sehr feines Textielgewebe, mit Hilfe eines gigantischen Faltenwurfs dargestellt und alle schwebten noch dazu im Raum.
Da schienen also Geister in menschlichen Formen zu bumsen.
Wobei mich der Stoff prompt an Leichentücher erinnerte. Der zeichnende Schelm – Honi soit qui mal y pense – wird sicher nicht davon ausgegangen sein, dass es sich ja bei einem lustvollen Fick, weit weg von jeglichen Gedanken der Zeugung einer Leibesfrucht, nebenher ja um den millionenfachen Massenmord der ejakulierten Flippies handelt…
Zumindest wird es der oberste Himmelkomiker in Rom so sehen?
Schließlich trafen sich unsere Blicke, „sagt mal, habt ihr gerade darüber gerätselt, ob es da ein Männchen und ein Weibchen treiben oder zwei Jungs vom anderen Stern?“
Nach kurzer Verblüffung, laut lachend die Antwort von einem: „Sehr interessant die Frage, aber letztlich liegt die Antwort in der entsprechend phantasievollen Interpretation des jeweiligen Betrachters!“

ÜBER HERRN MARXENGELS zum „FURZ“

Man kann hinschauen wo man will, überall schießen sie wie Pilze aus dem Boden und werden überall dargereicht, als Spezialisten…

…Profis, Eksperten, ganz raffinierte, vom Leben gezeichnete sehr schillernde Kapazitäten darunter, denen Medienheinze*INNEN usw. zutrauen, dass sie – learning by doing – ihre Weisheiten in der Gosse mit großen geschnitzten Holzlöffeln gefressen haben und nur deshalb wissen, wie UNSERE kaputte Gesellschaft neu erfunden werden muss. Und zunehmend befinden sich darunter geniale Populismus frönende Dilettanten, wie zu längst vergessenen Altwestberliner Zeiten.
Letztens kam mir der Präventiv-Anti, Herr Carsten Stahl, vor meine müden Augen, glaube auf Kulturzeit. Merkwürdig, ihn dort kreischend in einem riesigen Rudel von Halbstarken zu erleben. Mit seiner Darstellungsweise erinnerte er mich prompt an das Maschinengewehr Gottes!
Wenige Minuten genügten mir, um ihn zu erleben und sofort wieder zu vergessen. Abgesehen da­von, spielte er aber seine Rolle als verbaler Symptombekämpfer hervorragend, sonst hätten ihn die Macher vom Kulturkanal ja auch nicht erwähnt.
Wobei scheinbar niemand bemerkt, welch gefährliche Rolle der Präventionscoach und Anti-Mobbing und Anti-Gewalt Trainer, da eigentlich spielt!
Als Initiator von Camp Stahl ist er inzwischen täglich an Schulen in ganz Deutschland unterwegs und gibt u.a. Präventionskurse gegen Gewalt und Mobbing sowie Kurse für Selbstverteidigung und richtiges Verhalten in Not- und Gefahrensituationen oder zum Aufbau von Selbstbewusstsein und gegen das „Mitläufersyndrom“.
Wünsche ihm und den Medien, wegen ihrer erwartungsgemäßen Einschaltquoten, weiterhin viel Spaß bei den fruchtlosen Versuchen, die psychische Sahelzonen in den Köpfen von Jugendlichen, nachhaltig zu blühenden empathisch gestählten Landschaften aufzuforsten!

Nachtrag vom 6. Februar 2019 zu meinem Rezept: „Klötenköm“

Traditionen pflegen heißt, die Flamme bewahren – nicht die Asche anbeten“ (Plagiat – weeß hmlich nich mehr, wer den Spruch ursprünglich abgelassen hat!)
Habe in den letzten Tagen zwar permanent in die Tasten masturbiert, dabei immer wieder Texte gerändert und weil ich in diesen demokraturischen Zeiten, nicht von juristischer Seite angepisst werden möchte, nichts im Blog abgelassen!
Sogar zu einer abschließenden Betrachtungen meines Landsmannes Einar Schleef, hatte ich meinen Finger nicht vollständig aus der Perforierung meiner Sitzwangenfalte bekommen.
Aber heute reichte es mir…
Die Ablichtung stammt aus der BZ.
Obwohl nun die Rezepte von Oma oder Uhroma hervorgekramt wurden, will mir nicht in die Birne, weshalb die beiden Knaben nicht gleich den entsprechenden Weg einschlugen und sich erst mal an die Fischköppe in Hamburg wandten, welche natürlich keinen Arsch in der Hose hatten, um eine höchstrichterliche Entscheidung zutreffen, hernach alles seinen fast sozialistischen Gang nach Brüssel ging…
Bereits öfter kamen mir folgende Eingebungen, dass es sich bei den Myriaden von hochdotierten Beamten, der entsprechenden juristerierenden EU-Institution, mit ihren Kompetenzsimulanten, um vermeintliche Marionetten des Kapitals handelt.
Kann es nicht sein, dass beide Jungs scheinbar sehr schnell begriffen haben, wie man auch anderweitig Kohle machen kann? Möchte deshalb gar nicht wissen, welcher ursprünglichen Zonensozialisation sie entsprangen…
Antje hat ja richtiges Glück gehabt, dass keine sechs- oder siebenstellige Forderungen gestellt wurden! Weiterlesen

Ewige Hinterherrennerei nach vermissten Paketen

Egal von welcher Firma sog. Postsendungen verteilt werden, sie sind alle Scheiße!
Vor drei Wochen erwischte es uns, eine kurze Story zum Thema.
Vorgeschichte – im vergangenen Mai hatte sich die Scheffin für den dritten Telefon-Anbieter der letzten Jahre entschieden – Vodafone – alles ähnlich, wie bei den Paketverteilern!
Stimmt nicht ganz, natürlich sind die besser, bunter und schneller!
Natürlich typischer Fall von großem Anschiß!
Der neue Festplattenrekorder, ein etwas älteres Teil, gab bereits nach einem Monat seinen Geist auf, innerhalb von drei Tagen trudelte der neue ein.
Das gleiche bedauerliche Schicksal ereilte bald darauf auch den paar Wochen alten Router. Das Austauschgerät machte dann nach und nach die Grätsche. Einzig die Verknotung mit dem Netzwerkkabel zum PC lief die ganze Zeit erstaunlich gut. Irgendwann funktionierte der Festnetzanschluss recht merkwürdig, parallel dazu begann dann auch die Sendetätigkeit zu spinnen.
Router ausschalten, ein paar Minuten warten, einschalten und ab ging die Luzie! Dies Spielchen betrieben wir anfangs wöchentlich. Ende letzten Jahres passierte es dann täglich mehrmals, folglich sollte ich mich wieder um den Rest kümmern.
Für die Servicenummer benutzte ich die moderne Kommunikationsprothese der Scheffin. Kam mit dem Teil natürlich nicht zurecht, sie übernahm die Regie mit neugierigen Servicemaschine…
Man glaubte es kaum, aber nach ca. einer viertel Stunde meldete sich ein menschliches Wesen. Der Knabe gab mir entsprechende Anweisungen, er unternahm einen Leitungstest – Router im Arsch – neuer muss kommt!
Nun erfolgte noch die Überprüfung sämtlicher Vertragsdaten, zum Schluss sollte ich die Telefonnummer durchgeben. „Wieso Scheff? Die Zahlen hast du doch auf deinem Display!“
„Ja schon, aber ich darf sie aber aus Gründen des Datenschutzes nicht wiederholen!“
„Dann schicke den Scheiß auf Grund deiner vorliegenden Angaben doch einfach los! Wie viele Wochen dauert es eigentlich, bis wir das neue Teil haben?“
Jener Anruf erfolgte an einem Donnerstag, „wenn sie Glück haben, ist alles am kommenden Samstag in Berlin.“ Weiterlesen

Monsieur le Président und Frau Kanzler köchelten ein Menü für rechte Gourmands

Es hieß doch mal, dass viele Köche den Brei versauen, allerdings kommt es auf die entsprechende Sichtweise an!
Die einen können gar nicht so viel fressen, wie sie gerne kotzen würden und unsereins will von den angerichteten Fressalien noch nicht mal kosten.
Mit einem Aperitif begann ihr gemeinsamer Alleingang, den sie einen neuen Freundschaftsvertrag zwischen Deutschland und Frankreich nennen. Der ähnlich des Élysée-Vertrages von vor 56 Jahren, lediglich einem Füllhorn für´s Kapital gleicht.
Also gab es bis letzte Woche keine Freundschaft zwischen den beiden ehemaligen Erzfeinden. Scheinbar ging es den beiden damaligen Politmumien nur darum, sich ins rechte Licht zu rücken. De Gaulle, weil er den zweiten Weltkrieg immer auf sicherer Entfernung erleben durfte. Hinzu kam noch, dass die britisch-französische Garantieerklärung, welche die Unabhängigkeit Polens zum Gegenstand hatte, nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht, noch nicht mal das Papier Wert war, auf dem jene Bekundung besiegelt ward.
Gleichfalls wollte der Alte aus Röhndorf es auch noch mal wissen, da fehlte jenem Glückspilz nur noch die eigene Stimme zu seiner Kanzlerschaft…
Recht merkwürdig gestaltete sich auch die Konferenz von Jalta, in deren Folge Frankreichs durch die drei Alliierten den Status der zukünftigen vierten Besatzungsmacht in Deutschland erhielt. Parallel dazu, unterzeichnete de Gaulle einen auf 20 Jahre abgeschlossenen Hilfs- und Freundschaftsvertrag mit der Sowjetunion. In den 1960ern entfernte sich Frankreich immer mehr von den angloamerikanischen Maßgaben. Die sogar wir im Osten ausbaden mussten, (Frankreich schenkte den Russen ihre Farbfernsehnorm, das SECAM-System und WIR konnten deshalb Westfernsehen nur in schwarz/weiß genießen.)
Weiterlesen

“Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.” Albert Einstein

Holla die Waldfee, müssen die dort oben ein Krach veranstalten, wirklich kein Wunder, wenn Bundesgermanier*INNEN usw. ewig Brandbeschleuniger auf das blakende Brexit-Feuerchen gießen. Sei es nur auf diese Art: Germans Send Love Letter on Brexit: Britain, Please Don’t Go
Zumal es eine Chance wäre, in letzter Konsequenz diese unsäglich vergoldete EU-Bruchbude plattzumachen, um anschließend, auf Grund der sich extrem gewandelten Sachverhalte, endlich einen Neuanfang aus dem Boden zu stampfen, unter tatsächlichen Berücksichtigungen der historisch gewachsenen Eigenheiten aller europäischen Völker.
Ergänze in dem Zusammenhang mal einen Spruch von Silvio Gesell (Den natürlich wieder keine Sau kennt! Man nennt ihn auch den Marx der Anarchisten!), der vor über 100 Jahren meinte: “Reichtum und Armut sind gleichmäßig verkehrte Zustände; sie gehören nicht in einen geordneten Staatenbund, sie sind mit dem Bürger- und Völkerfrieden unvereinbar.”
Gebe deshalb zu bedenken – Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Selbiger fromme Wunsch wird allerdings niemals in Erfüllung gehen, im Gegenteil…
Wer A sagt, muss auch B sagen, und weil er das erste mal nachgegeben hatte, so musste er es auch zum zweiten mal. Damit ist beileibe nicht alles abgefressen, wenn Theresa May zum anfängliche A plötzlich den geheimen Plan B aus ihrem Hut zaubert und damit dem Irrglauben aufsitzt, ähnlich wie der Rattenfänger von Hameln, die Untertanen aus der Sackgasse führen zu können…
Sie scheint es nicht zu raffen, dass zwar nach dem unschuldigen Α zwangsläufig das B folgt, es aber ein weiter Weg bis hin zum Ω ist. Hinzu kommt, Alpha und Omega, stehen in der abendländischen christlich/jüdischen Symbolik für Anfang nebst Ende und dazwischen spielt sich der unaufhörliche dreidimensionale Unbill des Lebens ab.
Hatte im Netz nach den zukünftigen Drehbüchern der vielen Spökenkieker, Kaffeesatzlesern und sonstiger Eksperten gestöbert, bei BILD gab es die ausführlichsten Schreibereien, welche sich absolut nicht von anderen Publikationen unterschieden. Liegt sicher daran, weil die Springergazette, was bestimmte politische Sachverhalte betreffen, ihrem Stil beibehalten hat, während andere Printmedien immer mehr zu einer Form von unsäglichem Gefälligkeitsjournalismus abglitschen… Weiterlesen

“Wir haben es satt”-Demo in Berlin

Ein richtig nettes Motto im Zusammenhang mit dem demokratischen Protestwandertag des heutigen Tages. Heraus kam lediglich ein gefundenes Fressen für die Medien. Dabei müsste allen klar sein, dass mit solchen Happenings, fänden sie auch wöchentlich bis zum Sanktnimmerleinstag statt, sich noch nicht mal ansatzweise etwas ändern würde. Erinnert mich irgendwie daran, als ob die paar Hanseln*INNEN usw. , es sollen wohl an die 30 000 Spaziergänger gewesen sein, einen weiteren hilflosen Versuch unternahmen, um die festgefügten stählernen Seilschaften aus Politikern, Euro-Lobbyisten und dem Kapital, mal wieder etwas anzupissen…
Vor einigen Wochen ließ Martenstein etwas ab, er titelte: Berufspolitiker sind das Problem der Politik, wobei der Kolumnist die unsägliche Spezies emporgestiegenen Muttersöhnchen schlicht vergaß…
Was nützt M´s Erkenntnis eigentlich den bis zum Kragen vollgefressenen Untertanen, die es nun satt haben? Man schaue sich die Brüsseler Stare doch an, wie viele unter ihnen, landeten als abgehalfterte Volksvertreter schließlich in den EU-Gremien. Weiterlesen

Letzte Nacht erlebte Berlin ein Schneechaos!

Wenn man in den letzten zwei Wochen die öffentlich/rechtlichen Notwahrheitsnachrichten verfolgte, erinnerten mich deren Meldungen ewig an alte Wochenschauen, besser gesagt an nostalgische Wehrmachtsberichte aus alten Tagen von Stalingrad – Winter 1942/43.
Nebenher wurde Betroffenheit angemahnt, weil pseudohedonistische Skideppen sich unbedingt Abfahrten auf gesperrten Arealen hingeben mussten und nun nicht mehr einkaufen gehen können. Was mich natürlich nicht interessiert, aber für die trauernden Hinterbliebenen ganz anders aussieht.
Heute hatte es nun auch Berlin erwischt.
Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, ward Berlin in der vergangenen Nacht sogar von einem teuflischen Blizzard heimgesucht worden. Die gemessenen Windstärke belief sich sogar auf 1,6 – 3,3 m/s, was hochgerechnet ungefähr 6 – 11 km/h entsprach.
Musste heute nun eine Distanz, von ungefähr zweieinhalb Kilometern überbrücken. Dachte mir so, obwohl die verbliebene Schneepracht nicht sehr hoch lag, dafür sehr breit, nimmst deshalb mal lieber den Bus, statt den Drahtesels.
Bekanntlich lauert der Anschiss überall, wie er mir leider auch widerfuhr, musste eine halbe Stunde auf den Massentransportstinker warten.
Kann aber auf eins verweisen, die Berliner Verkehrsbetriebe sind absolut verlässlich!
Mehr noch, auf der Rücktourmit dem  BVG-Kutsche , durfte ich sogar wesentlich länger warten…

76ster Geburtstag von E. Schleef

Letzte Meldung aus Sangershausen, meiner kalten Heimat und einige Ablichtungen von H-J. H.
Der Scheff ist wieder sehr sparsam mit den versendeten Bits und Bytes umgegangen, deshalb die kleinen Fotos. Aber besser als nüscht – Danke!
Heute, 15:00-15:07h Entweihung (Versprecher des Ex-BM) der Ehrentafel für E.S. vor 22 Fans.
Hoffentlich sind die Pix nicht zu groß, einziger BekannterEx-BM und Helmut Loth.
(BM meinte vielleicht Enthüllerung, oder so)
Immer mal kommt es mir hoch, was ich den letzten Jahrzehnten für eine Flachzange war. Hatte Anfang der 1990er Schleef gesteckt, seine Motive aus ZUHAUSE nochmals aus der gleichen Perspektive zu fotografieren. Er bat mich darum, wenn schon, dann alles wiederholt in schwarz/weiß zumachen. Wäre ansonsten überhaupt kein Problem gewesen, zudem meine Dunkelkammer noch in Betrieb war.
Hätte es damals mit D. erledigen sollen, als wir Teile der eingehenden Kupferindustrie ablichteten. In den zwei Wochen waren einige trübe Tage dabei, um ohne Schlagschatten fotografieren zu können…
Und heutzutage alles nochmals, aber in Farbe einfangen – drei Serien im 30jährigen Abstand.
Habe es nun aber versaut, könnte mich in den Arsch beißen!
Ach so, hier noch Links zu früheren Schreibereien aus dem Blog, wg. E.S.
Alles Schleeft, Einar wacht!
Vom Hauptmarktflecken des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen ins südliche Sachsen Anhalt
Ansonsten in der Suchleiste „Schleef“ eingeben!