“So etwas wie die Stasi sollte es geben!”

Falschparker-Aufschreiber träumt von Überwachungsstaat
Mir fällt dazu nüscht weiter ein!

Doch, etwas von A. Einstein: Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Inzwischen ist es schwer bedenklich, was die Zunahme wichtigtuerischer Handlungsweisen von Idioten betrifft.
Jene, sich pandemisch ausbreitenden Untugenden beginnen bereits in unmittelbarer Umgebung des täglichen Miteinanders, bis hinauf in die höchsten Sphären von Wirtschaft und Politik!
Wobei man nicht vergessen sollte, dass Politik der Spielraum ist, den die Wirtschaft gönnerhaft segnet…

Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz, welchiger Art ist es denn eigentlich?

Änderung des Geschlechtseintrags
Ist doch schön, dass endlich im „hohen Häuschen“ mal wieder ein „Gesetzen“ beschlossen wurde. Obwohl im Plenarsaal immer nur halb soviel Volksvertreter herumlungern, die nach der demokra­turischen Waschzettelkreuzchenkennzeichnung dort eigentlich aufschlagen müssen, weil sie dafür anschließend eine Legislaturperiode auch noch richtig Kohle einsacken dürfen…
Wie sich die chlorophyllmarxistische Transblondine, Nyke Slawik (* 7. Januar 1994), vor der Kamera manifestiert und was sie abließ, amüsierte mich sogar.
Da wurden sich 43 Jahre(!) um ein ganz wichtiges ungelegtes Eier gekümmert und sie hat dafür die ganze Zeit gekämpft – wobei Madame das erste Viertel ihrer  Kampfphase noch flüssig war…
Benutzt dazu ebenso „WIR“. Musste natürlich sein, so etwas selbstverliebt in Richtung: Pluralis Majestatis.
Nun konnte sie endlich über ihren ersten parlamentarischen Stolperstein hüpfen. Wenn ich daran denke, wie viele Jahrzehnte Nike als Parlamentarierin noch weiter machen kann, kommt mir ledig­lich die frohe Erkenntnis, meines baldigen Endes auf dieser ERDENSCHEIBE. Da gäbe es ja sogar noch die Möglichkeit einer Doppelspitze mit Parteischwester Ricarda
Schon wieder bei einer Floskel hängen geblieben: Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!
Dabei wurde im Geschlechtseintragsselbstbestimmungsgesetz auch wieder eine Minderheit schnöde übergangen! Frage mich deshalb entsetzt, in welcher Form man jenen Fauxpas noch ausbügeln will? Schließlich soll bereits in 7 Monaten dieses GESBG einsatzbereit sein!
Wenn ich selbige §§Schose richtig interpretiere, kann jeder Schlitz– oder Rüsselpisser, mit irgendwie entsprechend genetisch, püchisch, evolutionär ausgeprägten Laufmaschen an seinen Synapsen, sich dazu eine kommensurabele innere Befriedigung auf dem Amt bescheinigen lassen.
Was machen aber Leute*INNERINNEN usw. u.ä. welche der Meinung anhängen, dass man sie unbedingt als Hermaphrodit*INNERIN usw. u.ä. registrieren muss?
Bin mir sicher, auch dafür wird man in den kommenden 40 Jahren ebenso Mittel und Wege finden…

Rein menschlich betrachtet, gibt es da eigentlich einen Unterschied zwischen Schröder und Naidoo?

Meine damit lediglich moralische Wertigkeiten, welche man dazu in bürgerlichen Sekundärtugen­den ansiedeln sollte…
Ist mir letztlich auch vollkommen Wurscht!
Beziehe mich dabei nur auf die Artikel der vergangenen Wochenendausgabe des TAGESSPITZLES
Sehr lange wird heutzutage bereits, im gesamten Mediensektor, eine ausgebuffte gefälligkeitsjour­nalistische Verbalhurerei betrieben. Welche auch noch exzessiv mit gegenderten Pirouetten einher­gehen, dass die zufriedenen Sklaven jene Art von entsprechend vorgekauter demokraturischer Volksverdummung einfach so verschlingen können…
Wobei es wirklich Überwindung kostet, jenen zweiseitigen Schrieb auch nur quer zu lesen und da­bei muss man auch noch Obacht geben, um sich keinen weiteren dauerhaften Schaden einzufangen.
Im Netz wurde es dann noch wesentlich lustiger!
– ARD-Doku über den Altkanzler: Gerhard Schröder nennt Kevin Kühnert einen „armen Wicht“
Am 7. April wird der Altkanzler und Gas-Lobbyist 80 Jahre alt. Sein Verhältnis zur SPD ist angespannt. In einer ARD-Dokumentation spottet er nun über die Führung seiner Partei.
Dies mit Kevin könnte ich sogar nachvollziehen. Allerdings taucht mir im gleichen Moment die Frage auf, wo Gerharden seinen Maßstab eigentlich anlegt, während seiner permanent selbstherrli­chen Art?
80 Zitate zu Gerhard Schröders 80. Geburtstag: Von „Hol‘ mir mal ’ne Flasche Bier“ bis „Euch mach ich fertig!
Basta“, „Lehrer sind faule Säcke“, „Armer Wicht“: Gerhard Schröder (SPD), Altbundeskanzler und Freund Wladimir Putins, hat viele Sätze geprägt. Eine Dokumentation.
Jene 80 Zitate sprechen doch Bände! Wenn zwischen den Zeilen zusätzlich auch noch die entspre­chend praktizierten Reaktionen während seiner Amtszeiten aufflackern, die man immer wieder vorgesetzt bekam. Was das seltsames Minenspiel und die gymnastischen Ausführung seiner Körper­sprache an den Mikrofonen betrafen.
Außer Dienst? Die Gerhard Schröder Story
Lucas Stratmann – merkwürdigerweise fiel mir sein Name bereits öfters auf. Er gehört allerdings zu den Leuten, die mich nicht interessieren. Das Netz ist vollkommen bereinigt, was seine Herkunft usw. betrifft, ist allerdings legitim.
Erheischte letztens zufällig etwas über seine Schröder-Story und hätte anschließend rückwärts essen können.
Empfand den Macher sofort als einen Philipp Kühnert oder Kevin Amthor-Verschnitt.
Lande nun abschließend wieder bei Schröder und Naidoo.
Wobei mir zu beiden Figuren noch etwas maßgebliches einfiel, es betrifft ihre moralischen Ansich­ten in der Öffentlichkeit und die sind wirklich nicht nachahmungswürdig…

Ein Fernsehabend, wie in ollen Zeiten :-)(

Nee, eigentlich nicht!
Will aber endlich mal den begonnenen Schrieb beenden…
Die Scheffin gab am vergangenen Mittwoch kund, dass nach der tagesschau einige kurze Dokus angesagt waren und anschließend extra 3 (Wdh.), das Satiremagazin mit Christian Ehring
Hockte mich deshalb zu ihr hin.
– Expeditionen ins Tierreich, Wildes Wendland
– Expeditionen ins Tierreich, Dachse – Unsere unbekannten Nachbarn
Klasse die beiden Tier-Vijos!
Danach lauerte aber ein Anschiss, denn es ging viertelstündlich noch mit NDR Info weiter.
Dachte mir ganz unbedarft, schaust mal, wat bei den Fischköppen so abgeht.
Es begann mit Wildwest in Nienburg. Wobei ich irgendwann dachte, es handelt sich wohl um den Vorspann der kommenden Satiresendung…
Bei der Namensnennung des späteren Messeropfers wird es sich wahrscheinlich um einen unbedarf­ten, aber gefährlichen Schwarzkopp handeln, deshalb der Einsatz von 14 Freunden und Helfern, wobei sie ihre Aktion von putativer Notwehr mit nur 8 Schüssen, wahrscheinlich korrekt abschlossen.
Anschließend durfte sich dazu der Herr Professor Rafael Behr äußern, seines Zeichens ein wichtiger Kriminologeneksperte. Seine seltsam leicht gestotterte Darstellung, von´s Jeschehen, empfand ich allerdings als eine recht seltsame Humoreske…

*

Da fiel mir siedend heiß ein, ich hatte ja vor knapp einem Jahr auch ein Erlebnis der seltsamen Art mit einem Ordnungshüter und einen –IN. War aber nach dem Einwurf des uniformierten Knabens, flugs sehr folgsam und hängte sofort meine Sicherheitskette an den Lenker und hoch dann ebenso meine beiden Vorderläufe. Um einer eventuellen Fehleinschätzung des Gendarms vorzubeugen, die man hinterher vielleicht als putative Notwehr hätte auslegen können…
Muss abschließend noch bemerken, jene Anzeigenchose wurde nach Monaten eingestellt und ich bekam vom Steuerzahler die eingesetzten 600 EURONEN Anwaltskosten ersetzt.
Der vermeintliche Kompetenzsimulant von Staatsanwalt hatte nämlich etwas überse­hen! Da sich das minderjährige Bürschchen, Quentin nebst weiteren drei oder vier Vornamen, in seiner EHRE ge­kränkt fühlte, rief deshalb MUTTI an, die prompt auf­tauchte und für ihren herzallerliebsten Bonsai Anzeige erstattete. Was aber nicht rech­tens war, denn in dem Fall hätte auch PAPPI gleichzeitig bei jener Aktion mitbeteiligt werden müssen! Weiterlesen

Lucie Leydicke wird mit eigenem Platz geehrt, die einstige Wirtin war für ihre soziale Ader bekannt.

…E&M Leydicke Weinbrennerei“ in der Mansteinstraße den Schöneberger Crelle-Kiez stadtweit bekannt gemacht, eigentlich bundesweit.
Doch dann hatten die Grünen vergangenes Jahr ein Haar im Obstwein gefunden, den die kleine, energische Lady für alle so randvoll eingoss.
,,Antisemitische und ausländerfeindliche“ Sprüche soll sie dabei hinterm Tresen bisweilen gekloppt haben. So stand es in der Begründung zur Beschlussempfehlung der Partei, die Umbenennung im Bezirksparlament erstmal zu stoppen. Ein Zeitzeuge habe sie darauf hingewiesen. Der habe einmal gehört, wie sie einem Gast entgegen­schleuderte: ,,Dich haben sie Wohl vergessen zu vergasen.“
Laut konnte sie Werden, darüber jedenfalls sind sich alle Zeitzeugen einig. In der hauseigenen Geschichtsschreibung auf leydicke.com heißt es: ,,Sie raunte die Gäste an, wenn sie zu wenig tranken, schlichtete Streit, holte Weltverbesserer auf den Bo­den zurück und schenkte nach.“
Stimmt schon, Lucie trug ihr Herz auf der Zunge, von mir gab es aber entsprechen­den Zunder und zwar mit Berliner Schnauze. War schon lustig, wenn dann ein Wort ins andere fiel…

Nur so nebenbei, für uns Sachsen und Anhaltiner war es zu Beginn der Lehrzeit in Warnemünde fast nicht möglich, eine einheimischen Schnecke anzubaggern. Beflei­ßigte mich deshalb, etwas den Fischkopf-Slang zu erlernen. Empfand ich aber bald zu stressig, sattelte deshalb in den Berliner Dialekt um. Selbiger wurde von mir dann auch noch komplettiert, wenn ich Heimreisen über Berlin antrat, dabei ewig in Lich­tenberg aufschlug.
Also ein ZEITZEUGE hat etwas unters Volk gestreut…(*)
Was habe ich für Massen solcherart Berufszeugen schon kennen gelernt!
Ich bin Zeuge! Um was geht es hier eigentlich? Ich kenne nämlich jemand, der wiederum jemand kennt, der alles bezeugen wird…“
Wen ich so alles in ihren Laden geschleppt habe, in den End70er/80er Jahren, dies geht bestimmt auf keine Kuhhaut.
Muss dazu bemerken, besonders nach 20 Uhr, wenn man in der Pinte nicht mehr umfallen konnte, tummelte sich dort immer ein Haufen von Volksdrogen-Junkies, wirklich sämtlicher sozialen Schichten, welche aus allen Ecken UNSERER ERDEN­SCHEIBE stammten.
Nebenbei bemerkt, kurz darauf herrschte dort mindestens Smoke-Stufe 80 und mehr, weil alle Französische und Spanische Glimmer rauchten. Was oftmals zur Folge hat­te, dass einem Nikotin vom Stuck ins Glas tropfte… Weiterlesen

Natürlich bekam ich nebenher mit, wie gestern ein weiteres Mal alles geschaukelt wurde…

Charly Marx ließ irgendwann ab, Religion ist Opium für´s Volk.
Weeeß nich so richtig, zumindest darf in bundesgermanischen Gefilden ab dem heutigen Tag frisch frei und fröhlich gekifft werden!
Wie wurde eigentlich die Show in Rom gehändelt?
Wurde ein Doppelgänger engagiert und der Rest ging life playback am Fenster ab?
Ist mir auch vollkommen schnurz, Religionen sowieso.
Kann meinerseits jeder halten, wie er es will, aber alle müssen mich damit in Frieden lassen.
Schon witzig!
Dabei wollte ich zu Beginn der 1970er auch lutheranischer Himmelskomiker werden, am Ost-Berliner Sprachenkonvikt…
Wat solls?
Aller vorüber, auch die vergangenen Tage – auf ein Neues!
Bis zum ersten Sonntag nach dem Frühlings-Vollmond im kommenden Jahr!
Was UNSEREN Herrgott (!) und sein Werk angeht, da halte ich es mit dem ungarischen Nationaldichter Sándor Petőfi, der eigentlich slowakischer Abstammung ist…
Hier folgt noch jemand, der sich auch um die Menschheit kümmert, allerdings vollkommen demokratische, denn Bruder Hein macht keinen Unterschied, was sein Wirken betrifft!
Hierzu ein oller Zonenhit, der ebenso gehaltvoll ist, wie das ewige Urbi et Orbi vom heiligen Daddy.
Jenes Motiv entwendete ich Alfred Rethel und kritzelte es an eine Wand unter mein Hochbett.
Allerdings ist meine jetzige Aussage Lichtjahre vom damaligen Grund der nächtlichen Edding-Filzer-Aktion entfernt…
Für die heutige Darstellung wurde es allerdings entsprechend verfälscht! Weiterlesen

Papst Franziskus feiert(..) Osternacht im Petersdom

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Irgendwie finde ich jene Sprüche immer wieder zum Piepen, sie kommen mir identisch vor, wie das Jahrzehntelange Salbadern aus dem Völker-Tempel am East River, wobei das Urbi et Orbi bereits seit Jahrhunderten heraus posaunt wird…
Mir schon klar, seine Zuhörer sollen ja an seine Worte glauben, mehr verlangt man ja auch nicht. Deshalb wird sich bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag auch nie etwas ändern, aber alle sind wieder zufrieden und in 365 Tagen steht selbiges Event wieder an, zur gleichen Zeit und an selber Stelle! Weiterlesen

Schlug gerade drei Stunden vorher im vermisteten Bundeshauptdorf auf, kam aus den USA, dem Unterstern Südlichen Abschnitt der hiesigen Bananenrepublik…

Das vermistete Bundeshauptdorf erfreut sich immer mehr am „MÜLLti-Kulti u. v. m…
Dachte mir so, weil ich dort mehrere Tage das dortige riesige Fratzenradio verschmäht hatte und schaltete mal die Glotze an. Um eventuell zu verfolgen, mit welchen neuerlichen Beschwichti­gungsnotwahrheiten sie allen Plebsen auf den Keks gehen wollen, anlässlich der gerade eingeläute­ten christlichen Wanderfeiertage…
Statt des vollendeten nichtssagenden Geplapper, wäre eine Sendepause angebrachter gewesen, als jene witzlos kaschierte Meinungsmache, die letztlich nur der allseitigen Volksverdummung dient.
War jahrelang bei den verschiedensten Bambulen anbei, aber doch nicht bei jenen spießigen Oster­märschen! Wenn ich daran denke, wer sich dort ständig tummelte, da wurde mir ewig schlecht.
Letztlich sind es bereits jahrzehntelang vollkommen belanglose Wanderungen, auf deren Pisse der lustigen Protestierern x-beliebige Politiker abschließend immer nur Kahn fahren.
In dem Beitrag waren es der Herr Kanzler mit ganz, ganz wichtigen Einwänden und sein chloro­phyllmarxistischer Adlatus legte noch ein entsprechendes Brikett nach. Allerdings rückte der sich wesentlich besser ins angedachte Licht, mit seiner dazugehörigen Betroffenheitslarve. Wobei es dann auch bis zum nächsten Jahr reichen muss, obwohl sich die Aerosole jener implodierenden Sprechblasen, seit über 70 Jahren bereits ähneln…
War vorgestern im Lenbachhaus und lichtete etwas ab.
Seit Jahrtausenden gleichen sich Darstellungen von diversen Menschenüberbleibseln.
Stimmt nicht!
Heutzutage sind Tote im digitalen Format, mit Kommunikationsprothesen geschossen, wesentlich attraktiver, zumal man sie mit entsprechenden Programmen auch noch in alle möglichen Richtun­gen passabel aufhübschen kann…
(Bin mir im Moment wirklich nicht sicher, ob ich hier noch einen Vergleich anstellen soll. Hänge nämlich der Meinung an, dass die UN-Charta genauso banal ist, wie vormals die Leitgedanken des Völkerbundes! Die klangen auch irgend­wie nett, mehr gaben sie aber nicht her…
– Nun zu UN Caput I – Ziele und Grundsätze
– Vers 3, eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlcher, sozialer, kul­tureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen.
Schon recht merkwürdig, da der homo sapiens absolut nicht in der Lage ist, sämtliche vorher genannten Ansichten und Aufgaben während seiner Lebzeiten zu verwirklichen, ob es den Menschenkindern mit ihrer schlichter Denkungsart eigentlich nur im Vorfeld tröstlich erscheint, dass ihm alles erst mit dem Tod unfreiwillig zuteil wird?)
Sehr eindrucksvolle Darstellungen stammen von Otto DixBilder vom Krieg ohne den Trost der Erlösung

Georg Grosz sollte ebenso nicht vergessen werden!

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Oliver Bierhoff verteidigt DFB-Wechsel zu Nike

Die Abkehr des DFB von Adidas erntet viel Kritik. Das sei nicht gerechtfertigt, sagt Oliver Bier­hoff. Der DFB könne sich Patriotismus beim Sponsoring nicht mehr leisten.
Der ehemalige DFB-Direktor und Fußballnationalspieler Oliver Bierhoff hat den Wechsel des Deutschen Fußball-Bundes zu Nike als Ausstatter verteidigt. “Natürlich sind Tradition und lang­fristige Partnerschaften wichtig”, schreibt Bierhoff in einem Posting auf LinkedIn. Die Zeiten, aus Patriotismus bei einem Sponsoringpartner zu bleiben, seien allerdings vorbei. “Das können wir uns schlichtweg nicht mehr leisten.”
Zu Beginn jenes Artikels von ZEIT ONLINE lässt O.B. gleichzeitig „hü“ und „hott“ ab und im letzten Satz, lässt er die räudige Katze aus dem Sack, weil er dort den Plu·ra·lis Ma·jes·ta·tis ver­wendet.
Alles wurde auf LinkedIn geschreibselt, nicht auf Tik Tok! Wenn man die Wertigkeit sämtlicher aso­zialen Medien mit bundesgermanischen Parteieninhalten vergleichen würde, wäre T.T. ein beliebiger Prollverein. Allerdings hätte L. den Charme der FDP, den der besser verdienenden Massen!
Allerdings geht mir jener Hick-Hack, zwischen Nike und Adidas, schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei…
Allerdings bin ich wirklich gespannt, ob die Kickerfans*INNERINNEN usw. u.ä., nun wieder zu ihrem sehr witzigen Protest zurückfinden, den massenhaften Würfen von Tennisbällen auf die Spielfelder.
Als patriotisch könnte es aber angesehen werden, wenn man dazu adidas Balls Speed RX (3er Dose), Art. No: 254697, 6,00 € -18% 4,95 €, nehmen würde. In größerer Vielzahl angefordert, gä­be es bestimmt auch wünschenswerten Mengenrabatt!
Stieß während meiner Stöberei im Netz, auf folgenden Hinweise, welcher entfernt auch etwas mit der Kickerei zu tun hat, allerdings im Freizeitbereich: Mysteriöser Tod – Frau stirbt nach Sex mit Fußballer (Ein junger brasilianischer Fußballer hat Sex mit einer Frau. Doch plötzlich blutet sie, das Herz bleibt stehen – und sie stirbt.)

Es existiert noch ein deutschsprachiges Presserzeugnis, welches weit entfernt ist vom Gefälligkeitsjournalismus der BRD* (Bananen Republik Deutschland) und bestimmte Ereignisse noch auf den Punkt bringt!

In der heutigen NZZ gefunden: Gericht entscheidet: Spott-Plakat gegen die Grünen ist zulässige Meinungsäusserung
Ein bayrischer Unternehmer hätte für zwei Anti-Grünen-Banner eine Geldstrafe wegen Beleidigung zahlen sollen. Nun hat ihn ein Gericht freigesprochen.
Jene Collagen hätten von mir sein können, obwohl ich meilenweit von den Ansichten des Christ-Sozialistischen Vereins mäandere, ebenso auch kein Unternehmer bin!
Allerdings sollen meine Ansichten keinesfalls als Lobhudeleien für die Führungsstare des zänki­schen Bergvolkes nördlich der Alpen verstanden werden!
Nicht nur meine Wenigkeit war vor ein paar Tagen richtig baff!
Beziehe mich dabei auf die Ansage, dass mit Hilfe eines Bannfluch´s, man im bajuwarischen Freistaat-Gefilde endlich jene unsägliche Verbalhurerei des Gendern´s ausmerzen will.
Bin allerdings noch nicht vollständig dahinter gestiegen, was ausgerechnet die Söderianer dazu bewogen hatte, um in jener Sache vorzupreschen.
Wahrscheinlich ist alles nur der Erleuchtung einer etwas weiter denkenden unbekannten Souffleuse zu verdanken, die den fränkischen Lutheraner an etwas erinnerte. Nämlich an den Spruch des lange verblichenen großen Vorsitzenden. Schließlich stammte von FJS jene zündende Idee, dass sich niemals eine Partei rechts von der CSU breitmachen darf!
Man vielleicht in dieser Aktion ein Strohfeuer erkennen könnte, welches gegen die AfD gezündelt wurde. Möglicherweise geht es auch etwas gegen das Merzchen, der sich ewig an den Mikrofonen des hiesigen Volkspalaverhauses vergeht.
Amüsant finde ich ewig seinen körperlichen Einsatz, wobei bereits vorher klar ist, der Mann redet viel und sagt nichts konkretes und dies im halbleeren Plenarsaal. Was dem verbleibenden Rest der gelangweilt ausharrenden Volksvertretern ebenso eigen ist…