70 Jahre UN-Charta

Heute war mal wieder eine herausragende Farce angesagt, denn weltweit wurde Geburtstag der Vereinte Nationen gefeiert!!!
Beginne mal mit dem Anfang.
Bereits die angesagte Ziffer ist gelogen! Es hätte heißen müssen, die Vollendung des 70sten Lebensjahres dieses totgeborenen Kindes wurde begangen. (©Für das Zahlenspiel: Jogi!) Und alles lief natürlich mit ganz viel Power ab, denn mehr als 200 berühmte Gebäude wurden aus diesem Anlass in blaues Licht getaucht. Wobei ich den Schiefen Turm von Pisa mit dem Dauerzustand der UNO verbinde, denn Stupidedia definiert die drei Lettern wie folgt: Union der Nicht-Orgasmusfähigen, scheint wohl mehr als ein Quentchen Wahrheit darin zustecken.
Für die oberste Schlafmütze vom East River trotzdem: ein starkes Zeichen der Solidarität Woowwww, das ist ja ein Statement von der Härte eines halbpfündigen Brösels Landbutter aus dem Tiefkühlfach!
Wer übt denn da mit wem Verbundenheit?
Hat jene absonderliche Völkergemeinschaft schon wieder Geheimnisse?
Solidarisiert sich der merkwürdige Herr Ban vielleicht mit Aliens in der dritten Galaxie hinter UNSERER Sonne?
Wird wohl immer sein Mysterium bleiben oder das seines Redenschreibers, ist mir auch so scheiiiiißegal!
Da kam die Idee mal nachzuschauen, wie viele Staaten überhaupt auf UNSERER Erdenscheibe existieren. Hatte mehrere Minuten gedauert, um im Netz eine brauchbare Erklärung zu finden, mit viel Biegen und Brechen und Winden und Wenden sollen es 194 sein, davon sind 193 Mitglieder der UN. Die haben wohl letztens erst die Freie Republik Wendland aus ihren Annalen gestrichen, deshalb die Zahl 193?
Dann landete ich beim Hamburger Abendblatt, dort wurde die 194 bestätigt und es gab ein Verweis zum “CIA World Factbook“, die jonglieren sogar mit 267 Ländern.
Abschließend noch zwei Betrachtungen, eine zur blauen Farbe der stählernen Hurratüten von den Einsatzkräften. Das scheint wohl ein Gedankenblitz eines total besoffenen Angestellten gewesen zu sein, als er blau wie eine Strandhaubitze den Vorschlag mit jener Tönung auf die Tagesordnung setzen ließ.
Mich würde allerdings mal interessieren, wie viele Millionen US$ diese respektlosen Fetenhaie am heutigen Tag mit ihrem vollkommen unbegründeten Event in der Sand gesetzt haben, welche Kosten für Organisation, Suff, Fresserei, Security, Transport, Luxusdirnen, Spesen, den Massen an Medienknechten und Mägden nebst der weltweiten idiotischen Beleuchtungsarien draufgingen. Dafür hätte man garantiert mehrere Monate lang nicht nur sämtliche Flüchtlingslager um Syrien herum gut versorgen können

Welche Rolle spielte der Großmufti beim Holocaust?

Keinen allzu großen Part, eigentlich gar keinen! Dabei hätte er sich liebend gern in einer derart wichtigen Funktion wiedergefunden…
Es ist zum Kotzen, wie in solchen Artikeln immer wieder weltpolitisch gehurt wird und alles an wenigen Figuren festgemacht wird. Hier werden auch wieder nur: Adolf der Gütige, SS-Obergruppenführer Heydrich (Er war nicht nur der “nette” SS-Mann von nebenan, sondern General der Polizei, Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) und Stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, bis er 1942 abgeknipst wurde.), SS-Chef Heinrich Himmler (Seine Machtfülle galt als bombastisch, hier seine gesamten Funktionen: Reichsführer SS, Chef der Deutschen Polizei, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, später auch Reichsinnenminister und Befehlshaber des Ersatzheeres) und Juden-Vernichtungs-Organisator Adolf Eichmann. Ich will hier nicht den ausgelutschten Begriff der Deutschen Kollektivschuld ins Spiel bringen, weil es sowieso keinen mehr interessiert, in beiden Deutschen Staaten noch nie so jemand richtig interessiert – aber es war nicht nur dieses erwähnte Trio!
Letztlich ist es legitim, dass sich in einer Gesellschaft jeder sein Nische sucht, denn es ist billig und sehr bequem, wie ein toter Fisch, der sich Mund, Augen und Ohren zuhält, im stinkenden Strom mit zu schwimmen, bis man nicht mehr einkaufen geht. Könnte jetzt noch an Merkel, Gauck u.a. erinnern…
Israels Regierungschef und Scharfmacher Benjamin Netanjahu musste scheinbar mal wieder etwas unter die Völker bringen, was in der nächsten Zeit seine Landsleute entsprechend scharf macht, auf der anderen Seite die Palästinenser provoziert und es ihm perfekt gelungen. Er nahm aber scheinbar keinen Schaden, obwohl anschließend seine Behauptung relativiert wurde.
Was mich immer verwunderte, weder im Osten noch im Westen, gingen Historiker im Detail auf die entscheidende Rolle des Chefs vom Generalgouvernements, Dr. Hans Frank – strammer Nazi der ersten Stunde, ein. Wenige Wochen nach der Besetzung Polens, wurde er bereits Generalgouverneur und hieß bald der „Schlächter von Polen“.
Anfang 1940 begann die Errichtung vom KZ Auschwitz, was von der Größe her nicht nur als Arbeitslager für die IG-Farben galt.
Als der Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, im November ´41 bei Hitler auftauchte (Dass die Wannsee-Konferenz drei Monate nach dem Besuch des Muftis stattfand, wird wohl eher ein Zufall gewesen zu sein.), hatte Hans Frank seine eigenen Ideen vom weiteren Verlauf der Umsiedlung Polnischer Bewohner und den Juden Europas, bereits konkretisiert. Natürlich unternahmen auch andere Nazigrößen ähnliche Anstrengungen. Da wurde von großen Umsiedlungsaktionen gesprochen, die allerdings bereits zum Endsieg konkrete Formen angenommen haben sollten. Wann war allerdings mit dem Endsieg zurechnen und wie weit waren dann die Deutschen Ostgrenzen verschoben? Da galt der Ural als magische Markierung auf den Karten!
Mitte der 1930 hatte bereits ein großes Umsiedelungsprogramm begonnen, noch heute kann man im Angesicht des westlichen Oder-Ufers, partielle Weinanbauflächen erkennen, damals von Schwaben angelegt. Auch im Warthegau standen viele Landwirte bereits in den Startlöchern. Zumindest bis zur Curzon-Linie sollte das mehrheitlich Volksdeutsche Siedlungsgebiet reichen. Polnische Bevölkerungsteile galten nur als Lohngesindel für niedere Arbeiten, mehrheitlich sollten sie aber nach Weißrussland und in die Ukraine abgeschoben werden…
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Sommerrätsel 2006 und das Märchen um die 6,7 Mio Euro

Beckenbauer will mit Ermittlern reden
Für das folgende Geschreibsel werde ich nur recht lustlos meine Lieblingsschublade mit den vielen Ressentiment, welche Muttersöhnchen betreffen, etwas öffnen.
Mache deshalb alles ganz kurz – seit Kindheitstagen verachte ich diese Pfeifen abgrundtief. Möchte auch nicht weiter auf meine Beobachtungen im Umgang mit solchen Luschen eingehen, noch weniger langjährige westentaschencholochische Erkenntnissen hervorkramen.
Schon mal aufgefallen, dass man haufenweise Muttis überbehütete Schisser unter Kickern und Politikern findet? Bei den Balltretern ist es mir relativ egal, da ich mich der Angelegenheit recht gut entziehen kann, ausgenommen die hohlen Nervereien vom Bundestrainer, der in den Nachrichtensendungen Hand an sich legen darf um anschließend Stuss zu ejakulieren…
Wer hat dem Beckenbauer überhaupt den Titel eines „Kaisers“ verliehen? Kann doch nur BILD gewesen sein. War bestimmt ein Witzbold der sich an „Herrn Kaiser“ orientierte, diesem sehr netten und agilen Treppenterrier der Hamburg-Mannheimer.
Denn meines Wissens nach, gab es doch unter den großen Herrschern z.B: Otto I. den Großen oder Kaiser Barbarossa wirklich niemand der schon hinter einer Lederkugel her hechelte. Lag sicher daran, dass es damals noch keine FIFA gab. Muss hier noch einfließen lassen, Mannschaftssportarten interessierten mich niemals! Fußball schon gar nicht, weil man sich da immens viel bewegen muss. Außerdem war ich niemals an solcher Art Teamwork interessiert, wo immer nur all jene Punkte sammeln, die auf dem Spielfeld ihre sportbegeisterten Knechte drangsalieren. Auf der anderen Seite, jener Masochismus zahlt sich mitunter sogar aus. Du kannst Weiber bis zum Abwinken aufreißen, falls du hinterher die entsprechende Norm noch schaffst, saufen bis zum get no und mancher verdient dabei auch noch Millionen… Weiterlesen

Akif Pirinçci, der große Sofa-Tiger-Kriminalautor

Muss mal bei mir beginnen, da mich auch die Scheffin häufiger belegt, ich würde fortlaufend alles nur schwarz/weiß sehen. In der heutigen Zeit, wo nach Stand der Dinge, politische Sachverhalte des alltäglichen Lebens immer mehr ins bräunliche bis dunkelbraune abgleiten, sehe ich als Zweckpessimist, darin lediglich einen momentan noch möglichen Selbstschutz. Nach meine Sicht der Dinge ist es die einzige mir geblieben Möglichkeit, jene Kackfarbe noch nicht so tief dunkel zu registrieren. Manchmal nehme ich es schon zu Herzen und versuche ganz bestimmte Situationen positiv zusehen. Jener Hinweis dringt nämlich öfters an meine Lauschtüten. Also betrachte ich Akif Pirinçci Effendi in seiner Gesamtheit sehr positiv und und tätige darüber hinaus eine Verbindung zum gerade vergangenen Zwischenfall.
Dem Zeitgeist entsprechend hat Passgermane Pirinçci in den letzten Jahren, doch einen recht passablen Wandel hingelegt und kann so, mit seinem Migrationshintergrund, von nun an, in gewissen bundesdeutschen Annalen als Vorbild einer absolut gelungenen Integration gelten.
Ist er deshalb vom Pegida-Anti-Refugee-Movement auf ihr Schild gehoben worden? Gilt er so gesehen als vermeintlicher Renommier-Kanake oder handelt es sich bei Akif vielleicht um ein U-Boot der „Milliyetçi Hareket Partisi“ von Alparslan Türkeş?
Leid tun mit in dem Zusammenhang eigentlich nur all jene gutmenschelnden Fans seiner sog. Katzenkrimis, die sich jetzt von seinen Druckerzeugnissen trennen. Eigentlich sind sie ja selber Schuld, was mussten sie auch solchen Schwachsinn erstehen.
Diogenes-11Kann aber für jene Klientel mit einem Tip für einen anderen Schreiber dienen: William Faulkner, unbedarfte Leser können ja mit der Diogenes-Ausgabe beginnen – aber 8ung! In seinen köstlichen Schriften taucht sogar das Wort Nigger auf! Allerdings braucht niemand Angst zuhaben, dass W.F. irgendwann mal in Dresden als Gastredner auftaucht. Ich kann alle misstrauisch gewordenen Leseratten beruhigen, der US-amerikanische Herr geht schon lange nicht mehr einkaufen!
Nochmal auf Pirinçci zurück zukommen, wenn seine Katzen-Literatur so einschlug, werde ich vielleicht demnächst mal einen Krimi verzapfen der sich von und mit einem Rudel Dammwild* befasst!
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Schupelius-Kolumne, Grüne und Linke kämpfen gegen den Verfassungsschutz

Könnte man in dem großen Meister nicht manchmal einen weichgespülten Demagogen vermuten?
Oder ist GuSchu lediglich jemand, der deshalb als banaler Meinungsmacher bei Springer agieren darf, um Myriaden von Leuten entsprechende Wege aufzuzeichnen, da ihre Köpfe mehrheitliche sowieso nur dazu taugen, dass es in die Hälse nicht hinein regnet? Besagter Schreiber, lediglich aus jenem Grund vorgekaute Banalitäten offeriert, weil die drögen Plebse entsprechende Denkversuche lediglich mit Hilfe sehr großer Karos bewerkstelligen und er dafür Sorge trägt, damit auch wirklich sämtliche abgestumpften Gemüter ihre täglichen Winzorgasmen erfahren dürfen, weil von ihm unermüdlich heraussprudelt, was sie auch schon immer wussten, vor allen dingen fühlten…
In seiner heutigen Kolumne kommt der vorletzte Satz echt komisch rüber. So etwas kann nur jemand ablassen, der von einem Wolkenkuckucksheim das politische Geschehen beobachtet und dafür auch noch Knete erhält. Zum letzten Satz fällt mir nur ein: Oui, d’accord! Allerdings habe ich hunderte andere Gründe, weshalb mir die Chlorophyllmarxisten seit Jahren bereits mächtig auf den Zünder gehen.
Unter der Spalte dürfen lesekundige BZ-ler sogar noch voten, wegen der Schupeliussischen Rechthaberei – ganz toll! Weiterlesen

Plötzlich Partner – aber auf welchem Niveau?

Es existieren ein Haufen Leute, die der Meinung sind, dass in den letzten Monaten Mutti´s außenpolitische Geschäftsgebaren mittlerweile pathologische Züge angenommen haben, als sie mit ausgebreiteten Armen, alles was sich noch irgendwie fortbewegen und den Bakschisch für seinen Trip löhnen konnte – auch die letzten religiösen Fanatiker und Schwerstkriminellen darunter – ins einzig gelobte Land Westeuropas einlud, in dem Gerüchten (Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Wenn man Gerüchte verkaufen könnte, würde man sehr schnell reich werden!“) nach, paradiesische Zustände herrschen. Milch und Honig fließen, einem gebratene Tauben in den Mund fliegen, Laptops ebenso iPhones überreif an Bäumen hängen, Prepaidkarten allerorten an den Büschen wachsen. Sich willfährige blondgelockte Walküren auch um den letzten chronisch untervögelten Bauernburschen kümmern – wobei für so manchen dieser Hinterwäldler bereits sinnlich dreinschauende Käthen auf Reklametafeln, die mehr von ihren Reizen anpreisen als ihre spärlichen Bekleidungstücke bedecken (Wobei etwas größere Sonderbriefmarken auf den Brustwarzen die absolute Krönung wären.), deren Blicke zusätzlich oft suggerieren: Küss mich, es kommt! allemal die reinsten hard core Pornogirls darstellen. Schon faszinierend, wie mit Hilfe von Bildkompositionen auch die magersten Brustbeine von Bohnenstangenmodels Fleischeslust erzeugen können. Kam mir letztens auf, als ich in den vergangenen drei Wochen viermal in Halle, zwischen Wasserturm und Hauptbahnhof, an einer riesigen Werbeprojektion vorbei huschte, die in nichts der Leinwand vom ehemaligen Berliner „Royal-Palast“ nachstand. (Ich hasse die mehrheitlich vollkommen saudumme Reklame in Deutschland, der ich mich aber nirgendwo mehr entziehen kann!)
Die letzten paar Sätze stehen zwar auf einem ganz anderen Blatt, unterm Strich muss man es aber im Zusammenhang betrachten. Denn nun erhalten alle westliche Industrienationen, ebenso die armen eingemeindeten Länder Osteuropas, (mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen!) natürlich vollkommen nichtsahnend (!?) dafür die Rechnung präsentiert, weil sie ewig unter Führung der USA, aus gierigen ökonomischen Interessen heraus schon immer willens waren, diktatorische Regime zu etablieren und auf Deibel komm raus am Leben zu erhalten…
Dazu passt Änschies urplötzlicher Schmusekurs mit Erdoğan, wie der Arsch auf den Eimer. Allerdings wird sie für jene merkwürdig anmutende Hauruckaktion letztlich die entsprechende hilflose Schützenhilfe erhalten haben, bis hin zu Putins Einverständnis.
Trotzdem fällt mir in dem Zusammenhang der olle Jeheimrat Jöhte ein: Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.
Auf der anderen Seite hat Madame bereits vor Wochen etwas angeleiert, was nun mit der bevorstehenden Einbindung vom türkischen Präsidenten im Endeffekt vollkommen aus dem Ruder laufen wird…
Ja, ja, das mit den Geistern, die ich rief – hier etwas von „Oomph“ in neumodische Form gebracht und auch fast jeder kennen sollte, wenn er nicht gerade als Absolvent eines Schwachstromkollegs daherkommt.
Ganz nebenher bekam ich abends mit, dass Frau Kanzler absolut kein gutes Bild abgab. Scheinbar kaschierte sie so ein Zwischending von zu Kreuze kriechen und schlecht gespielter Würde, dabei im Hinterkopf den frommen Wunsch: “Zeige mir den Ausweg, rette mich – sonst kann ich für nichts garantieren!”
Habe es heute mit dem großen deutschen Dichter, deshalb nochmals etwas von ihm: “Mann mit zugeknöpften Taschen, / Dir tut niemand was zulieb: / Hand wird nur von Hand gewaschen; / Wenn du nehmen willst, so gib!”
Eigentlich trafen ja zwei Bittsteller aufeinander, allerdings nicht in Augenhöhe. Mutti näherte sich auf einem lahmenden Maultier dem machthungrigen Mann vom Bosporus, der ihr hoch zu Ross entgegen trabte, in vollem Bewusstsein, dass er mit einem unbezahlbaren geostrategischen Bonus wuchern kann (Ähnlich ist es ja in der Region mit Israel, aber auf Dauer wird das niemals gutgehen!) und damit auf unabsehbare Zeit das jüdisch/christliche Abendland erpressen kann.
Schätze mal, der Effendi hat für sein Unterfangen allein 10 Milliarden Euronen Cash gefordert, fünf wird er wohl verklausuliert erhalten, allerdings werden vielleicht drei Milliarden durch die Medien herausposaunt werden.
Zu guter Letzt wird Recep Tayyip Erdoğan [ˈɾɛdʒɛp ˈtɑːjip ˈɛɾdɔːɑn] auch noch Einzug halten ins
“Guinness Buch der Rekorde”, als jener Politiker, der zwei Wochen vor Parlamentswahlen die höchste Summe einer Parteispende erhielt und die noch dazu aus den Händen von Ungläubigen
Wie sagten die uralten Römer bereits: Деньги не пахнут!

Ich verstehe wiedermal den ganzen Aufruhr wirklich nicht

Gott noch mal, da hat die Hamburger BILD-Zeitung für Intellektuelle (FJS, ehm. CSU – der auch schon lange nicht mehr einkaufen geht, hatte sie einst als “linke Kampfpresse” tituliert), umsatzfördernd eine weltweit ganz normale und gängige Belanglosigkeit ausgebuddelt und vollkommen unbedeutende Leutchen stürzen sich jetzt auf diesen Quotenhype und holen sich dabei verbal einen runter.
Schon als Kind wurde mir durch den Großvater beigebracht, dass gut fährt, wer gut schmiert und daraus resultierendes Vitamin-B bewirkt anschließend immer unschätzbare Wunder!
Wenn nun der global agierende Konzern namens: Fédération Internationale de Football Association es ebenso tätigte, finde ich es vollkommen legitim, schließlich wurden dadurch viele Arbeitsplätze gesichert, besonders die von den oberen Knallchargen.
Wenn solche Operationen über die Union des Associations Européennes de Football bis hin zu den Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes e.V. als ganz natürlich angesehen wurden, handelte es sich doch nur um eine logische Schlussfolgerung, denn: „Wie der Herre, so´s Gescherre!“ Weiterlesen

„Steuererhöhungen sind nicht notwendig und wären kontraproduktiv“

Alles klar auf der Andrea Doria, meine damit natürlich UNSERE Republik. Habe den ersten Satzteil nur benutzt, da er sich so scheeen reimt und wer mit dem Schicksal jenes Passagierkahns etwas anfangen kann, wird vielleicht verstehen, was ich damit ausdrücken will.
Schon glasklar, es wird natürlich keine Steuererhöhungen geben! Schließlich kann man sämtliche Politiker unseres Universums bedenkenlos beim Wort nehmen!
Ist doch so, oder?
Mutti hat letztens schon gesagt, es wird keine Steuererhöhungen geben und damit BASTA!
Alles bekam einen leichten Knacks, als der Freiburger Ökonom Bernd Raffelhüschen etwas anderes in die Welt setzte. Er tauchen bekanntlich öfters als Eksperten in den Medien auf, wobei seine Ausflüchte nicht ewig schlüssig rüber kommen. Für mich steht er als Wissenschaftler auf unterschiedlichen Ebenen, mal so, dann wieder so. Aber immer wieder in nicht ganz astreiner Regierungsnähe, allerdings jetzt gebärdet er sich berechtigterweise als Contra.
Unbenannt-Duplizieren-01Vom DIW-Cheffchen Marcel Fratzscher ist nun nichts anderes zu erwarten, wenn er seinem Kollegen betreffs der anstehenden Folgen zum langfristigen Flüchtlingschaos heutzutage widerspricht. Zusätzlich noch mit der Floskel hausieren geht, dass „Der deutsche Staat mehr als ausreichende Überschüsse macht, um die Mehrausgaben zu stemmen.“ An diese eckige beschwichtigungslügenhafte Sprechblase glaubt aber auch nur ein Blinder mit Krückstock, der zudem seine Hose mit der Kneifzange anzieht.
Allerdings wird er ebenso wie das Merkelchen Recht behalten, Steuererhöhungen wird es selbstverständlich niemals geben – sicher nur etwas in Richtung von sehr vielen kleinen Flüchtlingswillkommennotgroschen

Promi-Parties – Drei Orte, drei Partys: Feiern gegen den Wetter-Frust

Im Tipi am Kanzleramt und in der Station trafen sich die Promis zu Charity-Events. Im Kosmos drehte sich alles um Mode und Musik.
Im Tipi am Kanzleramt wurde bei der Diabetes-Gala für den guten Zweck gesammelt. Prominente wie Matthias Steiner, Christoph Daum, Bernhard Brink öffneten ihre Portemonnaies.
Oh Fuck, wer sind denn die Herren Steiner und Brink? Etwas weltbewegendes für den Erhalt der menschlichen Spezies scheinen die beiden nicht auf die Reihe bekommen zuhaben, da mir deren Namen niemals unterkamen. Wenn Chrissi Daum in dem Trio seine Geldkatze öffnete, kann es da nicht sein, dass lediglich ein Dealer auf der Bildfläche erschien?
Möglicherweise geschah es doch aus einem ganz anderen Grund, klar, wegen der Diabetes-Gala! Weiß der Deiwel, was sich nun wieder dahinter verbirgt. Jedenfalls hatten alle Teilnehmer auf den angedeuteten Feten warme Ärsche, dies sollen demnächst auch Flüchtlingen angedient werden. Allerdings wird es beim langanhaltenden Flüchtlingschaos nicht so nobel zugehen und wenn die Jungs und Mädels in der ehemaligen Sparkassenzentrale ihre Geldbörsen öffnen, dann würden sie gern ein paar Ficksechser dort hineinpacken wollen…
Nun lasse ich noch einige Fragen und Betrachtungen ab.
Neuankömmlinge erhalten in ihren Unterkünften oder LAGeSo Wartenummern und ein Armband, auf dem der Tag vermerkt ist, an dem sie mit Bussen zur Anmeldung abgeholt werden. Wer auf eigene Faust kommt ohne Wartenummer und Datumsbändchen, wird am Eingang in der Bundesallee abgewiesen und zurück ins Wohnheim oder ins LAGeSo befördert.
Das ganze Kuddelmuddel wird zusätzlich durch recht merkwürdige Handlungsweisen von Senatsseite noch forciert, scheinbar nur wegen der Medien! Deshalb war ein rund 15minütiger Trip vom LAGeSo Turmstraße, mit sechs Stationen, zur Berliner Straße den Neuankömmlingen auch nicht nicht zumutbar. (Die Fahrzeit ist mir deshalb bekannt, da ich mehrfach im Jahr an der Ecke Stromstraße, meine indisch/pakistanischen  Leckerlis erstand.)
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charlie hebdo mohammed karikaturen Und Der Galgen Von Dresden

Weshalb soll man eigentlich einen großen Unterschied erkennen zwischen den teilweise sehr respektlosen Mohammed-Karikaturen und jener hölzernen Persiflage in Dresden oder auch in dem Modell einer Fallschwertmaschine, welche vergangenen Samstag im Berliner Anti-TTIP-Demonstrationszug mitgeführt wurde?
Wie kommt es eigentlich, dass Bobbele Dombrowski in seinem Text sämtliche angesprochenen Personen durchgängig mit Ziffern versah? Anfangs dachte ich, dabei handelt es sich bestimmt um die Dauer der entsprechenden Parteizugehörigkeiten, aber dann kam es mir doch!
Durch Meinungsfreiheit ist dies nicht gedeckt. Zwar hat laut Grundgesetz jeder das Recht, “seine Meinung in Wort, Schrift und Bild Wie sieht es aber bei dreidimensionalen Darstellungen aus? frei zu äußern und zu verbreiten”, selbst in polemischer Form und in überspitzter Formulierung. Die Würde von Personen darf dabei jedoch nicht angetastet werden. Schmähkritik ist nicht statthaft.
Ob es wirklich die BZ-Leser interessiert, dass der Schneemann für seine Anal yse mit dem Urschleim begann? Außerdem schaut er auf dem Bildchen sehr merkwürdig in die Runde…
Wie mir scheint, haben beide Texter nix mit Kunst (Die bekanntlich alles darf!) am Hut.
Spätestens seit dem NSU-Prozess wissen wir: Nazis sind auch terroristisch organisiert. Ob Meikel im Text bewusst den ‘Pluralis Majestatis’ einsetzte? Dann sicher nur, weil er die vorangegangene Zeit offenbar schlicht verpennt hat. Hinzu kommen ja die vielen Stunden, als ihm lustbetontere Perioden wesentlich wichtiger erschienen…
Mit keinem Wort wurde darüber hinaus das Fallbeil (Ein optisch auch recht gelungenes Objekt!) im Anti-TTIP-Demozug erwähnt, aber bestimmt nicht aus Sympathie zur demokratischen Bewegung.
Zumindest ein Satz zur Orthographie wäre wirklich angebracht gewesen: “!PASS! blos auf SIGMAR”