Hätte mir ja nie träumen lassen, dass der diesjährige 100ste Geburtstag des I.Weltkrieges so wirklichkeitsnah begangen werden soll – zur Abwechselung mal in umgekehrter Richtung…
Am besten gefällt mir momentan der Vitalie Klitschko, scheint wohl auf seine Landleute sauer zu sein, da sie ihn letztens ignorierten. Meine damit die Show auf dem Maidan, als die Plebse sich anschickten und den Platz mit dem Rütli gleichsetzten, dabei allerdings viele historische Kleinigkeiten vollkommen übersahen…
Über kurz oder lang werde WIR ja im Netz auch eine vacuumverpackten Protestgrußadresse, gewürzt mit viel geschockter Betroffenheit, von Herrn Ban Ki-moon vorfinden können. Wie er das einzig und allein immer anstellt, dass seine eckigen Sprechblasen (fast) nie zu toppen sind auf UNSERER Erdenscheibe und so toll implodieren…
Benny Frandsen würde sie bestimmt nur mit „Skide godt“ kommentieren!
Krim – Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen
War damals schon lustig, dass ausgerechnet ein Ukrainer mit russischem Migrationshintergrund, wirtschaftlich-machtpolitische Interesse geltend machte und deshalb 1954 die Krim „verschenkte“. Vielleicht war die ganze Mischpoke mächtig besoffen, deshalb setzte Никита Сергеевич Хрущёв jene Insel irgendwann beim Dominospiel und verlor sie anschließend…
Seit der Antike wurden dortige Bewohner unaufhörlich geknechtet von irgendwelchen streitbaren Haufen, die gerade mal wieder auftauchten.
Vor über 230 Jahren, hat Григорий Александрович Потёмкин, seines Zeichens Beschäler der Katharina von Zerbst, ihr dieses Stückchen Land besorgt.
Nun sind ja seit Menschengedenken Gründungen von irgendwelchen späteren Staaten immerwährend mit blutigen Hauen, Stechen und ganz beiläufigen Genoziden einhergegangen, ähnliche Aktionen werden heute noch angewandt, trotz weltweiter „Proteste“ und sogar unter den Augen von bewaffneten UN-Soldaten…
Dies war etwas weiter nordwestlich der Krim, vor über tausend Jahren, auch nicht anders. Als sich dort langsam etwas entwickelte, woraus viel später Russland entstand, folglich könnte vom urrussischen Stammland gesprochen werden, was in UNSEREN Tagen nun wieder hervorgekramt wird.
Wo aber fängt man bei historisch verbürgten Entstehungsgeschichten an und wo hört man letzten Endes dann auf? Wie verhält man sich, wenn plötzlich x-beliebige Chauvinisten oder Separatisten auf der Matte stehen und sich mit Hilfe der Plebse profilieren wollen? Das Problem ist nämlich, so eine Prise faschistoider Tatendrang schlummert doch latent in jedem Erdling, entscheidend ist aber sein ganz persönlicher Umgang mit diesem Handicap. Dessen ungeachtet ist es das reinste Kinderspiel für irgendwelche Scharlatane, alles darauf anlegen und gerade diese menschliche Schwäche für ihre Machenschaften gnadenlos auszunutzen. Im gleichen Tempo, wie die breite Masse sich Begeisterungsfähig wähnt, kann jenes trügerische Gefühl wieder abebben, in der Regel stellt sich die anschließende Ernüchterung sogar wesentlich schneller ein…
Was permanent im weiteren Verlauf abgeht, sollte im Prinzip bekannt sein.
Welche unredlich Handlungsweise will man in der jetzigen Situation DEN Russen eigentlich ankreiden?
In den letzten Wochen haben unvermittelt irgendwelche EU-Eksperten mit fadenscheinigen Argumentationen im Geltungsbereich von Putin rumgemehrt und dabei geflissentlich übersehen, dass die Ukraine als strategische Pufferzone galt. Sogar ich kann mir vorstellen, dass die wenigsten Russen potentielle Vasallen von irgendwelchen militärischen Bünden und Organisationen aus dem Westen in ihren Vorgärten haben wollen, dafür sprechen ja nun deren ganz speziellen Erfahrungen aus den letzten 200 Jahren. Ebenso scheinen sie kein Interesse zu hegen, dass irgendwann die Ostgrenze der EU bis nach Wladiwostok verschoben wird – dafür scheinen sie doch ein zu stolzes Volk zu sein…
Wenn ich mir vorstelle, was mir tagtäglich für ein Unsinn an meine Horchwaffeln knallt, nicht nur aus den Medien, sondern aus meiner Umgebung, da bin ich schier platt. Da sind nun die Demokratiebewegungen des Korangürtels von Nordafrika, bis nach Osteuropa geschwappt und hier freuen sich allen Ernstes Leute – die ich für keine kleinen Dummen halte – ein zweites Loch in ihre fetten Ärsche, weil der laue Wind of Change (Heute könnte es ein Hauch des Todes werden…) endlich die Ukraine erreicht hat. Dabei wird der ahnungsvolle Trip in Richtung blühender Konsumlandschaften, mit dem Befreiungskrampf für Volksherrschaft gleichgesetzt, die WIR natürlich unterstützen müssen. Dabei gehören solche Zeiten längst der Vergangenheit an, wo man unbedarfte Wilde mit farbigen Glasperlen missionieren konnte, heute ist die Masse viel anspruchsvoller! Es werden Milliardenkredite von IWF und EZB erwartet, dass die auch mal zurückgerubelt werden müssen, daran scheint dort niemand zudenken, hier aber auch nicht. Letztlich muss das Lohngesindel der EU dafür gerade stehen, wenn die vielen Mäuse wieder in den Taschen von korrupten Demokratieeliten versickern.
Mensch, bin ich wieder abgedriftet!
Es ging doch um die Krim!
Falls russisches Militär da unten eingreifen sollte, geht es doch nur darum, alte Sachverhalte wieder herzustellen. Schließlich war es russisches Gebiet, soll es wieder werden und auch bleiben… Irgendwie scheint es doch IHR „gelobtes Land“ zu sein
Berlin arm, aber sexy – leistet sich trotzdem einen kreativen Kulturstaats-Experiment-Sekretär
Im heutigen „rbb AKTUELL“ wurde der Neue präsentiert. Gleich anschließend meldeten sich mehrere Lobhudler die ihm Hosianna bliesen. Zu Wort kam ebenso eine Art Chris Pfeiffer UNSERER Berliner Kunstszene. Weshalb er aber diese merkwürdige Verquickung von Theater, Oper und Konzerten zur Person von Tim (Tim ist für mich kein Name, sondern eine Diagnose.) R. herstellte, ist schon merkwürdig.
Mich interessiert ebenso wenig, dass der kunstbeflissene Typ “zwischen Barenboim und Berghain” (Diese Ansicht ist der von Joschka sehr ähnlich) steht, er hätte aber zumindest zum „Berghain“ etwas ablassen sollen! Möglicherweise entwickelte sich dort, zwischen seinem Spezi und ihm, die Idee von der neuen Kulturmaloche…
Hat irgendwie ein „Gschmäckle“, dafür spricht auch sein ganz frisches Parteibuch, darin ist noch nicht mal die Signatur richtig getrocknet.
Wir werden sehen, sprach der Blinde zum Tauben – 100 pro hat er den Job ja noch nicht.
Zweimal ließ Cathrin Böhme recht komische Sachen ab. Alles begann mit ihrer Ansage: „Nachfolger, Renner ist der neue Schmitz!“ Da stellt sich doch sofort die Frage, will er lediglich als Probierpolitiker für Kultur einsteigen oder hat er auch irgendwo eine schwarze Kasse stehen?
„…er ist eben einer, der große Erwartungen weckt“. Wie, wo und in welchen Lebenslagen?
In Eigenwerbung vom Sender wird Folgendes kundgetan: „… rbb verstärkt Kulturberichterstattung aus Berlin – Maria Ossowski wird Korrespondentin“
Nun hat man in der online-Ausgabe ihr heutiges Salbadern entfernt, es begann so:
Wenn man nun den Satz vom Kultur-Eksperten Raue noch anhängt, da kann einem wieder Angst und bange werden. Er meinte: „…er hat nun zwei Jahre Zeit sich zu profilieren.“ Das ist verdammt lange, da kann er einen Haufen Bockmist verzapfen. Fügt man nun auch noch die Einschätzung von Frau Korrespondentin hinzu, ich meine, wo sie vom „Experiment und dem Schuss Provokation“ spricht…
Madame, Kulturpolitik ist wirklich kein Champagnercocktail oder ein Caipirinha, wenn ihnen schon die Traute fehlt, gewissen Leuten wenigsten verbal mal kräftig in ihre Sitzwangen zutreten oder ihnen auf ihre Vorderläufe zu hauen, dann lassen sie wenigstens solche Sprüche.
Das arme, aber sexy Berlin hat bereits genug miese Barkeeper und Alchimisten, die UNSER Dorf als politische Spielwiese ansehen, da muss nicht noch ein frischer Homunkulus antreten, der sich in Kultur versuchen will!
– Gleich anschließend ging es weiter mit einem Comedian, zu dem mir nichts mehr einfallen will…
Die gerettete “Ähre” des Heinz Wufff
Der Artikel ist schon recht merkwürdig, deshalb wurde er nicht bis zum Schluss eingezogen, trotzdem stießen mir sofort mehrere Fragen auf. Weshalb bezeichnete Herr Richter Rosenow den Prozess eigentlich als „spektakulär“? Auch interessiert es mich schon nicht mehr, ob der Ex-Angeklagte mit dem Kadi befreundet ist…
Weshalb UNSER ehemaliger Bu-Präsi und neuerdings Flachfunkfernsehstar so strahlt wie ein Honigkuchenpferd, war mir plötzlich klar. Scheinbar galt die Verzückung der Tatsache, dass er mal wieder öffentlich seine Rolex vorführen durfte
Christoph Sieber: Alles ist nie genug!
Hatte folgenden Hinweis von 3SAT leider vergessen – ist nur noch heute zu sehen – habe es korrigiert und in der Tube gefunden: Alles ist nie genug
Herzversagen durch Kiffen: Erste Cannabis-Tote
Diese Meldung wurde bestimmt im Gesundheitsministerium* geboren.
Bei hunderttausenden von täglichen Kiffern, sind doch zwei Verblichene in den letzten Jahrzehnten, ein nicht erwähnenswerter Kollateralschaden!
Ungleich anders sieht es bei Volksdrogenabhängigen aus! Unter besonderer Betrachtungsweise von exzessiven C2H6O-Junkies (jährlich rund 15 000 Tote), die während ihres Trips, oft nicht nur ihrer Umgebung gefährden, sondern auch immer wieder vollkommen Unbeteiligte mit ins Jenseits befördern und dies sind täglich sogar mehr als zwei…
Bin ich froh (Eigentlich nicht! Außerdem kommt immer Gelächter auf, wenn ich auf das kreisende Hörnchen verzichte und den Grund dafür nenne.) dass mich seit einigen Jahren bereits, meine THC-Allergie vom Genuss dieses „Rauschgiftes“ abhält. Mit dem Anschwellen der Tränensäcke auf halbe Größe von Tischtennisbällen, könnte ich ja noch leben. Aber gleichzeitig für mehrere Stunden dieses Fremdkörpergefühl in den Augen, was mit ganz schönen Schmerzen verbunden ist – nee, nee. Alles erinnert an feinen Sand in den Guckerchen oder anders ausgedrückt, bestimmte Metallhandwerker kennen diese peinigenden Beschwerden ebenso, die nach optimalen Verblitzen der Augen beim E-Schweißen enstehen und hinterher auftreten… Weiterlesen
Wo steckt Janukowitsch?
Zu den abhanden gekommenen Sekundärtugenden gehört auch die Glaubwürdigkeit, damit man sich am gesprochenen Wort und den daraus resultierenden Handlung orientieren kann und zwar solange, wie eine allgemeingültige Absprache nicht widerrufen wurde. Allerdings sollten gerade politische Vorgaben ein etwas längeres Verfallsdatum inne haben und etwas mehr Wert besitzen, als das recycelte Papier auf dem solche Sprechblasen fixiert werden.
Schon recht lustig was UNSERE Politstare, Pardon, jene Turbowendehälse heutzutage drauf haben.
Mir ist deshalb auch klar, weshalb es unter den weltweit ganz wichtigen Volksvertreter, keine Stotterer gibt. Wenn solche ein gehandikapter Rhetoriker seine These auf den Punkt bringen will und einen elementaren Satz im Stakkato eines alten Maxim-Maschinengewehrs vorträgt, kann es nämlich sein, dass sich am Satzende ohnehin alles erledigt hat! Was in der heutigen schnellebigen Zeit, sogar bei unsereins mit etlichen Schwierigkeiten verbunden ist, da man die rasant wandelnden Eindrücke gar nicht so schnell verarbeiten mag. Ein im richtigen Augenblick ausgesprochenes Statement, kann bereits nach wenigen Minuten an der Kernaussage vorbeirauschen, weil sich der politische Luftzug bereits wieder gedreht hat…
Die Ukraine ist ein Beispiel dafür. Noch vor einigen Tagen wollten Fra-Wa Steinmeier (D), Laurent Fabius (F) und Donald Tusk (PL) noch Віктор Федорович Янукович überreden, dass er sein eigenes Todesurteil sofort unterschreibt – da lagen aber schon über 40 Demonstranten in Kisten…
Was sollte diese Wichtigtuerei jener drei Politiker überhaupt?
Es war zu dem Zeitpunkt schon lange klar, eine Rot-Chinesische Lösung würde es nicht geben, weil das Land mehr als pleite ist. Denn solche Aktionen erfordern durchdachte Logistik und ein Haufen Knete, um sich hinterher mit allem Drum und Dran über Wasser halten zu können.
Momentan geht es dem Ex-Präsi wie Dr. Kimble – er ist auf der Flucht. Weiterlesen
BAIZ macht nur eine kurze Verschnaufpause
Manchmal fragte ich mich schon, was der TAGESSPITZEL je unter „liberal“ verstand?
Zu meinen Anfangsjahren in den Coca-Cola-Sektoren, war mir dies sowieso schnurzegal. Montags wurde „Spiegel“, „FAZ“ oder „SZ“gelesen und die restlichen Tage das „Spandauer Volksblatt“ – irgendwann erfolgte gezwungenermaßen der Umstieg. Setzte dann aber mehrere Jahre aus, nachdem mal in einer Ausgabe die Larve von „das Diepchen“, wenn ich mich richtig erinnere, in 16facher Ausführung dort erschien.
Mittlerweile wird fast ein Drittel überblättert wegen der vielen Boulevardscheiße, hinzu kommen ganz bestimmte Artikel von Leuten, die für meine Begriffe ein merkwürdiges Verhältnis zum Motto – rerum cognoscere causas – der Postille haben, verstehe auch deren Art nicht, wie sie „Den Dingen auf den Grund gehen“. So manche scheinen auf eine recht merkwürdige Art im Trüben zu fischen, mal als Claqueure, dann wieder als grässliche Hofberichterstatter, als Betroffenheitslyriker, Heuchler und sonst was…
In jener Schublade steckt auch Jörn Hasselmann, wo er auch bleiben wird!
Hier einiges zum BAIZ – RBB – TAGESSPITZEL
Zebrano-Theatere: Samstag, 01.03.2014, 19:30 Uhr – wüstes Rock’n’Roll-Konzert
Tonträger: „Leiser Lärm“ – „Tonträger sind abgefahren, grandios, phantastisch. Die Jungs sprühen vor Energie, ihre Texte sind klug und gut gereimt und die Musik macht unglaublich viel Spaß.“ (Bodo Wartke)
Spielortadresse: Sonntagstraße 8 (durch die Zebrano-Bar), 10245 Berlin-Friedrichshain
Eintritt: 16 Euro / 11 Euro (erm.), Dienstagspropheten 7 Euro
Die Abendkasse öffnet an Veranstaltungstagen um 19:00 Uhr. Bitte beachten Sie, dass freie Platzwahl besteht.
Kartenreservierungen/Kartenverkauf
Telefonisch (0 30) 290 494 11 (auf AB sprechen) oder unter (0 30) 449 78 05 oder per E-Mail karten@zebrano-theater.de, sowie unter www.eventim.de, an der Abendkasse des Zebrano-Theaters oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Freie Platzwahl. Bei Vorauszahlung per Überweisung garantieren wir Ihnen auf Wunsch einen Platz im Parkett.
Anreise:
S-Bahn: Ostkreuz (S3, S5, S7, S8, S9, S41, S42, S75, S85) oder Bus/Tram: Neue Bahnhofstraße (Bus 240, Tram M13, M21)
Die Edathy-Affäre scheint für lokalpatriotische Kleingeister interessanter zu sein als die Toten in Kiew
Immer, wenn mal wieder ein Kind in den Brunnen gefallen ist, wachen irgendwelche Nasen plötzlich auf und dürfen sich in den Medien produzieren. Am widerlichsten finde ich jene Leute, deren Resistenz betreffs alltäglichen Unbills sprichwörtlich ist, die aber ruckartig auf der Matte stehen, wenn jemand von der Boulevard-Journaille auftaucht und sie dann sofort losplappern dürfen, ohne Punkt und Komma.
Gleichwohl unzählige diese Individuen, ewig illusionslos durchs Leben schlenzten, währenddessen nur funktionierten, obendrein aber niemals auf die Idee kamen, dass man sich bereits den Anfängen erwehren muss. Woher sollten auch diese ketzerischen Ansichten kommen, wenn im Elternhaus lediglich vermittelt wurde, niemals über den Tellerrand zuschauen? Da könnte eh irgendeiner als progressiv gelten, wenn er es gelegentlich drauf hatte, aus unerfindlichen Gründen mal soweit zudenken, wie ein Schwein scheißt.
Momentan wird Edathys Sammelleidenschaft in jegliche Richtungen ausgeknautscht, wie ein oller Kaugummi. Welche Kreaturen nun gegenwärtig versuchen auf seiner Pisse Kahn zufahren, ist wirklich zum Piepen und was manche Leute anstellen, um ihren Senf loszuwerden, weist oft schon pathologische Züge auf.
Gestern erlebt beim „Nachtgespräche am Telefon“ – Strafbar oder Grauzone – Wo fängt Kinderpornografie an? Gibt es eine Gesetzeslücke? Moderation: Monika van Bebber
Ich schaltete nicht ab, fragte mich aber irgendwann: „Wo kommen denn all diese Bekloppten her, die sich dort ans Rohr hängen…?“
Heute, 06 Uhr 50, verfolgte ich in dradio ein Interview, war ganz nett! Ob jene angepriesene Präventivtherapie, in UNSERER kranken Gesellschaft, mal mit Erfolg gekrönt sein sollte, weeß nich! Weiterlesen
