Schule ist zwar schon etwas länger her, einiges ist trotzdem hängengeblieben
Komme mal zur prozentualen Endlösung.
Es wird gemunkelt, dass 474.820 Mit- und ohne Glieder, der zukünftigen Mehrheitsbeschaffer, wahlberechtigt waren. Vom Stimmrecht machten möglicherweise 369.680 (77,856872%) Sozen und Sozinnen Gebrauch. Nun stellten sich aber 31.800 eingesandte Stimmzettel wegen diverser Formfehler als ungültig heraus. Da blieben 337.880 übrig, von denen weitere 316 als ungültig disqualifiziert wurden. (Wer hat das überhaupt kontrolliert?)
Also blieben für die Statistik 337.564 Wahlaussagen übrig, dies entspräche allerdings einem verwertbaren Stimmenanteil von ca.71% und nicht 77,856872…%
Insgesamt fielen dann 256.643 (75,956848%) Markierungen auf Jasager und 80.921 (23,972046%) votierten mit “Nee“…
So kam schließlich die „ großer Mehrheit“ zustande, weil gerade mal so 76% mit „JA“ stimmten (Die wussten vielleicht gar nicht was sie taten!?), von noch nicht mal dreiviertel der eingetragenen aktiven Mitläufer aus dem hellroten Verein…
Hoffentlich verbindet mancher Sozi das „NEIN“ gleichzeitig mit dem gewissen Schlussstrich! Sollte mich bei der Riege nicht wundern, da finde ich niemanden darunter, der sich in der Vergangenheit mal als Visionär outete, geschweige denn, ein Macher wäre.
Zum Piepen, wer in der kommenden Allianz für höhere Weihen vorgesehen ist, schon richtig, mit den entsprechenden Leuten kann Politik ungemein Fun bereiten und ein neuer Posten hat auch etwas, denn der ewige Trott ist auf Dauer doch recht langweilig…
Die Abschlusszeremonie der Genossen erinnerte mich verdammt an jene Events der Tischler, Dachdecker und Schneidersöhne in der Zone, fehlte nur der folgende Hit. Aber dafür fühlen sie sich scheinbar noch zu jung. Bei Sigmar kam mir zwischendurch der Gedanke, ob Sigmar jener etwas abgewandelte Spruch durch den Kopf ging: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Genossen helft mir…“
Allerdings schien Andrea bereits über sich hinausgewachsen zu sein oder trug sie nur Highheels?
Vorhin hörte ich kurz Nachrichten und dass es das Arbeitsblondchen demnächst mal als brandneue Kriegsverteidigungsministerin probieren darf, da kam mir der Gedanke, wie soll denn zu ganz bestimmten Gelegenheiten die Hurratüte aussehen, unter die sie dann ihre Haarpracht stopfen muss? Weiterlesen
Große Koalition wird teuer für die Bundesbürger
Logisch, denn hinten hat der Fuchs seine Eier.
Obwohl das amtliche Endergebnis bei den Sozen noch nicht feststeht, wurden die Ministerposten bereits verschachert.
Weshalb findet diese Auszählung eigentlich an einem geheimen Ort statt und weshalb kam niemand auf die Idee während des Auswertungsvorganges Beobachter von UNO und EU heranzuziehen?
Normalität in Nordkorea
Weshalb regt man sich im Westen überhaupt darüber auf, wenn das große rote Schefffchen seine Familie dezimiert?
Andere Länder, andere Sitten!
Kann doch jeder Blinde mit Krückstock sehen, die Genossen interpretieren ihre demokratische Staatsform halt etwas anders als es hier der Fall ist.
Solches Verhalten wird schlicht unter Familienplanung abgebucht oder hätte die Bundesrepublik Deutschland den beiden Leutchen – natürlich zu deren Lebzeiten – politisches Asyl gewährt?
Haben Bushido und Herr Thamsanqa Jantjie etwas gemeinsam?
Nach dem Durchblättern von „BZ“ und „TAGESPITZEL“ kam mir beiläufig, eigentlich sind Klienten in einer Klappsmühle doch zu beneiden. Die haben für ihr Leben eine dauerhafte Richtschnur und davon entfernt sich keine Seite auch nur ein Deut.
Was nun das normalen Dasein betrifft, bin ich mir schon länger nicht mehr sicher, denn die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie in der Vergangenheit mal war, von der Gegenwart ganz zu schweigen.
Heraklits Formel „panta rhei“ (griechisch πάντα ῥεῖ, „Alles fließt“) ist scheinbar in der Form nicht mehr allgemeingültig, lediglich der Stillstand wird verschoben – mal nach der Seite, urplötzlich und ohne tieferen Grund plötzlich nach der anderen Seite. Dadurch ist es fast nicht mehr möglich, sich längerfristig an irgendwelchen althergebrachten Werten zu orientieren, ich meine damit historisch verbürgte Richtschnüren der humanistischen Art, die letztlich bis zu Urne eine gewisse Allgemeingültigkeit besaßen und mit denen sich das gesellschaftliche Zusammenleben erst einigermaßen erträglich gestalten ließ. Gut, durch die mühelose Formbarkeit der drögen Masse lief vieles trotzdem aus dem Ruder, wobei es hinterher immer wieder möglich schien, sich damit herauszureden, man war vollkommen unbedarft und daher auch unwissend. Zumindest wird es später nicht mehr so einfach gehen, sich auf jene Mentalität zu berufen, da WIR rund um die Uhr und von allen Seiten mit Informationen zugeschissen werden. Bei meinen positiven Betrachtungsweisen bleibt folglich nur das Abgleiten in den Sarkas- bzw. Zynismus übrig. Weiterlesen
F L O R E N T I N E R
8-ung! Bei der Ablichtung handelt es sich nicht um eine Vergrößerung von Orangenhaut (Cellulite), sondern um besagte Backware mit Walnüssen!
– In diesem Jahr gibt es massenhaft W-Nüsse, was nach dem tausendjährigen Kalender heißt, der Winter wird arschkalt!
Zutaten:
250 g Butter 3 Eßl. Honig
200 g Zucker
100 ml Sahne
50 g feingehacktes Zitronat und Orangeat
150 g grob gehackte Walnussbrösel
1OO g Mehl
eventuell Belegkirschen, Rosinen
möglicherweise 200g zartbittere Schokolade
Butter, Honig, Sahne und Zucker bei schwacher Hitze unter ständigem Rühren zum Köcheln bringen.
Zitronat, Orangeat und die Nussteilchen einrühren, 2,35 Minuten kochen lassen.
Pampe vom Herd nehmen, Mehl untermischen und die Masse abkühlen lassen.
Den Backofen auf 200° vorheizen.
Das Blech (Mitteleuropäisches Format) mit Backpapier auslegen und nun die Matsche gleichmäßig verteilen.
Auf mittlerer Schiene rund 11 Minuten backen, Blech aus dem Ofen nehmen und das Zeug etwas abkühlen lassen.
Solange alles noch warm ist, das Backwerk irgendwie mit dem einem Pizzarollschneidwerkzeug in entsprechend große viereckige Stückchen (Etwa anderthalb Zoll) zerteilen.
Ist man sich vorher bereits im Klaren, wie groß die die Teilchen später werden sollen, kann man vor dem Backen entsprechend Belegkirschen oder Rosinen platzieren…
Ach so, natürlich das Papier irgendwie entfernen, vor oder nach dem Schneiden, besser vorher.
Sind die Plättchen abgekühlt und langsam ausgehärtet, kann zusätzlich noch geschmolzene Schokolade (Sie schmilzt man im Wasserbad!) aufgetragen werden…
Gut kommt es, wenn dem Schoko-Brei eine winzige(!) Prise Habanero-Pfeffer (100.000 – 350.000 Scoville) zugegeben wird, man könnte dazu auch Bhut-Jolokia-Chili (Rund 1.000.000 Scoville) benutzen…
Herr Gauck könnte ja mal seinen Blick nach Südamerika richten
Am heutigen Morgen gab es auf „dradio“ einen Bericht über jene singenden Großmütter in Buenos Aires, die seit dem 30. April 1977, als „Madres de Plaza de Mayo“, dort jeden Donnerstag für eine halbe Stunde stumm den Platz umrunden. Ihre weißen Kopftücher wurden zum Symbol der Bewegung.
Die Regimegegner von damals sind tot.
Aber auch nach 36 Jahren ist die momentane Regierung ebenso nicht gewillt, darüber Auskunft zu erteilen, wo ihre Kinder eventuell leben und die gleichfalls verschwundenen Enkel.
Nicht nur bei den genannten Frauen würde Herr Gauck ein großes Betätigungsfeld vorfinden, er könnte es gleich mit einer Rundreise durch verschiedene Mittel- und Südamerikanische Staaten verbinden. Schließlich haben besonders viele Regierungen, unter Führung von „C“-Parteien, immer rührig dortige Diktatoren hofiert, ihnen auch reichlich finanzielle und wirtschaftliche Hilfe angedeihen lassen.
FJS fand zu seiner Zeit, in jenen fernen Gefilden, immer sehr viel Freunde und ward bei den klammen Potentaten ein sehr beliebter Gast.
Als legendär galten damals auch seine Flugkünste, da er auf den weitläufigen Touren die Düsenklipper meistens selber flog…
Господин Гаук и «pусский медведь»
Was kümmert es schon einen knorrigen Baum, wenn sich an ihm ein Borstenvieh schubbert?
Weshalb soll man an der Aktion vom Herrn Gauck überhaupt einen Boykott erkennen oder gar eine Geste des Protests gegen Putin-Russland?
„Die Absage von Bundespräsident Gauck ist eine wunderbare Geste der Unterstützung für alle russischen Bürger, die sich für Meinungsfreiheit, Demokratie und Bürgerrechte einsetzen“, schön gesagt!
„Die Winterspiele in Sotschi waren geplant als Zarenfestspiele“, klar, aber mit Billigung vom IOC…
„Die Weltöffentlichkeit lässt sich von solchen Inszenierungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass Russland an anderer Stelle die Menschenrechte massiv verletzt.“ Haben denn alle demokratischen Sportfunktionäre der westlichen Hemisphäre bereits vergessen, dass sie permanent wiederholten, solche Ereignisse dürfen nichts mit Politik am Hut haben? Letztlich wird durch die partielle Wahrnehmung der ewige Meinungswandel nur dem gerade anzutreffenden Zeitgeist angepasst. Wenn ich mir vorstelle, in welchen Schweinesystemen immer wieder sportliche Events stattfinden, da könnte man Russland doch glatt in UNSEREM Kreis aufnehmen. Keine Bange, wird ja sonst auch gemacht, wenn es um wirtschaftliche Belange geht. Deshalb muss man Alexej Puschkow sogar Recht geben, wenn er daraufhin kontert: „Der deutsche Präsident Gauck kritisierte kein einziges Mal die Tötung von Kindern und Frauen in Pakistan und Afghanistan. Aber er verurteilt Russland so stark, dass er nicht einmal nach Sotschi reisen will.“
Vielleicht gibt es ja einen ganz anderen Grund wegen der Absage. Möglicherweise ist er ähnlich gelagert, wie bei Nentanjahu, der allerdings auf einen ganz anderen Trip verzichtet. Falls dies als alleiniger Grund zuträfe, dann sollten beide großen Politiker unbedingt mal Cem Özdemir (Hellgrün) konsultieren, um sich einige Tricks abzulauschen, wie man mit Bonusmeilen jongliert. Vielleicht doch nicht so das Gelbe vons Ei, denn der hatte sich ja damals reichlich beknackt angestellt… Weiterlesen
Gabriel will mit dem Parteinachwuchs eine Polonaise in Richtung „großer“ Koalition tanzen
Bin ja erfreut über die momentane Meinung der hellroten Junggenossen, hoffentlich bleiben die Jusos bei ihrer Meinung.
Da wird wahrscheinlich der fromme Wunsch der Vater des Gedankens bleiben, denn „Wie der Herre, so´s Gescherre“. Hinzu kommt, dass nur wohlgelittenes Verhalten an den Startlöchern, später mit ersehnten Aufstiegen an die Tröge der Macht belohnt werden.
– Schon richtig, wenn die die SPD mal wieder zum aufrechten Gang zurückkehren will, dann muss spätestens jetzt der Führungsriege die Gefolgschaft versagt werden, nie standen die Sterne so günstig.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Deshalb sollten alle Vorstände nebst Seilschaften, die sich latenten als Wasserträger des Kapitals verstehen, endlich in die Wüste geschickt werden.
Bekanntlich fängt der Fisch am Kopf an zu stinken!
Eigentlich war das Mindestverfallsdatum bereits vor vielen Jahren überschritten, jene Qualitätsminderung begann schon mit Schröder und seinen Steigbügelhaltern aus den Reihen der Chlorophyllmarxisten. Leider konnten sich die Mitläufer dieses grünen Kleingärtnerverbandes letztens auch nicht durchringen, endlich mal Nägel mit Köpfen zumachen. Sie schoben ihre Stare lediglich auf andere gutdotierte Plätze ab und dort können sie weiter werkeln wie bisher.
Schon recht makaber, wie jener übergewichtige Vortänzer der Sozen permanent versucht den verwonnenen Sieg mit Hilfe von verbalen Pirouetten als Triumph zu lobpreisen…
wg. N. Rolihlahla M.
Zum Leben gehört dazu, dass man jenen sympathischen Sensenmann recht lange austrickst, letztlich setzt aber Bruder Hein immer ganz demokratisch den I-Punkt. Dessen Auswahl ist wirklich fair, schließlich hat auch jeder Mensch Anspruch auf seine Dienstleistung ohne Unterschied, wie etwa Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft – seinem endgültigen Schnitt kann sich keiner entziehen. Ist die Uhr schließlich abgelaufen, besitzt die allerletzte Medaille auch nur zwei Seiten, eine Gute und eine Schlechte! Was in dem Moment aber alle Verblichenen bestimmt nicht mehr tangieren würde, es sei, selbige glauben an irgendwelche Reinkarnationen.
Als Außenstehender sehe ich beide Möglichkeiten der allerletzten Münze wie folgt: Beginne üblicherweise mit der schlechten Nachricht. Egal was die Leute über den Verstorbenen ablassen, das arme Geschöpf kann sich gegen abschließendes Salbadern in keiner Form mehr wehren. Das Gute ist aber, im Idealfall bekommt es der Hingeschiedene gar nicht mehr mit, auf welche Art und Weise manche Leute noch im Nachhinein versuchen, auf seiner versiegenden Pisse Kahn zufahren. Anders ausgedrückt, wie Kleingeister (egal welche politische Wichtigkeit man ihnen auch nachsagt) krampfhaft versuchen, im letzten Augenblick in seinem Schatten noch ein Sonnenbad zunehmen.
Schade, das gestrige Gespräch mit der Scheff(chen)redakteurin der „Berliner Zeitung“, hat „dradio“ leider nicht in ihrer Mediathek versenkt, ist auch besser so, denn es war an Peinlichkeiten fast nicht zu überbieten.
Zum Piepen, was für Mumien täglich aufs Neue aus ihren Löchern krauchen und sich an einem nachträglichen Personenkult beteiligen, aber in den 27 Jahren, als Mandela eingelocht war, Südafrika politisch und wirtschaftlich hofierten…
Bei der Frau Kanzlerin kann ich es nachvollziehen, die Tante hat Nachholbedarf. Vielleicht sollte sie auch mal in Betracht ziehen und etwas von ihrem „großen Vorbildes“ abkupfern. Nicht etwa die Farbenfreudigkeit und Elegant seiner Garderobe, ich meine mehr Mandelas makelloses Politikverständnis und dem Umgang damit, während der Repräsentation im Ausland und seinen Landsleuten gegenüber…
Hier noch einige Links zum Kult: Ein Verlust für die ganze Menschheit
Nachruf an den Helden der Freiheit
Die Welt trauert um Mandela
Nelson Mandela geht nicht mehr einkaufen
Südafrikas Nationalheld erwachte mit 95 Jahren aus dem Traum des Lebens…
– Ausgerechnet jetzt musste das passieren, wo man gerade begonnen hat, sich wegen der Quoten auf das “Xaverl“ einzuschießen.
In den nächsten Tagen werden Stunden dabei sein, die Nelson nicht verdient hat…
Will deshalb auch nichts weiter ablassen, als die Bemerkung, dass mit ihm einer der letzten Vertreter jener Spezies Mensch heimgegangen ist, der Zeit seines Lebens Visionen hatte und für deren Verwirklichung er mit Leib und Seele eintrat…


