Der letzte von jener alten Journalisten-Garde wurde nun auch heimgeholt…
Kam vor gut anderthalb Jahren gerade aus meinem ehemaligen Wohnsitz in der Nassauischen, als ich den altern Herrn wiedermal traf. Es war das letzte kurze Gespräch auf den 200 Metern bis zu seiner Behausung.
Unser Verhältnis war lediglich eine sehr lange Bekanntschaft, so als Nachbarn, man grüßte sich halt immer wieder und manchmal wurde etwas geschnackt.
Weiß gar nicht mehr genau, weshalb ich ihn irgendwann mal anquatschte, aber es ging um irgendein gefälligkeitsjournalistisches Kuckucksei im Fernsehen. Da unterhielten wir uns kurz auf dem Gehsteig. Fast zum Schluss machte ich ihm dann den Vorwurf, dass keiner aus seiner Riege daran gedacht hatte, vernünftigen Nachwuchs heranzuziehen. Dies nahm er kommentarlos zur Kenntnis. Konnte ich doch auf recht viel Bekannte im hiesigen Sender verweisen, beim Hörfunk und genauso dem Fernsehen. Und gab meinem Entsetzen freien Lauf, was sich mittlerweile für Flachzangen, auch hier beim Sender breitmachten. Schoß dabei natürlich so manchen Pfeil auf bekennende 68er(?!) ab, was letztlich die gesamten öffentlich/rechtlichen Stationen betrafen. Ihm gefiel auch meine Begrifflichkeit: ungebildete und dusselige Linxwixer, in dem Zusammenhang absolut nicht! Welche in der Zwischenzeit, unter den alten Seilschaften, ein bequemes Leben genießen dürfen, weit ab ihrer ehemaligen Bekenntnisse…
Sofort kam natürlich seine entsprechende Bemerkung, ob es sich bei mir um einen rechten Betrachter der geschilderten Sachverhalte handeln würde. Meine Antwort führte bei ihm dann doch zu einem recht breiten Grinsen. Denn ich entgegnete, er hätte einen Anarchisten mit hedonistischen Anwandlungen vor sich, den lediglich die sachten Bemühungen in Richtung einer Demokratur mächtig ankotzen… Weiterlesen
Mannigfaltig törichtes Salbadern vom RKI-Vizechef: „Höhepunkt der Omikron-Welle überschritten“
Was ist mit dem Oberscheffpräsidentenmaestro Dr. Prof. Lothar H. Wieler eigentlich los?
Gut, dafür gibt es ja das Vizescheffchen…
Woher kommen sein merkwürdigen und nicht belegbaren Spekulationen eigentlich?
Wurden etwa spiritistische Events abgehalten und im erlauchten Kreis befand sich auch Frau Dr. plag.?
Lockerungsdebatte – Lauterbach zu Corona: Sind noch „nicht in sicheren Gewässern“
Kann es sein, dass der oberste Medizinmann gerade seine Ambitionen als Schiffskommandant präsentiert?
Über welches Kapitänspatente er verfügt, fällt unter Datenschutz! Folgende Möglichkeiten existieren:
A1 = Schiffer auf Küstenfahrt.
A2 = Steuermann auf Kleiner Fahrt.
A3 = Kapitän auf Kleiner Fahrt ll.
A4 = Kapitän auf Kleiner Fahrt I.
A5 = Seesteuermann auf Großer Fahrt.
A6 = Kapitän auf Großer Fahrt.
Bin mir aber sicher, er wird weiterhin nur als jammernder Freizeitkapitän durch Talkshows schippern…
Der unsäglichste Sch(m)erz des Tages
Trotz des entsprechenden Geplappers, was ich lediglich partiel aus dem Radio und der Glotze vernahm, fällt mir zu dem Bahnbrechenden Urteil wirklich keine Bemerkung ein…
D i e P E S T – Jene Handlung in Camus´ Roman kann als Metapher für ganz unterschiedliche Lebenslagen gelten!
Letzte Woche fiel mir sein Büchlein wieder in die Hände, dabei entstanden sofort gewisse Gedanken zum Inhalt!
Da bieten sich Erfahrungen der Pandemie-Ära genauso an, wie jene schleichende Pest, deren Ausbreitung von Marionetten aller Parteien hinreichend forciert wird…
– Hier etwas aus Wikipedia zum entsprechenden Werk des Franzosen´, recht gut dargestellt!
…Werkhintergrund sind Camus’ persönliche Erfahrungen – insbesondere die des Zweiten Weltkriegs. Somit ist „Die Pest“ eine Reflexion aus distanziertem Blickwinkel über den Widerstand der Menschen gegen physische und moralische Zerstörung, bildet jedoch gleichzeitig einen wichtigen Bestandteil in Camus’ Philosophie, der Auseinandersetzung mit der Absurdität.
Denke dabei an neuerliche Bautätigkeiten, nicht nur in UNSEREM Kiez! Habe den vormaligen Baustadtrat, Chlorophyllmarxisten Oliver Schruoffeneger, zweimal erleben dürfen. Dachte hinterher, bei solchen Eksperten braucht man keine zusätzlichen Feinde!
Meine damit die schon länger anhaltenden Bautätigkeiten von x-belieben Spekulanten, wobei sehr wenige Beobachter bereit sind, schon im Vorfeld etwas dagegen zu unternehmen.
Machte dazu die übliche Erfahrung, welche bezeichnend ist für heutige Zeiten. Hatte vor über zwei Jahren, versucht mit mehr als zwanzig Bewohner der Uhlandstraße 111 bis 113, Kontakt aufzunehmen. Da es nur für polizeilich gemeldete Mieter möglich ist, auf dem Grundbuchamt Auskunft zubekommen, welche Investoren demnächst auf den Grundstücken werkeln wollen, wo ihre Mietshäuser drauf stehen. Weiterlesen
Was der oberste bundesgermanische Medizinmann und Doppeldoktor kann, kann ich schon lange…
Beginne mit einer Vollendung seiner Milchmädchenrechnung, wo er mit 500 Toten täglich jongliert.
Eifere ihm nach und benutze dazu seine bedeutungslose Ziffer! Teile dazu einfach die gesamtländliche Einwohnerzahl von 83 Millionen, durch sein prognostizierte Anzahl von Leuten*INNEN usw.!
Dies ergibt 166.000! Wobei ich einfach davon ausgehe und die Sterbe- und Geburtsrate schlicht auf einen Gleichstand bringe. Was nicht ganz stimmen wird, tue es trotzdem, denn der Herr Professor orientiert sich ja an ähnlichen Spinnereien. Im Endeffekt 166 000 Jahre in Land gingen, bis der letzte deutsche Passinhaber*IN usw. seinen Löffel abgäbe…
Mir kommt gerade der Gedanke, eine damalig Bemerkung, von Generalleutnant Philip Henry Sheridan (Gehe hier nicht weiter auf den illustren Militär ein, da ihn sowieso niemand kennt!), auf hiesige Verhältnisse umzumodeln. Mein übertragener Vergleich würde aber dem muffensäusigen Spökenkieker (Hänge dieser Klassifizierung nicht an, denn sein ewiges und aus der Luft gegriffenes Gelaber finde ich nicht nur gefährliche, sondern oftmals auch recht dümmlich!) absolut nicht schmecken, da er jetzt hieße: Nur ein Korona-Toter ist ein guter Toter! Denn nur bei einem verblichenen Menschenkind ist zwingend davon auszugehen, dass es anschließend nicht für die Verbreitung jener Covid-19-Flippies verantwortlich gemacht werden kann!
Mit fällt in dem Zusammenhang etwas ein, betrifft immer noch große Teile der heutigen Menschheit! Dazu der entsprechende Spruch eines DoKo-Kumpels, welcher nach einem Scheißspiel permanent abließ: Macht gar nichts, jeden Fehler kann man mit Geld wieder wettmachen? Bei dem recht korrupten Banker war mir seine Lebensphilosophie nie besonders fremd, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt störte sie mich absolut nicht, denn ich war letztlich kein leidtragender, im Gegenteil…
Nun ist aber die pekuniäre Fahnenstange bereits lange erreicht. Allerdings scheint bei vielen Leuten noch nicht mal ansatzweise durchgesickert zu sein, dass man Geld nicht fressen kann!
Seit letztem Samstag wurde nun eine der hirnrissigsten Anweisungen in die Tonne gelatscht, mit denen hauptsächlich Gastronomen u.ä. sehr ausgiebig drangsaliert wurden – der widersinnige Schriftkram zu sog. Nachverfolgungen!
Wenn ich mir vorstelle, was besonders in den letzten beiden Jahre, für blakende Leuchten permanent ihre Kleingeistigkeit in Spiel bringen durften, wird einem immer noch kotzübel. Weil man treudoof und ergeben, den ewig wechselnde Diktaten fast hilflos ausgeliefert war, die mit vollendeter Verständnislosigkeit einhergingen, letztlich nur nachhaltige Wut erzeugten und ein Ende ist nicht in Sicht! Weiterlesen
„Baerböckin“ sichert Israel deutsche Solidarität zu, welchiger Art eigentlich?
Allerdings ließ ihr Verhalten in Yad Vashem sehr tief blicken.
Wenn jemand in der Holocaust Gedenkstätte eine Worthülse leert und dann den recht nichtssagenden Inhalt obendrein noch abliest, ist solch Benehmen nicht nur peinlich, sondern auch respektlos….
Mir kam dabei sogar der Gedanke, dass jene Bemerkung gar nicht von ihr stammte und es farblich markiert auch noch Regieanweisungen auf dem Spickzettel gab: hier an eine Träne denken… abschließend die Stimme versagen lassen…
Boris Johnson kündigt das Ende aller Corona-Maßnahmen an
Im arte-journal klang es heute ungefähr so (ab der 12ten Minute): Leben mit Covid! Richtig!
Was macht aber Dr. Prof. Dr. Lauterbach daraus?
Eine willkürlichen Panikmeldung! Es gebe bei seiner üblich gesponnenen, absolut nicht belegbaren Prognose täglich 500 Tote*INNEN usw.. Irgendwelche Statistikeksperten sprangen ihm augenblicklich bei und begannen prompt mit identischen Dampfplaudereien auf seinem Niveau. Obwohl deren nichtssagenden Spekulationen ebenso aus der Luft gegriffen sind…
Wobei natürlich mündige Vollblut-Talkshow-Junkies*INNEN usw. , wenn die sich zu ihren allabendlichen kulturpolitischen Events vor den Verblödungslaternen versammelt haben, dort nicht nur die Fratzen selbiger akademisch vorbelasteten Allerweltseksperten*INNEN usw. bestaunen können! Dies sogar wollüstig genießen, mit abgeschalteten Hirnen aber weit geöffneten Mäulern. Sich dort aber auch die entsprechenden Munition besorgen, mit der sie immerwährend, bei verbalen Luftschlachten am Tresen, aufeinander losgehen…
Vor zwei Jahren ließ ein anderer Boris folgendes Statement ab: „Wir retten möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären“.
Konnte ihm damals nur beipflichten, in der Regel meinte er doch Teile der Kukident– und Mumien-Generation, welche in den letzten Jahrzehnten irgendwelche schwachmatischen 68er-Konzepte umsetzten, nebenher UNSERER ERDENSCHEIBE irreparable Schäden zufügten…
Überall kann man jene beobachten, in den Provinzregierungen und bis obenhin…
Wie soll ich das verstehen
Allerdings betrifft es nur ganz spezielle Klientel*INNEN usw.
Momentan ist sie am witzigsten
Nun kommt eine aus dem Amiland hinzu
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Antwort-Verweigerern droht Zwangsgeld oder Haft
Diesmal sind die demokraturisch Herrschenden pfiffiger, da schießen sie im Vorfeld gleich mit Kanonen auf Spatzen und die BZ gibt entsprechende Schützenhilfe!
Mir ist schon klar, im heutigen Durcheinander und der hochgradigen Verquickung von Politik und Kapital, haben statistische Erhebungen einen gigantischen Stellenwert. Allerdings kann auch der zufriedenste Sklave immer wieder feststellen, was letztlich dabei herauskommt, es gereicht ihm nie zu seinem Vorteil!
Musste damals, an der Freien Unitätet, ein EDV-Silvester abhaken, dies geschah dann bei den Soziolochen. War allerdings etwas angeschissen, wegen meiner recht begrenzten Englischkenntnisse. Wir spielten mit dem IBM-Superior Performing Software System herum. Allerdings kam doch etwas mehr als nur simples Erstaunen rüber, was man mit Statistik alles anstellen kann, vor allen Dingen – die fast grenzenlosen Möglichkeiten von Manipulationen! Weiterlesen
Nachtrag zum gestrigen Schrieb…
Mich hatte letztens ein Typ angesprochen, der allerdings zu feige ist, auf manches Geschreibsel von mir, einen Kommentar abzulassen. Er ist der Meinung, für gewisse Aussagen meinerseits, würden Frauen in mir einen Chauvi sehen! Ist mir scheißegal, in welcher Form soll man denn Myriaden von gewissen Quotentanten in leitenden Funktionen eigentlich betrachten, die nicht wegen besonderer fachlicher Fähigkeiten auf den Schild der Macht gehievt werden? Welche sich dabei allzu bereitwillig in das politische Makramee, der Seilschaften ihrer männlichen Kollegen, willfährig einknüpfen lassen. Zur Ehrenrettung des Schwachen Geschlechts sei gesagt, viele Typen sind kein Deut besser! Im Gegenteil, die Riege der schwadronierenden Eksperten ist noch wesentlich größer und mannigfaltiger…
Wie Leute die folgenden Aussagen von Jane Austen (Kloster Northanger: Reclam, Seite 110/111 – Wem jene Dame nichts sagt, sie gehört wirklich nicht zum neuzeitlichen Kontingent plappernder Beliebkeiterinnen!) interpretieren, ist mir ebenso egal!
Wo Leute zu gefallen suchen, sollten sie immer unwissend sein. Wer eine solide Bildung mitbringt, ist unfähig, der Eitelkeit der anderen zu schmeicheln, was ein zartfühlender Mensch immer zu vermeiden sucht. Besonders eine Frau sollte, wenn sie schon das Unglück hat, irgend etwas zu wissen, es immer so gut wie möglich verbergen.
Welche Vorteile natürliche Dummheit bei einem schönen jungen Mädchen hat, ist durch die begabte Feder einer Schriftstellerkollegin schon dargestellt worden; ihre Behandlung des Themas will ich, um den Männern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, nur hinzufügen: Auch wenn für den größeren und anspruchsloseren Teil des starken Geschlechts Schwachsinn den weiblichen Charme wesentlich erhöht, gibt es unter ihnen doch einige, die zu vernünftig und zu aufgeklärt sind, um sich von einer Frau überhaupt etwas anderes als geistige Schlichtheit zu wünschen.
Noch ein Bonmot aus dem Buch: Ich kann mich nicht gut genug ausdrücken um unverständlich zu sein.