Einstein erkannte es bereits lange vorher, als er abließ: Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten! – muss dazu aber etwas bemerken, sein Heiligenschein, den ich immer sah, ist wohl doch ganz schön deformiert . . .
Nun interessiert es mich nicht mehr sonderlich, weil es auch viele Stare betrifft, denen man immer wieder imaginäre Lorbeerkränze überstülpt. Wobei letztlich nur Sprüche erhalten blieben und viel Geschreibsel, was ganz unbedarft, zunächst sehr vernünftig rüber kam. Vermutlich hat es aber selbige Individuen niemals sonderlich interessierte, welche dieser weichgespülten Ergüsse sie irgendwie ejakulierten.
Letztens fiel mir dieser Zwiespalt wieder mal auf, als im Politischen Feuilleton, 16.09.2021, die Trauma-Therapeutin Astrid von Friesen, den Viehlosofen Immanuel Cunt heranzog.
Fand vor über 50 Jahren seine entscheidenden Schriften sehr interessant, je mehr ich über den lebenden Denker zusammen puzzelte, desto entfernter sah ich ihn schließlich und immer suspekter kam er mir auch vor, letztlich richtiggehend schrullig! Da war es wirklich kein Wunder, in ewiger Einsamkeit zu solchen, eigentlich irrationalen Schlussfolgerungen zu gelangen, und sie der gesamten Menschheit anzudienen, die ihn ansonsten sicherlich auch nicht zu interessieren schien.
Denn es ist schon klar, nur einsam kannst du wirklich frei sein und dich nur in diesem Gehäuse behaglich fühlen, auf eine fast pathologische Art und Weise.
Meister Immanuel konnte deshalb wahrscheinlich, in seiner praktizierten Asexualität, keine der letztlich hohlen Erkenntnisse bei sich persönlich einbauen, die aber im Endeffekt auf eine vollkommene innere Zerrissenheit hindeuteten, zwischen Gefühl und Verstand, Geist und Trieb.
Jene Lebenseinstellung war für mich nie nachvollziehbar, obwohl sie damals als Episode der Aufklärung firmierte und auch heute noch entsprechendes Wohlwollen genießt.
Besonders bei den Leuten, die Wasser predigen und selber Wein saufen…
Plötzlich schien die digitale Welt wieder in Ordnung!
Wollte noch ein Insel-Büchlein auslesen und schaltete dazu, gegen 1:30 AM, Deutschlandfunk Kultur ein. Weil ich registriert hatte, dass heute Tonart: Jazz, mit Vincent Neumann lief.
– Auf jenes Bändchen muss ich nochmal gesondert eingehen, denn für mich ist der Klappentext recht irreführend!
Wie Meister Neumann seine Sendung unters Volk brachte, da könnte sich, Kerstin Poppendieck, mit ihrer Americana, eine riesige Scheibe von abschneiden. Dazu müsste sie aber mindestens einen Hackenporsche mitbringen!
Dass sie ein Stimme hat, die mich an Frau Elster erinnert, dafür kann sie wirklich nichts, aber für ihr mehrstündig durchgängiges Geplapper schon. Mir kommt es oft so vor, dass sie sich unbedingt als Jehanne d’Arc der enterbten und unterrepräsentierten Frauen im amerikanischen Musikbusiness verkaufen muss! Sie sollte in jener Richtung mal ihre Scheuklappen entfernen, vielleicht auch ab und an ihren Gesichtserker in einschlägige Publikationen versenken, um endlich zu erfahren, weshalb die weltweite Entwicklung des Musizierens von männlicher Seite ausging. Schwer vorstellbar, dass eine junge Frau in der Lage ist, wenn sie sich damit beschäftigt, einen Säugling an den Milchquellen ihrer Bindegeweswucherungen laben zulassen, auch gleichzeitig noch irgendein Musikinstrument zuspielen…
– Nebenher vermute ich, bei Frau Poppendieck, handelt es sich außerdem um eine frauenbewegte linkslastige Springinsfeldin. Kann es vielleicht sein, dass sie darüber hinaus, ihren Job dem Gatten zu verdanken hat, einem Inforadio-Redakteur und deshalb irgendeine Tätigkeit im Sender beschafft werden musste? Schließlich kann jeder schnell lernen, mit Musik umzugehen, hinzu kommen doch auch Flyers und sehr ausführliche Booklets der Plattenindustrie, vom WIKIPEDIA-Wissen ganz zu schweigen!
Dabei ist die Mucke wirklich OK, die sie immer aussucht, aber dazu ihr unsägliches Gelaber…. Weiterlesen
Wir haben den I. Digital-Weltkrieg der heutigen Epoche erleben dürfen
Oder so gesehen: ´n paar Stunden war´n die Netze krank, nun jehn sie wieder, Jott sei Dank!
Sehr frei plagiatiert und umgemodelt nach Wilhelm Busch.
Mich tangierte jene Sendepause lediglich peripher, auf Deutschlandfunk Kultur zu den Nachrichten, die man dort als Feuilleton bezeichnet. Alles aber kein Problem, denn im entsprechenden Moment betätigte ich den dafür geeigneten Knopf.
Wiedermal schienen die Redakteure einen Weltuntergang zu präsentieren. Ist schon faszinierend, wie sich gegenwärtiger Unbill immer wieder toppen lässt. Jahrelang irrwitzige Gehirnwäsche betreffs Covid-19-Pandemie, mit allen nur erdenklichen Möglichkeiten der medialen Verblödung.
Die letzten Tage das herzzerreißende Waschweibergeschwätz der politischen Wünschelrutengänger – alles nichtssagend demokraturisch verklärt – auf ihren Mitleid erregenden Irrwegen in Richtung beliebiger Koalitions-Pow-Wow´s, zur Anprobe von verschiedenfarbigen Mäntelchen.
Bedauerlich, denn in heutiger Zeit fehlt eine große Expertin, meine damit die lange verblichene Buchela, die hätte nämlich alles bereits im Vorfeld gerichtet!
Viele Millionen von Usern der sozialen und asozialen Medien konnten einem wirklich leid tun! Stundenlang keine visuellen Digitalficks mit ihren Partnern*INNEN usw. , ebenso war es nicht möglich, massenhaft als Verbal-Stalker, die Netzumgebung mit saudummen anonymen Floskeln zu malträtieren…
Roberto Zerquera Blanco: Hatte Beethoven afrikanische Wurzeln?
Er will Komponisten aus Grab heben lassen
Ist dies etwa eine rassistische Stimmungsschwankung?
Aber nicht nur deshalb kommt mir schlicht die Frage hoch, wie sollte man denn sonst sein durchgeknalltes Ansinnen interpretieren? Etwa mit altersbedingten Laufmaschen an seinen Synapsen oder handelt es sich um die Nachwirkung einer Corona-Schutzimpfung?
Weshalb kaut der Barde eigentlich dem Wiener Bürgermeister die Ohren ab, allerdings soll es der Legende nach, augenzwinkernd geschehen sein!
So haben wir aber nicht gewettet, was jene Ausbuddelei angeht, auch wenn es sich bei Ludwig um einen weichgespülten Neger handeln sollt!
Da haben WIR DEUTSCHEN aber auch noch ein Wörtchen mitzureden!
Erst machen die Ostmärker aus Beethoven einen Ösi und später sorgten sie dafür dafür, dass Adolf der Gütige ein Reichsdeutscher wurde!
Nach Don Roberto´s Spruch: “Ich wette, dass Beethoven mir ähnlicher gesehen hat” Da könnte man doch glatt von einer merkwürdigen Geschmacksverirrung sprechen…
Wie soll das identische Roberto-Aussehen möglich sein, wenn nach der ersten Exhumierung festgestellt wurde, dass im Grab gar nicht der Schädel vom großen Komponisten lag. Möglicherweise entsteht ja nach der „forensischen Rekonstruktionen“ das Konterfei eines Hunnen oder Mongolen, wie sollte der Schlagerfuzzi dann sein Aussehen erklären?
Hinzu kommt auch noch eine andere Geschichte, was den gebürtigen Tunesier, mit seinen kubanischen Rhizomen, betrifft. Dabei wurde ihm sogar eine unbewusste Heimkehr nach Nordafrika beschert, als er noch flüssig, im Lendenbeutel seines Papas dort landete.
Allerdings wird man trotz der jahrhundertelangen Besiedelung des karibischen Raumes durch pigmentierter Sklavenheere, dort schon längst nicht mehr von reinrassigen afrikanischen Menschen sprechen kann. Schließlich hatten die Conquistadores und viele andere Besatzer sich ebenso ausgiebigen Hurereien hingeben können. Entsprechende Eksperten munkel ja deshalb immer noch, dass man aus der Gegend die Syphilis nach Europa exportierte… Weiterlesen
Schätzungen, Falschverteilung, Nachzählung – das ist der Berliner Wahl-Wahnsinn*
Die BZ ist nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei, muss deshalb zur Headline des Artikels etwas ablassen. Es betrifft das Copyright des Begriffes: Wahnsinn*! Der ist nämlich von den Ossis belegt! Zur Erinnerung, er wurde in dem Moment massenhaft benutzt, als die Berliner betonierte Mauer plötzlich ihren Sinn verloren hatte – die in den Köpfen wurde allerdings in den letzten Jahrzehnten nachhaltig kultiviert. Siehe nun auch das Wahlverhalten in den ostdeutschem Ländereien!
Was mir allerdings scheißegal ist!
Einfach geil, was die beiden ehemaligen Dorfschulzen dazu abließen. Erhalten Diepgen & Momper eventuell keine ausreichende Pension, weil ihnen die Springerpostille wöchentlich die große Chance geben, damit sie ewig ihren untauglichen Demokratursenf herumspritzen können?
Toll sind natürlich auch die journalistischen Steilvorlagen aus der Kochstraße! Stelle dabei immer wieder fest, wenn ich ihr Palaver mal überfliege, sie präsentieren sich oftmals als großartige Kommunikationsalchimisten, wie beide den entsprechend auserwählten Siff aus populistischen Sickergruben gekonnt quirlen und ihn dann den schläfrigen Plebsen offerieren.
Na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Etwas spricht doch für das Duo der Dampfplauderer, wurde von ihnen doch wenigstens das Wahlchaos vom Bundeshauptdorf angeplappert. Andere Wichtigschwätzer bevorzugen nämlich seit Tagen bereits, die entsprechend demokratischen Wahlspielchen in Russland.
Kann man da eigentlich einen Unterschied erkennen?
Giffey nennt Rücktritt der Wahlleiterin «folgerichtig»
An jener überfälligen Aktion der Landeswahl-Tante sollte sie sich mal ein Beispiel nehmen!
Aber darum soll es in meinem folgenden Schrieb gar nicht gehen!
Bisher fand sich im Bekanntenkreis noch niemand, der mir schlüssig erklären konnte, weshalb man zur Abgeordnetenhauswahl ausgerechnet die hellrote Spitzenkandidatin Franziska Giffey, für die kommenden Jahre auf den Schild hiesiger Lokalpolitik hievte.
Oftmals konnte man von der Genossin vernehmen, dass sie ihr politisches Handwerk unter der Patronage vom Neuköllner Dorfschulzen Buschkowsky erlernte – auch solch weichgespülte Legende! Selbiger Herr blieb mir ewig in Erinnerung, wie ähnlich gestrickte Berliner Lokalgrößen vom Schlage eines Texas-Willy ´ s oder Harry Ristock…
In den richtigen Augenblicken permanent im Lichte der Kameras stehend, viel redeten aber dabei nichts konkretes abließen, dadurch allerdings irgendwie immer im Gespräch blieben. Weiterlesen
Pee Wee Ellis geht seit vergangenem Freitag nicht mehr einkaufen
Der agile Herr mit der Sense scheint der einzig wahre Demokrat auf UNSERER Erdenscheibe zu sein, er vergisst niemanden. Wobei er absolut keinen Unterschied macht, betreffs Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Keine menschliche Kreatur kann sich seinem korrekten Schnitt entziehen, da spielt es auch absolut keine Rolle, was der gerade betroffene Zeitgenosse, bis zu seinem punktgenauen Hinscheiden geleistet hat oder mit welcher Impertinenz er lebenslang seine Mitmenschen drangsalierte…
Pee Wee war zudem einer, der aus seinem anfänglichen Fehler gelernt hatte, als er registrierte, dass James Brown jahrelang auf seiner Pisse Kahn fuhr und dadurch zu einem Star mutierte. Egal mit welchen Weißbroten der Funk-Erfinder später muckte, er drückte allen weiteren Erfolgen seinen schwarzen Bluesstempel auf und wurde gemeinsam mit ihnen eine weltweite Größe, bis ins hohe Alter und ihm die Fans jederzeit sehr dankbar waren! Weil er dafür besonders viel geleistet hattte.
Präsentiert sich so ein wagemutiger Kämpe?
Dies glauben doch nur Blindfische die mit Scheuklappen umherirren und gendernde Demokraten, welche sich ihr Buxen mit der Kneifzangen anziehen.
Wie die Jungfrau zu ihrem Kinde kam, ging es der hellroten Partei letzten Wahlsonntag. Als sie in Berlin und auf Bundesebene, fast zufällig einen ziemlich untauglichen rechnerischen Minimaltriumph offeriert bekamen. Den man deshalb fast mit einem Pyrrhussieg gleichsetzen könnte und dessen unvorhergesehener Ausgang mehrheitlich immer noch recht hilflos bestaunt wird…
Der hellrote Ober-Jenosse glaubt an zügige Einigung mit Grünen und FDP.
Bis zum Sanktnimmerleinstag wird er sich traditionsgemäß so verhalten! Man kann jetzt bereits das monotone Rascheln aus dem Willi-Brand-Haus vernehmen. Selbiges Geräusch verursacht eine Bartwickelmaschine aus grauer Vorzeit, auf der im vorausgaloppierenden Gehorsam, schon wieder die ewigen Kompromisse aufgewickelt werden…
Woher nimmt Meister Olaf eigentlich den Glauben an eine zügige Einigung, doch nicht etwa aus dem Hit, dessen Text er bestimmt schon vergessen hat.
Lasse dazu ein Statement vom Evangelisten Markus ab, allerdings wieder aus dem Zusammenhang gerissen: „Wer da glaubet…, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.“
Wer glaubt, wird selig. Wer auf Gott vertraut, wird das ewige Leben erlangen – Hoffentlich tritt jene Verheißung nicht ein! Weiterlesen
Aller guten Dinge sind drei!
Seit fast 50Jahren konnte ich heute nicht am demokraturischen Wahlvorgang teilnehmen.
Es kamen aber nostalgische Erinnerungen hoch, als ich früher Leute sah, wenn sie im Osten nach Bananen anstanden…
Saß nach dem zweiten Wähleranlauf im Café, als ein Bekannter aufschlug…
Ging anschließend heimwärts, wollte gegen 17 Uhr einen nochmaligen Versuch starten, der dann auch in die Hose ging! Eine demokratische Warteschlange unter den Kolonnaden, vom Wahllokal bis hinter die Sparkassenfiliale an der Ecke Berliner-Straße…
Sah dort wieder mehrere Bekannte, zweit Typen unternahmen gerade den zweiten Versuch. In der Kneipe gaben sie kund, dass sie erst nach über einer Stunden ihrem bürgerlichen Begehren nachkommen durften! Allerdings bereits am frühen Nachmittag dort beidrehten, da die Zettel für den Bundestag ausgegangen waren. Was ich nicht glauben wollte, entsprach wohl doch den Tatsachen.
So haben beide Demokraten, genauso wie ich, etwas für das kommende Chaos getan, die einen aktiv und meine Wenigkeit lediglich passiv.
Nun gehen ja die konstruktiven Verhandlungen (mit Erpressungen, Dummschwatzen und sonst was für Handhabungen im demokraturischen Miteinander…) der Vereine erst richtig los, die es nun mit Regierungsambition probieren wollen!
Jene ganz wichtige Chose kann sich über Monate hinziehen, anschließend steht aber immer noch die Frage im Raum, ob alles dann auch eine Legislaturperiode überstehen würde. Denn, egal welche farbigen Seilschaften letztlich entstehen, herauskommen werden keine einschneidenden Veränderungen. Gehört es doch zwingend zu den vorausgesetzten Kompromissen, dass von den eigentlichen Versprechungen – die sich letztlich wieder als Notlügen entpuppen, um an die Koben der Macht zu gelangen – nur implodierende Sprechblasen übrig bleiben!
Deshalb kann ich zur kommenden identischen Farce, lediglich das Fragment eines Spruches von Nietzsche beisteuern: Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei…!
Etwas von Nadar*, sehr oll, aber immer wieder zutreffend
*Gaspard Félix Tournachon (1820 – 1910), französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf
– Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?