Finde es immer wieder urkomisch, wenn alle naselang irgendwo Massen beliebiger Kompetenzsimulanten, mit vorgeblich, aber nie erkennbaren tieferen politischen Ambitionen aufschlagen, sofort vertrauensselig losplappern und nichts konkretes sagen.
(Besonders beachtenswert, muss ich da, in der Merz/Klingbeil-Riege, Frau Spahn erwähnen. Wenn er immer erschrocken dreinblickend, mit weit offen stehenden Äuglein und seinem ahnungslosen Blick, sich in belanglosen Monologen gekonnt verliert…)
Nebenher die publikative Meute solcherart Pow-wow´s, medienwirksam dann immerwährend als sehr gelungene GIPFEL anpreisen. Und sie die inhaltsleeren Ergebnisse der Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen auf jenen fulminanten Masturbationsperformances, anschließend der restlichen Welt, sehr geschickt als gefälligkeitsjournaliste Meisterleistungen, um deren hohle Schädel hauen.
Beliebig wilder Aktionismus wird sich dafür selbstverfreilich überall finden…
Fand es ja sehr gelungen, dass der schlitzohrig Ami, den momentanen Zaren ausgerechnet auf ein ehemaliges Stückchen Russland einlud. Dessen Verlust damals auch mit einem verwonnenen Krieg einherging und das allergrößte Scheffchen plötzlich Kohle brauchte, von daher dieses riesige Landstück, lediglich für ein besseres Trinkgeld veräußerte…
Egal was sämtliche Auguren dort auch drechseln wollen und werden, letztlich bleiben auf allen Seiten nur Verlierer übrig!
Mir auch egal!
Möglicherweise will Trump ja nur hinterfotzig ausloten, wie weit sämtliche Bestrebungen zwischen China und Russland gediehen sind, um letztlich ganz andere Maßregelungen für die Zukunft auszuknautschen. Ihm deshalb, auch in weiter Zukunft, ukrainischen Belange eiskalt an seinem verlängerten Rücken entlanggleiten.
Habe nämlich vor ein paar Wochen gewettet, welchen Sinn eigentlich der seltsame chinesische Schmusekurs mit Putin haben könnte. Welcher letztlich nur einen Sinn ergibt, da es sich jetzt noch um eine relativ uneigennützige Unterstützung handelt, was das Geplänkel an der russischen Westfront betrifft. Meister Putin könnte sich am Jahresende dann revanchieren, wenn sein großer östlicher Nachbar versuchen wird, Taiwan endlich wieder ins große Reich zurückzuholen.
Trump dann noch etwas Zeit fände, für tiefgründige Überlegungen, um in jenem Moment dem Rest der Welt zu verkündigen, in wie viel Minuten er dann selbigen Krieg beenden würde…
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Nun war ich wiedermal „ÜBERGRIFFIG“, entsprechend wird natürlich geantwortet…
Beginne wieder mit dem Urschleim, weil die Herr&Frauschaft mit den Begriffen BEGRÜßUNG und GESPRÄCH loslegen.
Mir begegnen ewig Leute, denen gewisse zwischenmenschliches Miteinander vollkommen fremd scheint…
Schiebe hier eine Begebenheit ein, welches ich zu unserem Einzug erlebte. Stellte mich, wie immer meinen künftigen Mitbewohnern vor. Daraufhin meinte eine alte Dame erstaunt, dies geschah vor über 12 Jahren, so etwas habe sie schon sehr lange nicht mehr erlebt.
πάντα ῥεῖ, richtig! Aber alles zum nachhaltigen Unwohlsein, des sog. Miteinanders. Was allerdings schon seit Jahrtausenden, von den Staren an den Hebeln der Macht, überall zur Staatsdoktrin erhoben wurde.
Mit Hilfe von KI wird perspektivisch gesehen, alles noch wesentlich lustiger.
– Zur Antwort des Briefleins gehören noch einige fehlende Erläuterungen…
Mir fiel gerade noch etwas ein! Nähmlich die Tatsache, dass ein gewisses Clientel der Zone immer eine wesentlich bunteres Sprache benutzte, was der geizgeile Wessi niemals registrierte.
War in meinem Leben auch zwei Wochen Halbkreisingenieur, allerdings nicht als wichtigtuerischer Ehrenamtler*INNERIN usw. uä.
Musste Ende 1970 den Job annehmen, weil die Mutter meiner Schwester mich damals angezeigt hatte und am Horizont der 249er dräute…
Hier noch etwas recht zonenspezifisch lustiges aus meinen glorreichen Tagen im Mitteldeutschen Fahrradwerk, dies geschah etwa ein Jahr später…
wg. Firmenlogo: D.D.R – Dem Namen nach, besitzt der Herr balkanesiche Wurzeln…
Habe mich entschlossen, mal wieder etwas zu schreibseln, alles betrifft eine heutige Ablichtung…
Beginne lediglich mit dem Vornamen von besagtem Scheffchen.
Siehe dazu den Netzhinweis: Dejan (kyrillisch Дејан, Aussprache [deːjan]) ist ein männlicher Vorname bei Serben, Mazedoniern, Slowenen und Kroaten. Die bulgarische Variante ist Dijan…
Möglicherweise ist aber die Firmenbezeichnung mit einem zonennostalgischen Hang behaftet.
Für Unbedarfte der Beleg, was sich vor längerer Zeit unter dem Begriff: „DDR“ verbarg, welchen man in vielen Printmedien von Trizonesien, jahrzehntelang mit Gänsefüßchen verzierte. Weiterlesen
Abgelichtete Reste eines gekillten Essigbaumes…
… seit vielen Jahrzehnten wird diese invasive Pflanze auch in europäischen Gefilden enorm verbreitet…
Will vorher zum Thema eine kurze Erklärung aus dem Netz einbringen, was besagten Begriff angeht: Invasivität beschreibt die Eigenschaft oder Fähigkeit, in ein anderes Gebiet, einen anderen Organismus oder ein anderes System einzudringen und sich dort auszubreiten. Im medizinischen Kontext bezieht sich Invasivität auf diagnostische oder therapeutische Verfahren, die mit einem Eingriff in den Körper verbunden sind, also mit einem Eindringen. Im Naturschutz wird der Begriff verwendet, um die Ausbreitung von Arten außerhalb ihres natürlichen Lebensraums zu beschreiben, die erhebliche Schäden anrichten können.
Weiterhin betrifft es auch massenhaft zwischenmenschliche Belange.
Mir fällt gerade ein, dass z.B. Ukrainer bestimmte russische Gruppierungen ebenso invasiv empfinden. Man kann es auch auf Drohnen beziehen, denn Iraner werten entsprechende Flugobjekte aus Israel auch als invasiv, umgedreht verhält es sich genauso… Weiterlesen
So lief der Angriff auf den letzten Atombunker des Iran
USA setzen auf Mega-Bombe
Nach tagelangen Spekulationen haben die USA doch in den Krieg zwischen Israel und Iran irgendwie eingegriffen. US-Präsident Donald Trump sagte am Samstagabend Ortszeit in einer Fernsehansprache an seine Untertanen, durch die US-Luftangriffe seien die drei wichtigsten Atomanlagen vollständig zerstört worden. Er drohte Teheran zugleich mit weiteren Angriffen.
Was heißt eigentlich, dass sich die Amis nach tagelangen Spekulationen doch in den Krieg einmischten?
Hat wohl doch etwas länger gedauert, eine weltweit brauchbare Kungelei zu entwerfen, auf ähnlicher Basis, wie es Blair und Bush damals händelten…
Scheint wohl dem entsprechenden Gang mäandert zu sein, um in letzter Konsequenz allen Erdlingen die Inszenierung der gelungenen Premiere einer Rückendeckung für Benjamin, den großen Demokraten in dieser Ecke, zu präsentieren. Bisher gab es allerdings noch keine Info, in wieweit man Erfolge mit den GBU-57 Knallkörpern verbuchen konnte.
Wobei mir dergestalt Nachrichten schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbeigehen.
Der Rest interessiert ebenso wenig, egal welcher Art, die wohlproportionierten Retourkutschen erfolgen werden.
Schließlich weiß doch jeder im hiesigen demokraturischen Schlaraffenland, bereits seit zehn Jahren, als damals die GröMaZ* abließ: „Wir schaffen das!“
…und es klapperte doch alles, oder?
GröMaZ* – Größte Mutti aller Zeiten
Als ob es nichts anderes mehr gibt, überall im Rundfunk und im Fratzenradio: Dagobert Trump, der Iran und immer wieder umgedreht…
…allerdings im Stil der heutzutage ewig angesagten demokraturischen gefälligkeitsjournalistischen Glanzleistungen, zur nachhaltigen Verblödung der zufriedenen Sklaven…
Halt stimmt nicht ganz!
Vor wenigen Tagen gab es zwischendurch noch eine Masturbationsperformance der G7- Auguren, nebst EU-Flinten-Uschi. Verstand allerdings absolut nicht, was die Tante dort zu suchen hatte, sicher galt es nur dem Zweck, eines Auftrittes als Quotenblondine in jener übermackerten Runde.
Heute Abend begann mein zufälliger Fernsehabend mit ZIB, als ich die Mucke auf dem USB-Stick aktivieren wollte. Dort wurde gerade eine künftige Symptombekämpfung durchgehechelt, um mit schärferen Waffenbesitzparagraphen, weitere lokale Massenmorde zu erschweren.
Schließlich dienen solcherart Verbalhurereien lediglich kurzfristig angesagter Beschwichtigungen der Massen, alles verbunden mit krankhaften Selbstdarstellungsversuchen sämtlicher wichtiger Volksvertreter an den Mikrofonen.
Als ob windige Gesetzgebungen Leute daran hindern können, wenn sie aus irgendwelchen Gründen auserwählte Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. unbedingt deren Lebenslichter auspusten wollen, nicht anderweitig an Waffen herankommen.
Ende der Fußnote! Weiterlesen
Im heutigen TAGESSPITZEL ward wieder massenhaft geplappert worden und sie nannte einen Beitrag sogar: „Im Gespräch“
Erinnere mich öfters daran, dass mir mein Großvater mal beibrachte, dass man zuerst mit sich im Reinen sein muss, ehe man über andere herzieht.
Dies zielt auch in jene Richtung, anfangs vor der eigenen Türe zu kehren, ehe man seine Klappe aufreißt!
Die Postille macht es sich ohne großen Aufwand sehr einfach, deshalb darf George Packer wieder über sein Lieblingsthema alles möglich ablassen: Die Trump-Ära und das Ende der demokratischen Illusionen…
Der Artikel ist letztlich genauso nichtssagend, wie: Minister unter Merz: Komplette Liste des Kabinetts – von Klingbeil bis zu „neuen Gesichtern“, aus dem Merkur. Mir reichte es bereits, die Antlitze (Benutze hier aber nicht den Begriff von Ronald Pofalla, weil es sich ja um sein Copyright handelt!) der kommenden Regierungsseilschaft nur zu überfliegen.
Beende jetzt abrupt meine Ausführung, habe dafür meine Stichworte entsorgt, da mir eine Anwandlung zum Kotzen näher war, als mich über den vorhandenen und weiter gärenden Scheiß auszulassen…
Passant überwältigt Messer-Mann in Hamburg
Video zeigt unglaubliche Szenen nahe Hauptbahnhof
…wenig später kam er wieder auf freien Fuß
Passanten überwältigen Messer-Mann, im Vijo kommt der Hinweis, dass es wohl besser sei, in solchen Momenten 112 anzurufen…
Finde ich auch besser, eventuell besteht dann die Möglichkeit des Einsatzes einer Handfeuerwaffe in einer putativen Notwehraktion, wobei der Täter sein Leben abgeben muss.
Hatte gestern feststellen müssen, dass in einer affenartigen Geschwindigkeit der Solinger Messermann schon nach rund 9 Monaten Haft, nun vielleicht verurteilt wird.
Der Artikel ist teilweise auf eine Art verfasst, dass man leicht annehmen könnte, damit werden die lebenden Opfer nun auch noch verscheißert…
Ganz toll, was der Anwalt seinem Klienten in den Mund legte, betreffs Reue!
Mit jenen Worten ist garantiert eine anschließende Sicherheitsverwahrung ausgeschlossen…
Berliner Mottenpost – Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen in Liverpool
Bis weit nach der eingeläuteten Geisterstunde beschäftigte ich mich noch mit der Herstellung von Holunderblüten-Orangensaft-Gelee. Als der Stick abgedudelt war, wurde ein Sender aktiviert, weiß aber nicht, um welchen es sich dabei handelte. Ist ja auch wirklich scheißegal, weil der aufbereitete 24-stündige Dünnschiss überall identisch in den Äther entfleucht.
Halb 2 oder zur vollen Stunde begann alles mit der Panikmeldung aus Liverpool…
Eine halbe Stunde später begann es wiederholt identisch, allerdings noch ohne die lange schon abgedroschenen Betroffenheits-Verkündigungen aus einer höheren Ebene eines entsprechenden Elfenbeinturmes der Exekutive.
Da jener blutgefüllte Kelch wiedermal an mir vorbeiging, interessierte mich der Rest sowieso nicht.
Allerdings fand ich eine Verkündigung doch recht seltsam und machte mich aber auch stutzig. Da es sich bei dem Chauffeur, um einen weißen Engländer handeln sollte. Dies haben ein neuzeitlicher Sherlock-Holmes und sein pfiffiger – Assistent Dr. John H. Watson prompt kombiniert.
Nach der Beschreibung eines kalkgesichtigen Zeitgenossen oder eines Weißbrotes wurde mir klar, also kein beliebiger Schwarzkopf. Wobei es bei der Herbeiführung eines Massenmordes mit Hilfe eines Automobils überhaupt keine Rolle spielt, wer dazu solch eine Karre lenkt, aber!
In dem Zusammenhang sofort einen Engländer(*) zu präsentieren, hielt ich für sehr vermessen!
Tagsüber wurde schließlich das Netz aktiviert und die dortigen Aussagen beruhigten mich dann sogar. Um es kurz zumachen: Es soll sich um einen 53-jährigen „weißen(*) britischen Mann“ handeln –Stop– es wird kein Terroranschlag vermutet -Stop- alles nur ein „isolierten Vorfall“, und es werde nicht nach weiteren Personen „in diesem Zusammenhang“ gefahndet. Weiterlesen
Merz bestürzt über Messerangriff in Hamburg mit vielen Verletzten
Friedrich Merz hat nach der Messerattacke mit dem Hamburger Bürgermeister, Peter Tschentscher, telefoniert.
Nun ist Peti T. „Erster Bürgermeister“ der Freien und Hansestadt Hamburg, weshalb wird dies nicht erwähnt? Der Titel entspricht doch dem Berliner Ober-Dorfschulzen! Ihn lediglich, als Bürgermeister zu bezeichnen, entspräche doch einer schnöden Herabsetzung seiner korrekten Amtsbezeichnung!
Nach dem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof mit 17 Verletzten hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Freitagabend mit dem Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Peter Tschentscher (SPD), telefonisch ausgetauscht. Merz habe dabei erklärt, die Nachrichten aus Hamburg seien bestürzend und seine Gedanken seien „bei den Opfern und ihren Angehörigen“, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit.
Wieso wurden eigentlich die Opfer und ihre Angehörigen mit Gänsefüßchen eingerahmt?
Hinzu kommt, weshalb posaunte denn überhaupt der Regierungs-Verbalist*(Eine Art Influencer, welcher mehr Wert auf unwesentliche Bezeichnungen und Formulierungen legt, als auf die Sache nebst Inhalt des eigentlichen Geschehens.) Stefan Kornelius, die Merzigischen Bestürzungsanwandlungen aus Berlin in die Weltgeschichte hinaus?
Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Der „Erster Bürgermeister“ der Freien und Hansestadt Hamburg hat bei seinem Bundeskanzler also versucht, ihm mit allen möglichen Secondhand-Infos die Ohren anzuknabbern. Anschließend dankte der neueste Bundeskanzler, Gerüchten nach, allen möglichen Leuten für ihren Einsatz.
– Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Von welcher Art soll man sich die Beschaffenheit jener Unterstützung der Bundesregierung für den Hamburger Bürgermeister eigentlich vorstellen? Weiterlesen