…Ziel ist ein umfassender politischer und kultureller Paradigmenwechsel.
Solcherart Experimente führten anschließend niemals zu bleibenden Wandlungen, auch wenn man dazu abrupt entsprechend portionierte Metallpartikel mit großer V0 verwendete.
( „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” ! – „Gewalt ist der letzte Ausweg der Unfähigen!”)
Die NZZler tun ja gerade so, als ob Meister Trump mit seinen Ansichten versucht, das Rad neu zu erfinden. Mehr oder weniger Ansätze in jene Richtung, existieren bereits seit Gründung des Amilandes vor über 200 Jahren, was letztlich ewig mit einem latent vorhandenen Größenwahn einherging!
Witzigerweise wurde weltweit versucht, selbige Mentalität irgendwie abzukupfern und dann überall entsprechend der historischen Gegebenheiten irgendwie umzumodeln. Auf irgendeine Weise doch so ähnlich, wie es wesentlich großmäuliger im unmittelbaren politischen Umfeld des Sowjetreiches praktiziert wurde. In der fREIEN wESTLICHEN wELT ebenso aktuell angesagt war, nämlich der vorausgaloppierende Gehorsam entsprechend der interessengebunden Vorgaben in ihren Systemen. Z.B. hieß es doch mal: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!
Der Kanzler in spe, jener neoliberal/demokraturische Influencer, versucht nun einen identischen Pfad zu mäandern, wie Trump ihn irgendwie mit Hü und Hot vorgibt, dabei hat sich der Fast-Kanzler von Anbeginn bereits verlaufen.
NZZ meint dazu: Die etablierten Parteien missachten parlamentarische Gepflogenheiten, um die AfD auszugrenzen – das ist unsouverän
Obwohl der Fraktion der AfD der zweitgrösste Saal im Deutschen Bundestag zusteht, haben sich die anderen Parteien zusammengeschlossen, damit die Rechten ihn nicht bekommen. So darf es nicht weitergehen.
Philipp Amthor: «Wir dürfen den Patriotismus nicht den Rechtspopulisten überlassen. Das wäre selbstzerstörerisch»
Der CDU-Politiker Philipp Amthor plädiert dafür, die parlamentsrechtlichen Tricks gegen die AfD einzustellen – und stattdessen eine souveräne bürgerliche Politik zu machen. Die Hysterie des deutschen Politikbetriebs überzeuge niemanden.
FAZ sieht es so: Amthor verteidigt Spahns AfD-Äußerung
Da ein Bruch der anstehenden sog. Koalition bereits am Horizont dräut, kann man deren Vorpreschen als geschickten Schachzug interpretieren. Denn bei der dann anstehenden Wende, werden die letzten Hanseln dann in vorderer Reihe herumwerkeln, was allerdings auch nicht mit einem längerfristig brauchbaren Wandel einhergehen würde.
In entsprechend absehbarer Zeit, werden Frau Spahn und das Muttersöhnchen Amthor, auch nur als blakende Lichtleins irgendwo in den geklitterten späteren CDU-Annalen irgendwo vermerkt werden…
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Ein Egomane stürzt die Weltwirtschaft in die Krise, doch überall auf unserer ERDENSCHEIBE werkeln ähnliche Gestalten herum…
Nun hacken sie für einen von sich selbst eingenommenen Herren auch hier die Startlöcher und wollen jene dazugehörigen Bestrebungen dann auch noch Koalition nennen.
Hier der Hinweis für eine Pressekonferenz von Union u.a., wo es eigentlich um die Verkündung des Koalitionsvertrages gehen sollte und sämtliche dafür verantwortlichen Stare&INNERIN durften deshalb ellenlang plappern.
Keiner äußerte sich aber zu nachvollziehbaren konkreten Maßnahmen, was uns nun erwarten soll. Wobei sämtliche, immer noch zufriedenen Sklaven, ahnen könnten, welche Folgen die irrwitzig angedachten Beseitigungen, der endlos erwähnten Konflikte ihrer hohlen Orakelsprüche eigentlich haben werden.
Stellte dabei fest, dass alle währenddessen immer wieder den Pluralis Majestatis verwendeten, WIR haben, WIR wollen – ja, was soll dabei eigentlich herauskommen? Wenn sie dazu auch noch 144 Seiten Papier beschmutzten…
Bin mir nebenher sehr sicher, dass jetzt auch begonnen wird, bei sämtlichen auserkorenen Funktionsträger, sofort nach Leichen in deren Kellern zu wühlen.
Witzigerweise hat sich die SPD natürlich wieder die heikelsten Ministerposten aufdrücken lassen und der künftige Kanzler schafft wieder für einen Freund etwas spezielles! Obwohl es sich bei ihm um einen Grottenolm mit entsprechender Regierungserfahrung handeln soll.
Seit der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025, sind bereits 7 Tage im Februar (Glück gehabt, der war diesmal kein Schaltjahr!) + 31 Tage im März und zum heutige Datum schon wieder 7 Tage vergangen – dabei wurde doch gedönst, dass bis zum heutigen Montag eine ganz entscheidende Sprechblase implodieren sollte!
Wiedermal, außer Spesen nüscht jewesen!
Wenn ich richtig gezählt habe, hat das visonsressistente Chistenduo, nebst zwei Sozen, wobei eine der beiden hellroten Hälften, das blakende Lichtlein einer Quotenhalbierung ausstrahlen darf, üblicherweise auf ganzer Linie wiederholt versagt…
Woran mag das eigentlich liegen?
Noch etwas anderes – Parteipolitisch betrachtet, müssen die vier Figuren allerdings als Trio gezählt werden!
Was man so auch nicht stehen lassen kann, ohne dabei die körperlichen Anzahlen in Betracht zuziehen oder deren recht schwache geistige Gewichtung, gibt es insgesamt aber ein Art Fifty Fifty!
Bisher waberten 45 Tage einfach so ins Land, wobei außer nichtssagenden Statements, wenig passierte! Wie viel Zeit diese Auguren*&INNERIN dem Lieben Gott dabei gestohlen haben, soll manche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. richtiggehend fassungslos machen.
Kann mir nicht passieren.
Weil ich bereits zu meinen Zonenzeiten, in Demokratie lediglich eitrige Furunkel an den fetten Ärschen der Industrienationen sah…
Was ich absolut nicht verstehen kann und will, da wollen zwei dahergelaufene und vorher irgendwie auserkorene Scheffchen, von unterschiedlichen Kleingärtnervereinen sich quasi zusammenrotten, um in deren Folge dann eine Kabinett zu bastel und keiner kann dafür einen brauchbaren Plan vorweisen. Momentan geschieht schon länger etwas, wo man oftmals bei so manchen machtgeilen Emporkömmlingen uneingeschränkt auf alle möglichen erzieherischen Defizite während ihrer vollkommen schrägen Tage als Heranwachsende schließen kann. Massenhaft Muttersöhnchen, Messdiener darunter, nicht zu vergessen all jene, die ihre Art für den weiteren Lebensweg als Balltreter erlernten und verinnerlichten…
Wäre doch für solche Figuren eine Möglichkeit auf damals erlernte Spielregeln zurückzugreifen, meine damit die entscheidenden Vorbereitungen zum Spielbeginn: das Tip-Top!
Dazu ein Link – Mythos Bolzplatz
Hier ein Auszug: Bevor es so richtig losgeht, müssen erst einmal die Mannschaften gewählt werden. „Tip-Top, Tip-Top, Tip-Top…“ murmeln die Spielführer abwechselnd vor sich hin und bewegen sich aufeinander zu, indem sie nacheinander einen Fuß vor den anderen setzen. Kann ein Kapitän dem Fuß des Gegners nicht mehr ausweichen, verliert er, gemäß der Regel „Schatz liegt immer unten!“. Der Gewinner startet mit seiner Spielerwahl. Nachdem die Mannschaften vollständig gewählt sind muss noch ausgespielt werden, wer ins Tor muss.
Übrig blieb dann ewig, man findet selbige Erkenntnis im Text: Bolzplatz – ein Sammelplatz mit gesellschaftlicher und sozialer Bedeutung
6. März 2025 – Was hatten „Berlin direkt“ & „Terra X“ gemeinsam?
1) Der Sender meint beim ersten Begriff: Es handelt sich dabei um ein Fernsehmagazin zum aktuellen politischen Geschehen, vom ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin…
2) „Terra X“ ist eine Programmmarke des Zweiten Deutschen Fernsehens für B i l d u n g s inhalte.
Heute lief der sehr seltsame Bildungs-Schmarren unter: „Freiheit in Gefahr: Mirko Drotschmanns Analyse – Terra X: Was die Welt besser macht”
Es handelte sich um meinen allerletzten Versuch, jemals solcherart Beiträge einzuziehen, dies wird sich nicht wiederholen!
Irgendwie verstand ich hinterher absolut nicht, welcher Schaitan mich geritten hatte, um dem Lieben Gott über eine Stunde Zeit zu stehlen…
…und ich stand alles durch, ohne zwischendurch Augenpflege zu betreiben!
Abschließend wollte die Moderatorin wissen, ob die SPD-Quoten-Parteivorsitzende-Hälfte Ambitionen auf ein Ministeramt hegen würde. Die hellrote Genossin eierte anschließend mächtig herum, wobei sie nichts greifbares abließ.
Muss dazu etwas bemerken. Weiterlesen
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Liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht hatten Sie – es ist noch nicht so lange her – auch diesen Traum: Die Demokratie vertreibt Despoten und Diktatoren. Statt sich gegenseitig zu bekriegen, kämpft eine in Vernunft vereinte Menschheit gegen Klimawandel, Artenverlust und Ungerechtigkeit. Die Idee der Aufklärung – alle Menschen zu ermutigen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen – ist schlicht nicht mehr aufzuhalten.
Möglicherweise irren noch solcherart Narren*INNERINNEN usw. u.ä. irgendwo in hiesigen Gefilden herum, die sich an den ewigen Verbalhurereien, welche den Begriff „DIE Demokratie“ betreffen, auch noch köstlich ergötzen. Kann mir sogar vorstellen, dass wahrscheinlich bis zum heutigen Tag, solche Tagträumer irgendwo existieren. Für mich endete Die Zeit-Ära ruckartig, als mein Sangerhausener Landsmann, Christoph Dieckmann , der Schatten von Fritze Schorlemmer, die Trotz-Ossi-Seite in dem Blatt etablieren konnte…
(Gleich auf der ersten Seite wird im Text irgendwo Dylan erwähnt, es handelte sich um ein merkwürdiges Konzert. Irgendwer berichtete mir damals, dass der Veranstalter (Schwenkow oder Rau?!) nach dem miesen Kartenvorverkauf, Bob angeblich unwissentlich nach Ostberlin gekarrt wurde und es erst vor Ort erfuhr. Deshalb ohne großartigen Zugaben gleich wieder abhaute…)
Allerdings war C.D. für mich bereits vorher schon gestorben, als ich ihn mit Klaus D., anlässlich einer Veranstaltung in Ostberlin kurz traf und er mir sagte, ich solle damit aufhören, in Sangerhausen und Umgebung Stasispitzel ausfindig zumachen. Obwohl ich die Meinung vertrat, wenn man nichts gegen jenes Pack unternimmt, sind sie bald wieder in entsprechenden Funktionen und allen ist dies scheißegal…
Etwas später kreuzten sich unsere Wege auf irgendeinem Provinzbahnhof, auf dem ich mit meiner Angetrauten, von Lunow aus hingekarrt wurden, um zu später Stunde nach Berlin zu düsen, da übersah er mich geflissentlich…
Fand im Netz ein Interview mit ihm, zu Beginn fand ich folgende Bemerkungen von ihm: Ich wollte mal Fußballreporter fürs Radio werden. Doch war mir früh klar: Das wird nichts. Ich durfte ja kein Abitur machen, wegen meiner Nichtzugehörigkeit zur FDJ. Mein Vater war Pfarrer in Sangerhausen, dort gab es die Kreisschulrätin Richter. Diese herrschende Genossin erklärte mir: Sie tun nichts für das Volk, da tut die Volksmacht auch nichts für Sie! Folglich blieb mir die höhere Bildung verwehrt.
Nachtrag wg. Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der „Freien“ Universität
Hing ab WS 1982 fünf Semester dort herum, wobei ich einmal vollends auch in die Scheiße griff.
Egal was ich mir für Seminare an dem seltsam/linkslastigen Bildungstempel aussuchte, ging ich nach folgendem Schema vor.
Der Prof oder Dozent musste zu seinen Vorlesungen persönlich erscheinen. In dessen Literaturankündigungen durfte kein gedruckter Mist aus dem Kölner Pahl–Rugenstein Verlag verzeichnet sein, ebenso M-L-Dünnschiss aus dem Dietz-Verlag.
Fällt mir etwas zu dem Anschiss ein, da ging es um die Restauration der Bundesrepublik. Wird mir wieder keiner glauben, machte bei dem total schrägen Happening in der zweiten Sitzung auch eine Erfahrung, die ich an der FU öfters bemerkte. Viele Knechte von Dozenten, sie liefen unter der Rubrik: wissenschaftliche Mitarbeiter, waren aber oftmals zwischenmenschlich gehandicapte Gestalten. Denn sie nutzten ihre Stellung als Tutoren häufiger schamlos aus, weil sie ansonsten zu blöde waren Schnecken anzugraben.
Eine Studentin plapperte über die führenden Politiker, nach Gründung der Republik und titulierte ewig den 10jährigen ersten Bundespräsidenten Heuss, als Kanzler. Nachdem mein Hörnchen fertig gebaut war, meldete ich mich und fragte den Wissmit, wann er endlich mal dem Mädelchen erklären würde, wer damals wirklich als Kanzler agierte.
Da schrie die Kleine auf, dass sie jetzt nicht mehr weiter reden könnte, weil sie sich nicht mehr öffnen könnte und fing an zu heulen. Im weiteren Fortgang begann der Knabe mich zu belegen, verbat mir aber die Anmache und verschwand auf Nimmerwiedersehen.
«Massenmigration ist eine Bedrohung für das tägliche Leben in Europa»
Weiß gar nicht, auf welchem Sender ich vor längerer Zeit etwas zu den Massen-Migrationsansichten der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen vernahm. Als Sozialdemokratin mahnt sie bereits länger die EU-Staats- und Regierungschefs, endlich geschlossen einen Wandel betreffs der europäischen Asylpolitik herbeizuführen.
Wobei nun in hiesigen Gefilden, das Unions-Scheffchen der Christlichen Demokraten Deutschlands, sich bisher erfolglos versucht.
Da mich schon länger, auch im Angesicht der zu erwartenden Urne, Politik nur noch partiell interessiert. Stimmt eigentlich überhaupt nicht, denn ich schnappe jene seltsamen Machenschaften heutzutage lediglich irgendwo ganz bedeutungslos auf. Worin mich auch die sonderbaren Kampagnen vom Merzchen bestärken, wenn er mir, mit seiner Körpersprache und Mimik, dann wie ein erfolgloser, aber unbändig hoffnungsfroher Influencer vorkommt. Dazu natürlich entsprechend passende Reaktionen seiner künftigen hellroten Kompromiss-Junkies…
Vielleicht sollte sich das Fritzchen mal von seiner ehemaligen Bundeskanzlerin erklären lassen, wie es damals gemeint war, wenn sie mit ihrer Fingerfotzenhaltung da stand und lächelnd, ab August 2015, immer ostentativ verkündete: „Wir schaffen das!“ In letzter Konsequenz wird in selbiger Richtung nichts geschehen können, als Madame, in Anbetracht der Umstände sich daran erinnerte, als sie die Einladung an 2,5 Millionen Flüchtlingen aussprach, dass es, wie in ihrer alten dunkelroten Leipziger Phase, alles unter proletarischem Internationalismus abgebucht werden konnte. In der Zone war es allerdings möglich, gewisse Verständnislosigkeit in jene Richtung, den nichtsahnend Untertanen anderweitig beizubringen! Nämlich ganz einfach! Denn unter Kommunisten war es obendrein immer möglich, entsprechende Instruktionen, nur einmalig über Kimme und Korn, in aller Deutlichkeit anzuordnen!
Gevatter INRI meint damit natürlich auch jene Männlein und Weiblein, welche momentan irgendwie versuchen ein neuerliches Kabinett zu pfriemeln, allerdings der besonders gewöhnungsbedürftigen Art…
Die dazugehörige Devise jener hanebüchen werkelnden Christenkinder*INNERINNEN usw. u.ä. und der hellroten Genossen*INNERINNEN usw. u.ä. lautet aller Voraussicht nach ganz schlicht:
„Wir werden dem Schwein schon schlachten, auch wenn ihm quiekt!“
Allerdings müssen sie dafür noch massenhaft Eulen vor die Säue schmeißen (© Herbert Knebel)… Weiterlesen
Wie soll man die neuerliche Pandemie eigentlich bezeichnen, die sich allerdings auch schon länger weltweit ausbreitete und was sind dafür die Ursachen?
Meine damit solche Krankheitsüberträger wir das Trumpeltier, den neuerlichen Ras-Putin, Netanjahuhu, Kim Jong-und, Recep Tayyip Erdoğan und natürlich auch den BlackRocker mit seinem seltsam scheelen Dackelblick, den ich fast vergessen hätte…
Zu der Riege gehören selbstverständlich auch Mädels, mit ebensolchen egozentrischen Sichtweisen und deren identischen Verwirklichungen!
Was Erdoğan betrifft, sieht es allerdings etwas anders aus, denn seinen jahrelanger Machterhalt konnte er nur durch einen sehr merkwürdig Umstand so lange genießen. Was sich in seiner Heimat entwickelte, ist ja nun auch dem Umstand geschuldet, dass er irgendwann größenwahnsinnig wurde. Deshalb ist der Protest, ausgehend von Studentenseite, momentan auch noch vollkommen legitim! Ebenso die Tatsache, dass er sehr schnell zu einer Massenbewegung ausuferte und hoffentlich von Erfolg gekrönt sein wird, ohne perspektivische Massaker unter der Bevölkerung!
Allerdings empfinde ich die Aktionen, hauptsächlich in Trizonesien (☺) als einen unsäglichen Aktionismus! Haben doch die hiesigen türkischen Passgermanen ihn wiederholt auf den Schild der Mach gehievt. Global gesehen, gehören doch überall die Entsagungen von anfänglichen Vorwahlaussagen zum politischen Spiel der machthungrigen Emporkömmlingen. Wie jenes Spielchen läuft, hat doch Merz bewiesen. Auf der anderen Seite konnte er sich auf seine Helfershelfer aus den beiden anderen Kleingärtnervereinen verlassen, zumal denen die kommenden Auswirkungen überhaupt nicht interessierten.
Da tauchte sogar Fischer mal wieder mit dusseligen Salbadern auf.
Muss dazu bemerken, hatte ihn nicht sofort erkannt, weil dem Typen langsam die Augen zuwachsen. Hängt sicher damit zusammen, so als Retourkutsche, dass er seine One-Night-Stand immer gleich ehelichte…
Zwei Frauen sterben bei mutmaßlichem Autorennen – “Fahrer” weiter flüchtig
„Unfall“ in Ludwigsburg u.a.
Im Laufe des Tages vernahm ich zweimal eine kurze Mitteilung über jenen Crash – unter ferner liefen – dann auch etwas darüber im Fratzenradio.
Wobei ich immer wieder über mich staune, dass ich bei den gefälligkeitsjournalistischen Ergüssen nicht ewig kotzen muss. Im Gegenteil, mache die Glotze lediglich an, wenn ich mich zum Mümmeln davor hocke…
Glaube der gesamte Schmonz läuft dann wohl etwa runde 15-20 Minuten?
Schon erstaunlich, mit was für einem untauglichen Mist sie dem lieben Gott die Zeit stehlen, zumal es sich ja um „Nachrichten“ handeln soll⁉⁈
Alles nach einem gewissen Proporz gebastelt. Vornweg natürlich politisches Bla-bla – hier z. B. beginnend mit dem unsäglichen Christ-Sozialistischen Unions-Lutheraner Söder, dann der mumienhafte chlorophyllmarxistische Gevatter, bei dem ich mich jedes mal frage, wer sein Geplapper eigentlich immer verzapft. Dann durfte noch eine hellrote (?) Quotentante etwas ganz demokratisches salbadern, natürlich beachtenswert gegendert.
Endlich landete man bei Ludwigsburg, mit einer kastrierten “Information”. Obwohl es mich nicht besonders interessierte, aber schon merkwürdig, dass üblicherweise auf eine wönzige Kleinigkeit verzichtet wurde, nämlich ein Hinweis hinsichtlich der Herkunft dieser Piloten jener Boliden…
Vermute, weil es wieder zweckdienlich gedeckelt wurde, handelt es sich garantiert um Schwarzköppe oder beliebige Pa§germanen, liege ich da etwa ganz falsch?