Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Nochmal etwas über einen Film, den ich während meines letzten Schuljahres sah – „Das Mädchen Rosemarie“

Hat aber absolut nichts mit dem seltsamen morgigen BERLINER Alibi-Feiertag zu tun!
Da versuche ich bereit längere Zeit halbherzig alles das Zeug zu entsorgen, was nicht in die Urne reingeht und schon erhielt ich heute wieder eine wönzige Kleinigkeit. Dabei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit um das sehr olles Langeweile-Machwerk von irgendeinem Beamten. Die ange­heftete Freikarte stammte aus einem hiesigen Sozialamt…
Den Film über jene Horizontal-Therapeutin gab es Anfang der 60er Jahre auch in der Zone.
Hier etwas aus dem Hause Siemens.
Irgendwo liegen noch etliche solcherart Dokument bei mir herum.
Momentan fallen mir nur zwei Schriftstücke ein, die Mobilmachung in Dresden. Weiß aber nicht mehr, was in den 1990ern der Anlass dazu war. Außerdem die Anweisung der korrekten Handha­bung mitteleuropäischer WC´s, mit Senatsbriefkopf, für Flüchtlinge aus Sri Lanka, aus der Zeit, als sie massenhaft hier aufschlugen…

Was sind toxische Menschen? Anzeichen und Ursachen

03.03.2024, 08:23 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten, Toxische Beziehungen – Von Eileen (Für mich auch kein Name, sondern eine Diagnose!) Wagner – Freie Mitarbeiterin
Landete heute im Netz ganz zufällig in jenem Bermudadreieck unendlich seltsamer Verquickungen, dem populistischen Mischmasch für Plebse. Dabei irrte ich nur im digitalen Wirrwarr herum, wegen nicht enden wollenden Befindlichkeiten(?!) zum Berlinale-Abschluss…
Eigentlich geht mir dieses verquaste Miteinander seit langer Zeit bereits heftig auf meine Steine…
Weiß der Deibel, weshalb ich dann den Artikel der MOTTENPOST aktivierte und ihn auch noch anfänglich überflog.
Ob man sich darüber einen Kopf machen sollte, wie und wo solche schreibenden Eksperten*INNERIN­NEN usw. u.ä. ihren lieben langen Tag verbringen und welche vermeintlichen Drogen sie dabei einpic­ken? Voraussichtlich hängen viele dieser publizierenden Nasen auch noch seltsamen Sinnestäu­schungen an und bestehen dabei der unwiederbringlichen Meinung, dass der Pöbel selbige trivialen Darstellungen für sein gesamtes Leben dringend benötigt.
Im Text sind es ihrer Dinge drei: Ein (a1)Psychologe und (b2)Paartherapeut und eine (c1) psycho­logische Psychotherapeutin erklären, an welchen Merkmalen man Toxizität, also potenziell schädliches Verhalten oder Eigenschaften mit negativen Auswirkungen, eindeutig erkennen kann und ob es toxische Menschen überhaupt gibt.
Für mich sehen die folgenden Darstellungen gleich von Anbeginn ganz anders aus. Schon wegen meiner lebenslangen Definition, welche den homo sapiens betreffen. Mit deren Klassifizierung mir immer wieder ein Haufen Selbstbetrug und Schläge ins Kontor erspart blieben: Denn es gibt wenig Menschen, aber viel Leute, doch die meisten sind Blablas!
Wobei die beiden letztgenannten Kategorien noch weiter unterteilt werden können, in Dummköpfe, Idioten und Sadisten u.v.m…

PS. Weshalb wurde überhaupt für eine sehr tiefgründige menschliche Spielart, welche letztlich mit sehr viel beidseitigen Lustgewinnen einhergehen soll, die hirnrissige Bezeichnung: Fremdgehen gewählt?
Wobei doch im Idealfall, letztlich alles in euphorischem Wohlgefallen endet…

► Dabei hatte ich vorhin lediglich etwas über die jetzige Gulturstaatsministerin suchen wollen

Fahrgast lässt Familie mit zwei Kindern aus Zug-Abteil schmeißen

Verwundert mich doch sehr, dass ein DB-Knecht so viel Arsch in der Hose hatte und entsprechend handelte.
Hut ab!
Bin allerdings noch nie auf die Idee gekommen, solcherart Hilfe in Anspruch zunehmen.
Habe in den letzten Jahren feststellen können, man muss bei den entsprechenden Anmachen, um solche respektlosen Dummschwätzer auszubremsen, geschlechtsspezifische Sprüche ablassen!
Dies bemerkte ich irgendwann, wenn Männchen und Weibchen auf chronische Untervögelung angesprochen wurden. Typen sind da etwas legerer, stellte deshalb irgendwann einen andere Mög­lichkeit in den Raum.
Mitte Oktober, während der Rückfahrt aus Polen stieg im schlesischen Raum ein mitt30er Knabe ein und pflanzte sich neben mich. Nach wenigen Minuten zückte er seine Kommunikationsprothese. Die Scheffin, welche mir gegenüber saß, verließ in dem Moment ruckartig das Abteil, allerdings nicht etwa, damit ich nun voll Power freie Fahrt bekam…

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Das Wort zum Sonntag – Annette Behnken: Kaum auszuhalten!

Kam nachhause und hockte mich vor die Glotze, da wurde gerade jene Himmelsko­mikerin angesagt. Dachte mir so, hast wirklich schon Jahrzehnte diese Sendung nicht mehr eingezogen…
Musste mich schließlich zwingen, nicht abzuschalten.
Madame verknüpfte Sprüche von Nawalny mit ähnlichen Aussage aus der Heiligen Schrift, wobei sie ihm unterstellte, dass er von sich sagte: “Ich bin ein gläubiger Mensch”. Der Glaube war eine seiner Kraftquellen. Nawalny sah sich ganz im biblischen Sinn an der Seite derer, die “hungert und dürstet nach Gerechtigkeit”.
In den letzten Jahren stolperten meine Äuglein beim Querlesen von Artikeln, welche Aussagen von Alexej N. betrafen, nach meinen Erinnerungen, niemals über irgendwelche sakralen Zusammenhänge.
Verstehe absolut nicht, weshalb es plötzlich heißt: “Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit” – Den Bibelvers habe er, Nawalny, immer als Handlungsanweisung verstanden. Für die, denen das zu pathetisch klingt, hat er es auf Twitterlänge eingedampft: In Gerechtigkeit liegt Kraft.
Nun interessieren mich Inhalte irgendwelcher asozialen Medien absolut nicht, ebenso die seltsamen Spinnereien von Joanne K. Rowling…
Auf ähnlicher Ebene lustwandelte Annette Behnken ebenso, wenn sie von sich gibt: Das hat ihm diesen unbegreiflichen Mut gegeben. Sich dem Regime Putins in den Weg zu stellen. Über Jahre im­mer wieder die absurden Urteile der russischen Gerichte zu ertragen. Und das bis zum Schluss, selbst noch einen Tag vor seinem Tod lächelnd, ironisch, mit Chuzpe, Charme und Charisma. Ange­trieben von Werten, die ihm heilig waren: Freiheit. Gerechtigkeit. Demokratie. Frieden.

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Historisch und doch frustrierend – Verabschiedung des „Cannabis““Gesetzes““

Hatte kurz vor 13 Uhr an der Glotze die USB-Mucke beseitigt, um Nachrichten zusehen. Nix tagesschau, sondern dem MIMA lief dort. Hockte währenddessen an den Tasten und lauschte dann halbherzig dem öffentlich rechtlichen Ton…
Hatte ja ganz nebenher schon öfters etwas von der Sendung registriert, deren Sinn ich überhaupt nicht verstehe. Gott noch mal, was läuft denn dort immer für ein Mist? Daher kommt wahrschein­lich die Bezeichnung: MIST MAGAZIN
Wollte eigentlich nur registrieren, was es mit der Hasch-Chose auf sich haben könnte. Merkwürdig, was man dafür alles zusammen gebastelt hatte.
Plötzlich wurde der Christen-Inmini von Nordrhein-Westfalen angekündigt. Was quatschte der Knabe eigentlich für ein Blech?
Surfte später noch im Netz herum und fand heraus, Herby Reul stammt ja aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, echauffierte sich aber wie ein Proll…
Wenn Herr Inmini vorher äußerte, dass er wahnsinnig würde, weeeß ja nich, ob es dafür noch einen weiteren Weg bedürfte? Mir geht es in anderer Hinsicht wesentlich besser, weil am heutigen Tag, durch die fortlaufende Verbalhurerei um´s seichte Rauschgift, man dafür Putin & Selenskyj total aus den Programmen entfernte…

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Bruchstücke aus der gestrigen 20:Uhr – „tagesschau“

Was das Einbringen von Flintenuschi betrifft, hatte ich noch etwas im Netz gestöbert. Fand dann eine CDU-Hocketse, bei der Genosse Merz sie wiederholt auf das neuerliche Schild der EU-Macht hieven ließ. Zwei Sachen fielen mir dabei auf. Madame sprach ewig von 5 Jahren ihrer Amtszeit, wobei es sich bisher lediglich um viereinhalb Jahre handelte. Nervig fand ich dabei auch ihren ewig angebrachten Plu·ra·lis Ma·jes·ta·tis! Auch merkwürdig über was sie da alles faselte und es für meine Begriffe sinnentstellt präsentierte, trotzdem alles gewürzt mit den üblichen Stereotypchen
Die meisten angesprochenen Misshelligkeiten blieben mir ganz anders in Erinnerung, was deren partielle Beseitigungen betrafen, verhält es sich ganz ähnlich.
Darüber wird deshalb nichts in die Tasten gehackt…
Noch etwas anderes folgt!
Es ging irgendwie um irgendwelche Notwahrheiten, bei denen sich die Eksperten*INNERINNEN usw. u-ä auch sehr viel Zeit ließen, deshalb sehr viel Wasser die Spree hinabfließen konnte…

Was ich nie verstehe, weshalb solche Figuren immer mit sehr wichtigtuerischen Mienen solche Pappen vorweisen müssen. Diese Jungs und Mädels hier, schauen diesmal etwas verschlafen (?!) in die Kamera, so kommt es mir leider vor. Ob es sich bei dem präsentierten farbigen Teil wirklich um eine Art Dossier handelt, in dem sich sogar beschriftete Papierchen befinden?

Musste dabei feststelle, der ehemalige Berliner Oberdorfschulze beschäftigt sich nun mit etwas anderem. Mir blieb er lediglich in Erinnerung haften, als er sich vor dem erwähnten Job noch als Bausenator probieren durfte. Eine sehr richtungsweisende Anweisung kam damals aus seinem Häuschen. Welche nun besagt, dass Mieter während lautstarker Sanierungsarbeiten, die ersten drei Monate den damit verbundenen Krach stoisch ertragen müssen und erst danach Mietminderung beantragen dürfen!
Gut, also nun macht der hellrote Genosse in Afghanistan, vor Jahren taten dies bereits andere Schlitzohren aus seinem Verein.

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Warum Bob Marley eine Ikone der Menschenrechte ist (Mal war…)

Auch bei mir ist von seiner Ausstrahlung und dem Gefühl was er vermittelte, in den letzten Jahrzehnten, in denen er nicht mehr einkaufen ging, recht wenig hängen ge­blieben…
Um die Bestätigung dafür einzuziehen, weshalb dies geschah, blickte ich die letzten drei Tage öfters auf die Mattscheibe des Fratzenradio´s.
Mich interessierten dabei lediglich die gewaltige Sprechblasenimplosionen, welche im Zusammenhang standen, mit dem ewig stattfindenden Powwow in den USA (Unterster Südlicher Abschnitt). Politisch korrekt ausgedrückt, meine ich natürliche die Kapitale des zän­kischen Bergvolkes nördlich der Alpen, jene heimliche Hauptstadt des demokraturi­schen Reiches sämtlicher Bundesgermanen, aller Himmelsrichtungen! Hatte sogar re­gistriert, dass es sich in diesem Jahr, bereits um die 59ste Verbal-Masturbationsper­formance handelte. Man will es kaum glauben, aber nicht nur für meine Wenigkeit gleicht alles, bei jeglichen abermaligem Auftakt immer der abgedroschenen Lobhude­lei für ein neuerlich totgeborenes Kindchen. Trotzdem firmiert aber alles vollkommen abwegig, unter der großmäuligen Rubrik: Münchner Sicherheitskonferenz…
Bin mir immer noch nicht sicher, wie ich sämtliche Beiträge, von Senderseite oder jene der selbstverliebten Kompetenzsimulanten irgendwie verarbeiten soll. Eigentlich fährt man gut dabei, wenn man alles unter Ulk verbucht…
Mir fiel aber noch etwas ein! Bei den inflationären Redeauftritten von Володимир Олександрович in UNSEREN Gefilden, sollte man ihm endlich auch mal etwas zu­kommen lassen, vielleicht irgendein Sternchen am Bande?
Der Grimmepreis würde sich da auch anbieten oder das langbeinige Kurzohrkar­nickel…

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Алексей Анатольевич Навальный kann nun auch niemals mehr einkaufen gehen…

Du fühlst keinen Schmerz, aber du weißt, du stirbst – SPIEGEL-Gespräch mit Nawalny, vor rund dreieinhalb Jahren…
Nun ist jener, irgendwie verblichener Kreml-Kritiker, für die einen ein Märtyrer, dann wieder für andere ein Held.
Für mich mehr ein Held…
Denn zu einem wahren Helden gehört unbedingt ein sinnendfremdeter spekulativer Tod, wobei abschließend ein tiefgründiger Realitätsbezug zum Vorleben des teuren Verblichenen absolut keine Rolle mehr spielt. Im Fall von Nawalny waren solcher Art Betrachtungen, die bereits Jahrzehnte zurückliegen würden, sowieso nie angesagt. Er passte lediglich irgendwie zum „Schema F“ (*) der sich anbahnenden und vollkommen aus dem Ruder gelaufenen chaotischen Machenschaften, welche nach dem Zusammenbruch des östlichen Imperiums, weltweit um sich griff!
(*) („F“ – für mich: Fuck!) Weiterlesen

Nachtrag zur “demokraturischen Farce”, am Tag vor dem Karnevalstrubel, im Jahre des Herrn INRI, am 11. Februar…

Was kann man zu besagtem schlechten Witz eigentlich noch ablassen? Dass er mächtig klemmte und WIR auch noch halfen, ihn zu lösen…
Erst heute gab mir ein Bekannter kund, er habe endlich mal einige Balkendiagramme gefunden, aber nur in einer Springerpostillle. Wahrscheinlich gab es von staatlicher Seite eine Anweisung, recht wenig über jene „Nachwahl“-Malaise zu berichten. Außerdem sind in heutiger Zeit solcherart Diagrammdarstellungen garantiert weit weg von verordneter politischer Korrektheit! Weil gewisse zweibeinige Warmblüter herumirren, welche darin zwingend Penissymbole erkennen müssen, obwohl leicht kaschiert und farbig dargestellt. Trotzdem lassen sich latent vorhandene sexistische Darstellungen auch so nicht verbergen!
Oder?
Trotzdem fällt mir zur medialen Aufarbeitung noch etwas ein, denn es gab keine richtigen Verlierer, aber ein Haufen dusselige Interpretationen von det Janze!
Gehe mal kurz auf die visuellen Informationen ein und beginne mit einer Frage.
Weshalb werden eigentlich solche Schniedel-Abstraktion nicht nach gewissen mathe­matischen Vorgaben dargestellt, beginnend mit der Ziffersumme, deren Wert am Höchsten ist? Wobei es wirklich scheißegal wäre, ob man mit der niedrigsten oder der höchstmöglichen Aussage beginnen würde.
Hinzu kommt doch auch etwas ganz anderes.
Teile der verblödenden iPhone-Generation können mit großer Wahrscheinlichkeit, nichts mehr damit anfangen, weshalb jene Politvereine medientreu von rechts nach links oder in umgekehrter Richtung sortiert werden. Wobei in den Tagen des begin­nenden extremen Volkspalavers vor rund 100 Jahre, man sich eine entsprechende Sitzordnung zulegte, die vom nachrevolutionären französischen Erzfeind abgekupfert wurde. Dieses System teilte das politische Spektrum im Parlament entsprechend auf, mit Blickrichtung von den tonangebenden vorn sitzenden Staren, welche deshalb der Illusion aufsitzen können, sie würden letztendlich das tonangebende Zentrum darstel­len…
Angefangen mit der linksseitig hockenden dunkelroten Fraktion, dann den hellroten, bis hin zu den schwarzen und braunen Propheten im Halbrund, ganz rechts.

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