Archiv für den Monat: November 2015

Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25 Vers 35

Nun drehen sie alle durch!
Im Bundestag zitierte heute der oberste Neobolschewist aus dem dicken Christenschmöker, dabei gehört er zur gewendeten Meute, die noch vor wenigen Jahren den Plebsen ihre kommunistischen Segnungen über Kimme und Korn kundtun wollten – hätte fast abgekotzt!
Dann pennte ich wieder ein.
Sicher kam zwischendurch noch der Hinweis auf die morgige Masturbationsperformance in Paris, die immer noch als Weltklimagipfel (Welche Ausmaße scheint der kommende Gipfel eigentlich zu haben? Vielleicht genügt da der Vergleich mit einer der Bindegewebewucherungen von Brigitte Bardot, zu ihren besten Zeiten…) firmiert, aber lediglich einer globalen Verarsche gleicht und da wird sich auch in den kommenden Jahren nichts daran ändern. Als der große Macher wird lediglich der schon fast abgehalfterte Monsieur le Président viele kleine Bienchen sammeln können.
Hat der in den letzten Wochen ein Glück gehabt, wenn ich mir den Medienrummel nach den blutigen Anschlägen anschaue, wurde der Mann in ungeahnte publizitäre Höhen geschleudert. Da konnten bisher noch nicht mal Marine Le Pen oder der vorherige Komiker etwas entgegensetzen. Man könnte fast meinen, wenn es die IS nicht gäbe, müsste man sie glatt neu erfinden…
Über kurz oder lang ward mein Nickerchen beendet und irgendein Film flimmerte bereits. (Am Ende des Sommers) Jenes Thema kam schon leicht realistisch rüber, allerdings störte dabei die recht pompös dargestellte Wohnsituation der Halbfamilie. Schwer nachvollziehbar, dass eine chronisch untervögelte und psychisch gehandicapte Alleinerziehende, sich solch einen Luxus leisten kann…
Weiterlesen

Unisex-Toiletten in Berlin-Kreuzberg

Ein WC für alle Geschlechter (und dies für täglich tausende von Verwaltungsgängern…)
Wiedermal hat eine friedliche Revolution stattgefunden, die zweite nach eleven nine!
Diesmal in einer Behausung der Senatsverwaltung!
Für jenen weltbewegenden Akt bemühte die Quotengenossin mit Migrationshintergrund, Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD), sogar Staatssekretärin Barbara Loth (SPD)! Jene Sozin grinst zu diesem Zweck mit einem Chlorodont-Lächeln in die Runde, als sie den Betrieb von vier (4!) Unisex-Aborten einläutet. Anschließend gab es bestimmt auch einen kleinen Umtrunk für mehrere tausend Euronen.
Retour zu den beiden Fotos, auf denen weiterhin Diskriminierung gefrönt wird! Da steht auf dem Provisorium: „WC für alle Geschlechter“, weshalb werden die nicht einzeln aufgeführt? Da fühlt sich garantiert jemand oder jemandin total benachteiligt.
Hinzu sollte zwingend etwas ähnliches, aber nicht wie dieses Fliesenschild vom U-Bahnhof „Westhafen“ angebracht werden!
ÖÖÖ(Ich steige sehr häufig dort um und vernehme regelmäßig recht unflätige Kommentare. Da ist die Bemerkung, dass die Künstler bestimmt einen Furz im Kopf hatten, noch die harmloseste. Es wird im gesamten Bereich auf Heinrich Heine hingewiesen, mir fielen in dem Zusammenhang mal seine „Nachtgedanken“ ein, sie beginnen mit: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, / Dann bin ich um den Schlaf gebracht“…)
Zumindest sollte vor jedem trans- und intergeschlechtlichem Latrine irgendeine Menschenrechtskonvention, in mindesten 30 Sprachen (Brailleschrift nicht vergessen!) angebracht werden, ob von der UNO oder EU, ist dabei vollkommen egal, da sich sowieso niemand um jenes gedruckte Geschwätz schert…
Die rote Barbara sagte zudem, dass Menschen (und Menschinnen) im Alltag zahlreichen Diskriminierungen ausgesetzt seien, die häufig im Zusammenhang mit der rechtlichen Situation stehen: “Sei es eine Anrede als „Herr“ (Herrlein) oder „Frau“ (Frolleinchen, Mädelchen), die nicht der empfundenen Geschlechtsidentität entspricht, eine unzulässige Offenbarung der Trans- oder Intergeschlechtlichkeit darstellt!
Vollkommen korrekt!
Deshalb dürfen auf keinen Fall die vorgesehenen Piktogramme verwendet werden! Habe deshalb eine leichte Veränderung vorgenommen… Weiterlesen

Höchste Terrorwarnstufe – Brüssel steht still

Bedrohung in Belgien
Was seit gestern in Belgien abläuft, erinnert mich irgendwie an jene Situation, als in Niedersachsen das Fußballspiel abgesagt wurde.
Idiotischerweise hatte sich ja die gesamt Regierungsriege dort angesagt. Wieso die Stare ihre vorgesehene Anwesenheit mit der Solidarität hinsichtlich der Toten in Paris begründeten, verstehe wer will! Diese bekloppte Beileidsbekundung war augenscheinlich nicht zu toppen, deshalb wurde sie natürlich prompt gecancelt. Was anschließend geschah, erinnerte an eine Geschichte aus dem Tollhaus. Irgendwoher stammte angeblich eine Terrorwarnung, solche Tips können in der nächsten Zeit rund um die Uhr erfolgen, egal ob sie aus gut unterrichteten Kreisen der Inneren Mongolei stammen oder volltrunkenen Zechern am Tresen entfleuchen!
Mir kam es sehr schnell vor, als ob ganz wichtige Schlapphüte lediglich das kranke Vorpreschen von Mutti und deren ergebenen Trabanten entsprechend egalisieren mussten, damit es nicht einem fluchtartiger Rückzug gleichen sollte.
Natürlich wurde auch das entsprechende Paket entdeckt, was angeblich ein zerstreuter Reisender, versehentlich im Zug vergaß. Dazu immer wieder die entsprechenden Mahnungen und Anweisungen aus allen Richtungen des Regierungstempels…
Gestern schaute ich kurz in die 14 Uhr-Nachrichten(?!), allerdings keine fünf Minuten. Man muss sich mal den Beginn dieser Sendung einziehen! Nur dummes und spekulativer Geplapper aus dem Studio und von der Tante in Bamako. Selbiges Interview, vom Informationsgehalt her gesehen, hätte auch eine Kassiererin bei Feinkost-LIDL geben können!
Viel anders werden Infos bei aktuellen Polit-Apps auch nicht aussehen, die sich ein iPad-Junkie während seiner Dauerwischerei einzieht, wenn er es überhaupt machen sollte…
Zum fehlenden Hintergrundwissen kommen lediglich Betroffenheits-Hoaxes, die letztlich für total schräge und manipulierte Zusammenhänge sorgen und im Endeffekt für entsprechende Weltbilder verantwortlich zeichnen, mit deren Hilfe scharenweise nützliche Idioten herangezüchtet werden…
Am gestrigen Abend landeten mein Widerpart und ich, über die Olivenernte in der Toskana, der dortigen Renaissancekunst, dem Maxwellschen Dämon, den philosophischen Betrachtungen eines Marshall McLuhan und deren Auslegungen, endlich doch bei der vergangenen Kolonialpolitik europäischer Staaten und den heutigen Folgen.
Weiterlesen

Franz Beckenbauer zu WM-Skandal:

Habe immer alles einfach unterschrieben
Es gab Zeiten, da hatte ich Beckenbauers Franzel nicht mal zugetraut, dass er des Lesens und Schreibens überhaupt mächtig sei. Scheinbar resultiert daraus doch, dass er von daher auch wwwwwwwwwwwnicht wusste, was er gerade mal wieder „unterschrieb“.
Gut, eine entsprechende Signatur kann man mit einem Stempel erledigen…
Im Zusammenhang mit seinen vermeintlich arglosen Namenszügen hätte er aber unwahrscheinliches Schwein, denn solch ein Handicap der Lese- & Schreibschwäche würde sich unbändig strafmildernd auswirken. Dann könnte selbst sein Medientitel, eines Kaisers der Balltreter, noch erweitert werden auf den der Analphabeten

Obwohl eine Masturbationsperformance die andere jagt, hat die UNO noch nicht viel zustande bekommen…

…aber den Weltscheißhaustag!
Schon recht, hat nämlich etwas, wenn man dem sinnlichen Vergnügen der täglichen Absonderung fester Partikeln noch etwas abgewinnen kann. Wohl dem, der dazu auch die entsprechende Möglichkeit vorfindet und natürlich seinen Arsch noch nicht zugekniffen hat. Denn so jemand braucht keinen Kackzylinder mehr oder das Herzhäuschen, den Donnerbalken oder ein ruhiges Fleckchen in der Pampa…
Selbiger muss allerdings auch nicht mehr einkaufen gehen! Weiterlesen

Swetlana Alexijewitsch: „Russlands Intelligenz ist im Schockzustand“

Interview mit der Literaturnobelpreisträgerin
Nun soll aber Paul Flückiger nicht so tun, als ob er das Rad neu erfunden hätte, als er jene Headline auswählte. Will ihn an Matthaeus 7 Vers 3-5 erinnern: 3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? 4 Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? 5 Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!
Da kommt mir unbändiger Neid hoch, wenn Swetlana in Russland nach wie vor Intelligenzija herumirren sieht, zwar im Schockzustand, aber sie scheint noch vorhanden zu sein.
Wie verhält es sich aber beim Homo Germanicus, der intellektuellen Spezies UNSERES Volkes? Weiterlesen