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Russlands Krieg in der Ukraine im News-Ticker: Steinmeier räumt erneut Fehler ein und betont: “Keine Normalität unter Putin”

Jellinek, der liberale Deuter, hatte vor einem Jahrhundert bereits etwas konstruiert, mit dessen Hilfe heutzutage jegliches Gesülze von Probierpolitikern entsprechend glaubhaft umgemodelt werden kann. Er nannte seine Erleuchtung ganz einfach: Normative Kraft des Faktischen
Mit dem Faktischen meinte er das soziale Faktum der Übung oder Gewohnheit: Was alle oder jedenfalls die meisten tun, erscheint gut und richtig …
Seine Betrachtungsweisen betrafen lediglich Ausführungen für Geltendmachung von §§-Heinzen! Schon etwas länger sielen sich darin aber auch schon jegliche Art von sog. Politikern. Was gestern perspektivisch angesagt ward, gilt heute nicht mehr, muss allerdings neuerlich schnellstens kapiert werden, obwohl es unversehens das Gegenteil beinhaltet! Dies müssen aber massenhaft sämtliche Demokratiegläubigen in ihre Nüschel erst mal rein bekommen!
Dabei handelt es sich lediglich um einen Denkungsprozess!

– Die Bolschewiken waren da wesentlich bauernschlauer! Weil sie ihre sozialschizophrene Utopie, einfach unter Dialektik abbuchten! Dabei handelt es sich um eine philosophische Methode, die die Position, von der sie ausgeht, durch gegensätzliche Behauptungen infrage stellt und in der Synthese beider Positionen eine Erkenntnis höherer Art zu gewinnen sucht! Denn, wer sucht, wird schon ir­gendwann fündig werden, sei es nur mit Hilfe von pathologischen Glaubensversuchen
Muss dazu irgendwann noch eine entsprechende Verständlichmachung anpinnen, deren kurzer Wortlaut mir momentan nicht einfällt… Weiterlesen

Fast nichtssagende Sprüche aus recht naher Vergangenheit und was sie bewirkten…

Nichts, rein gar nichts!
Habe willkürlich drei Leute herausgesucht und etwas von ihnen hier angepinnt!
Möglicherweise sind sie irgendwie doch einigen Zeitgenossen bekannt!?
Исаак Юдович Азимов, (* 2. Januar 1920 in Petrowitschi, Sowjetrussland; † 6. April 1992 in New York, Vereinigte Staaten): Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen
George Bernard Shaw, (* 26. Juli 1856 in Dublin, Irland; † 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence, England): Wenn die Geschichte sich wiederholt und immer das Unerwartete geschieht, wie unfähig muss der Mensch sein, durch Erfahrung klug zu werden
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin):
Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, daß Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben

Selber fällt mir nicht mehr allzu viel ein, hinsichtlich jener ukrainischen Situation...
Mein Gott, wenn nicht die Ukraine! Dann hätte wieder jemand an irgendeiner anderen Ecke UNSE­RER ERDENSCHEIBE gezündelt.
Demnächst vielleicht wiedermal die Amis…
Beim staatsmonopolistischen Maoismus der Chinesen, steht außer Frage, dass es früher oder später in den Ländern, die sie gegenwärtig monetaristisch unterjochen, dort irgendwann auch sog. Frei­heitsbewegungen der zufriedenen Sklaven entstehen. Allerdings nicht unter den kampfbereiten Massen, die solidarisch einen breitgefächerten Wohlstand begehren, sondern entsprechende Eliten werden sich üblicherweise den revolutionären Dingen widmen, da sie zu noch mehr Reichtum gelangen wollen!

Beginne wiederholt nur mit einer Frage, mit DER Frage!
Wie hat sich überhaupt der Westen verhalten und was hat er eigentlich für die Menschheit getan, als Gorbatschow auftauchte und sich anschließend die Sowjetunion atomisierte?
Gorbi wurde schließlich im eigenen Land von Schaumschlägern und kranken Egomanen kaltge­stellt. In den führenden Industrienationen, dem Amiland, UK, Frankreich und dem plötzlich vergrö­ßerten Bundesgermanien, sah es schließlich nicht viel anders aus! Denn recht seltsame Gestalten*INNEN hingen auch dort unvermittelt an den Hebeln der Macht…
Lediglich deren demokraturische Indienststellungen, alles Leuten ähnlichen Kalibers, waren doch der win­zige Unterschied und wurde in den letzten Jahrzehnten schlicht und einfach, bis zu heutigen Tagen, identisch kultiviert! Weiterlesen

Mal wieder etwas vom eidgenössischen Thiel Eulenspiegel

Metrik
Poet: Schau dir diese Schlagzeile an: „Grossoffensive – Millionen ukrainische Flüchtlinge strömen nach Polen“. Ist das nicht herrlich? Das sind fünf Daktylen und ein Trochäus. Die Schlagzeile ist im Hexameter verfasst.
Prosaiker: Was spielt das für eine Rolle?
Poet: Man hätte sie auch in einfache Jamben fassen können: „Der Krieg löst Massenflucht nach Polen aus“. Aber angesichts der Zerstörung, des Verderbens und des Leids der Ukrainischen Bevölkerung wäre es achtlos, hier zu jambeln.
Prosaiker: Was macht es für einen Unterschied?
Poet: Was im Hexameter formuliert ist, klingt kultiviert: „Seht, dort, Meisen! Sie picken die Hirse und zwitschern vergnüglich.“ Hier habe ich den ersten Daktylus allerdings durch einen Spondeus ersetzt, was den Hexameter noch hebt. Aber stell dir vor, ich würde einfach so dahinjambeln: „Wie lustig zwitschernd picken Meisen Hirsekörner“. Das bewegt doch niemanden.
Oder: „Liebe ist nichts aber wird doch alles, indem ich sie gebe.“ Hier ist nicht der erste, sondern der dritte Daktylus durch einen Spondeus ersetzt. Aber gejambelt klingt es trostlos: „Auch wenn ich nichts besitze, kann ich trotzdem Liebe spenden.“
Prosaiker: Ich verstehe nicht, worauf Du hinauswillst.
Poet: Ich sage es Dir im Hexameter: Krieg und Gewalt dürfen nicht unsere innere Haltung zerstören.
Prosaiker: Die Haltung ist mir Wurst! Nicht Worte zählen, sondern Taten.
Poet: Du jambelst.

Ist alles ohnehin schon vielmals abgelassen worden, seit man jegliche verbale Ergüsse irgendwie dokumentieren konnte und dies geschieht bereits seit Jahrtausenden..

Hinzu kommt, dass es unglaublich ist, wie viel Geist in der Welt dazu aufgeboten wurde, immer­während aufgeboten wird, um fortlaufend die menschliche Dummheiten zu bestätigen, da ist es dummdreist und anmaßend, die menschliche Spezies auch noch als Krone der Schöpfung zu bezeichnen!
Wenn die Geschichte sich permanent wiederholt und immer das Unerwartete geschieht, wie unfähig muss der Mensch sein, durch Erfahrung klug zu werden. (A.E.)
Bereits vor über 100 Jahren kam Oscar Wilde zu folgender Erkenntnis, die er sicher auch irgendwo in der Antike abkupferte: Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeit­alter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen.
Jenen Satz verzapfte er zu einer Zeit, als man noch morste und nur äußerst privilegierte Zeitgenos­sen per Telefon kommunizieren konnten…
Und heutzutage wird die nicht enden wollende Flut von Desinformationen bewusst, zur totalen Ver­blödung der Untertanen, ständig modifiziert. Weiterlesen

heute journal – Wahl im Saarland vom 27. März 2022…

Kam aus der Kneipe, machte mir etwas zu futtern und dachte unbedarft, schaltest dazu die Glotze ein. Wochenlang hatte ich ja auf diese seltene Info-Belustigung verzichtet und hielt wirklich durch!
Natürlich tauchte abschließend die allbekannte Frage auf, weshalb man für jenen Schmus eigentlich Rundfunkgebühren blechen muss. Obwohl nichts vergessen wurde, auch die gelungenen Einspie­lungen aus ukrainischen Gefilden, welche die tägliche Zufriedenstellung hiesiger Betroffen­heitsnachfragen anging.
Selbstverfreilich begann alles mit der neuen saarländischen Blondine
Die entsprechenden Bemerkungen von Dr. Prof. Uwe Jun fand ich auch sehr gelungen. Sie wurden aber vom ZDF-Redaktionsschefffchen, Peter René Goscinny Frey, mächtig getoppt, deren abschlie­ßende Quintessenz mir absolut nicht einleuchten will…
Biden´s Phrase sollte man nicht auf die Goldwaage legen, weil jene Art von Realitätsverwirrung doch zu ihm gehören, obwohl sie oftmals recht gefährlich herüberkommen. Wohl wahrlich aber nicht unter Altersweisheiten abzubuchen sind! Demnächst wird sich bestimmt ein Witzbold finden, der klarlegen wird, dass Mister President von einem frommen Wunsch beseelt war. Dabei an das Ende eines berühmten Kosaken-Ataman dachte, denn Стенька Тимофеевич Разин wurde schließ­lich von seinen eigenen Leuten hingerichtet. Dazu entschied man sich für eine Vierteilung.
Sehr interessant wurde die Ablichtung von Shanghai zur Kenntnis genommen, denn 1985 stand noch nichts von diesen riesigen Stapelfickzellen…

(Hier noch der Link hinsichtlich einer recht ausführlichen Interpretation, mit welcher schier gren­zenlosen Phantasiebegabung die Krone der Schöpfung in der Lage ist, wenn es darum ging und geht, andere menschliche Wesen zu malträtieren und sie schließlich umzubringen…)

Nun scheinen „demokraturisch umnebelte Politstare“ massenhaft außer Kontrolle zugeraten…

Hatte mich die letzten Tage nicht überwinden können, irgendetwas zu kommentieren, wollte näm­lich nicht auf deren Ebenen lustwandeln. Denn, strebe niemals nach den Dingen, die viel Dümme­ren gelingen!
Ein Artikel in der WaS, ließ mich gestern aber hochgehen. Ein gewisser Martin Scholz befasste sich mit Joseph Fischer und die Postille druckte dann sein löchriges Geplapper. Wahrscheinlich ging es letztlich nur um Schleichwerbung für den neuen Schmöker vom großen Chlorophyllmarxisten, oder galt sein Einsatz als Troubadix, lediglich der Baerböckin und Habeck?
Nicht nur mir ging sein Gewäsch mächtig auf den Sack!
Tage vorher schon, das sehr weise, sehr fromme und vollpfostige Lebensangebot vom ehemaligen Bun­desgäucklein!
Anschließend auch noch EU-Uschi´s Griff in die Bonmont-Kiste vom Väterchen… Weiterlesen

Kommentar auf die Bemerkung einer Klassenkameradin

Liebe (*), nun werd bitte nicht seltsam! Ich bin doch kein Schwanzlutscher oder Fotzenlecker all jener Kompetenzsimulanten*INNEN in Ost und West, die jene Scheiße verbrochen haben!!!
Deshalb werde ich mich auch nicht dazu hinreißen lassen, mir einen Betroffenheitsorgasmus von der Palme zu wedeln! Auch ohne vorherige Corona-Geschichte kann ich gar nicht so ville saufen, wie ich kotzen könnte!!!
Kopf hoch oder ich schieße!

(*) Aus datenschutzrechtlichen Erwägungen wurde auf die Namensnennung verzichtet, kenne die Dame aber schon seit 66 Jahren! Weiterlesen

2022.03.14 – “heute” um 19 Uhr – „Nachrichten“ (?)

Schaltete den Monitor von meiner USB-Mucke in Richtung des Kanals der Einäugigen. Die letzten dusseligen Bemerkungen vom Sportfuzzi liefen noch, als es abschließend ein ukrainisch/italieni­schen Betroffenheitsschmankel gab, beginnt mit der 22sten Minute.
Etwas ähnliches lief bereits, geschickt eingebaut beim Pücholochen der Nation Stephan Grünewald.
Wer ist eigentlich verantwortlich für jenes Vijo? Eine promigeile Mami oder rührende Journalisten?
Ob die Macher daran gedacht haben, der kleinen Amelia nun auch Tantiemen zu spendieren. Dieser niedliche und vollkommen kostenfreie Werbegag sollte dem Disney-Clan schon einige 1000 amerikani­sche Rubel wert sein!
Schließlich ist sie, Dank der russischer Invasion, solcherart tirilierende Jeanne dArc der modernen Troglodytes (englisch für „Die Höhlenbewohner“) in einem Kiewer Bunker geworden.
Ehe ich weiter mache, muss ich noch etwas ablassen, weil man mir sonst einen Hang in Richtung Zynismus nachsagen könnte. Wer auf diese Idee käme, würde nicht falsch liegen!
Weil es so gewollt ist!
Gehe deshalb kurz über 50 Jahre retour, als ich damals die ersten Bilder vom Vietnamkrieg sah, hät­te ich ewig kotzen können. Seinerzeit kamen die besten Ablichtungen aus einer „Quick“ (1966), an denen mich ein Kumpel teilnehmen ließ.
Zuhause schaute ich mir diesen Scheiß in der Glotze nie an, weil ich bereits damals jeglichen Ost­manipulationen verweigerte. Allerdings die Großmutter mir nachts oft Westfernsehen gestattete, da­für verzog sie sich immer in mein Zimmer. Dies hatte folgende Bewandtnis. War wiedermal früher von der Spätschicht abgehauen (1970 herum), da es etwas ganz Wichtiges zuschauen gab! Wenige Minuten hockte Oma neben mir, entsetzt verkrümelte sie sich dann und wollte nie mehr wissen, was ich unbedingt anschauen musste – in jener Nacht lief ein sehr interessanter  Bericht über die „Erste Sex-Messe in Kopenhagen“! Weiterlesen

wg. Deutsche Investment – Jene Individuen, welche hier ihr schlechtes Gewissen dummfrech manifestierten, müsste man kräftig in ihre fetten Ärsche treten!

Hatte eigentlich etwas anderes begonnen…
Als vor knapp 3 Jahren das Gerücht aufkam, Spekulanten wollen auch diesen Riegel auf dem Grundstück Uhlandstraße ( Nr.111-113) und zwischen Holsteinischer Straße (Nr. 54-56) bebauen, beobachteten wir die Nachkriegsgrünanlage. Merkwürdigerweise hatte einige Jahre vorher eine Ösi-Heuschrecke bereits die Nummer 111 gekauft. Er wollte in den Treppenhäusern, pro Etage beide etwas größeren Fickzellen aus dem Berlinaufbauprogramm, von Ende der 1950er, zusammenlegen und dann die erweiterten Wohnungen mit optimaler Gewinnmaximierung verscherbeln.
Zuerst wurde aber der Parkplatz gepflastert, dann erfolgte die Nummerierung der einzelnen Stellflächen und dies geschah auf einem vollkommen intakten Schotterareal mit Punktentwässerung!
Zwei Jungs aus dem Barnimer-Land schafften sich dort anfänglich mit einem kleinen Radlader. Zu Beginn ihrer Arbeit ging ich über das Grundstück, um mir in der Uhland eine Zeitung zu holen. Da­bei fragte ich sie, ob man ihnen gesagt hätte, dass sich hier überall noch die Kellerräume befinden würden…
Am nächsten Tag hockte ich mit dem Laptop auf unserer Terrasse und bekam mit, wie der Fahrer plötzlich herumbrüllte, weil seine Schaufel an einem Stück Moniereisen hängen geblieben war. Beide entschlossen sich, es mit etwas mehr Gewalt zu beseitigen und hoben dabei ein Deckenstück etwas höher.
Nachdem der gestylte Parkplatz sich neu präsentierte, gab der Spekulant sein Vorhaben auf und ein Weilchen tat sich nichts!? Mit neuem Parkplatz gab es ja beim weiteren Verkauf mehr Kohle, auch ohne den Umbau.
Wie ebenso geschehen, 100 Meter nach Norden. Der erste Absahner kaufte und riss alle Gara­gen ab, fällte dazu sämtliche störenden Bäume. Nach längerer Zeit stürzte sich jemand anders auf das Grundstück, was dann irgendwann mal bebaut wurde. Für meine Begriffe aber auch potthäss­lich, bleibt nicht aus, beim anfänglichen minimalen Input und späteren maximalem Output! Weiterlesen