Hat sich in den darauffolgenden 100 Jahren eigentlich etwas verändert?
Nicht viel, allerdings eine entscheidende Sache doch! Denn die ausgebuffte Kriminalität der schnellen Kohle haben schon lange ausländische Clans optimiert. Deren Verinnerlichung von alttestamentarischer Mentalität war ihnen dabei schon immer sehr hilfreich. Dem ist allerdings mit pathologischer Genderei und politischer Korrektheit auf allen Ebenen nicht viel entgegenzusetzen. Während die eine Seite vorausschauend, sich zunehmend brandneuen Konzepten widmet, glotzen Angehörige der Judikative erschrocken in der Weltgeschichte herum, sind dann üblicherweise ganz “dolle” schockiert und paralysiert, wie Karnickel im Angesicht einer Schlange! (Folgende Begriffe werden stattdessen auch liebend gern benutzt: fassungslos, konsterniert, entgeistert, geschockt, verständnislos – ebenso: ratlos! Aber dies sind die verantwortlichen Stare sowieso schon und dies bereits während der sich lange vorher anbahnenden Miseren!)
Was soll ich hierzu noch Weiteres ablassen, jedenfalls ist der Artikel recht originell recherchiert.
Vielleicht erinnere ich noch an eine witzige Begebenheit, die sich vor einem Friseurgeschäft ereignete, in der Kurfürstenstraße. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Etwas von Nadar*, sehr oll, aber immer wieder zutreffend
*Gaspard Félix Tournachon (1820 – 1910), französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf
– Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?
Delta-Mutation AY.3 beunruhigt Wissenschaftler
Eine weitere Delta-Variante breitet sich im Süden der USA aus. Auch Großbritannien und Israel verzeichnen Infektionen mit der neuen Mutation. Karl Lauterbach mutmaßt, sie könnte “noch ansteckender als die Delta-Variante sein”.
Natürlich braucht die ganze Welt die Mutmaßungen vom hellroten Genossen Lauterbach!
Da ich meinen Glotzenkonsum auf ein Minimum reduziert habe, weiß ich natürlich nicht, inwieweit der Mann sich weitere Fundamente für irgendwelche Talkshows basteln muss.
Bin guter Dinge, obwohl ich mich habe anfixen lassen und seit Monaten als Proband für die Milliardäre der Pharmaindustrie herumirren darf.
Gott noch mal, wir sind gerade beim vierten Buchstaben des griechischen Alphabetes angelangt, ist schließlich noch ein Weilchen hin, bis endlich Omega erreicht werden kann. Außerdem huren ja die Corona-Verbalvixer erst mit der vierten Welle herum, obwohl jedes Kind weiß, dass nach jeder angeschwemmten Welle sofort die nächste kommt…
Mich beunruhigte eine ganz andere Welle wesentlich mehr!
Meine damit die langsam anschwappenden Wogen, welche sich nicht nur vielleicht, wieder zu Brechern wandeln. Denen niemand etwas entgegensetzen kann und auch nicht will, außer darauffolgend, jahrelange dusslige Salbaderei…
Meine damit die Massen an Kollaborateuren aus Afghanistan, welche sich speziell, von amerikanischen und bundesdeutschen Militärs, auf vollkommen falsche Pferde setzen ließen. Wobei es absehbar schien, dass es sich bei jenen Gäulen, um lahmende Schindmähren handelte, denen man lediglich bunte scheindemokratische Sätteln verpasst hatte.
Was darauf folgend mit solchen Helfern passiert, sollte eigentlich hinreichend bekannt sein, zumal sich unter ihnen Massen von Spitzeln und Denunzianten (Diese Jungs und Mädels müssen sich hier bestimmt keinen Kopp machen wegen eines neuen Jobs in unseren Gefilden. Schließlich existieren hier Geheimdienste in 2-stelliger Höhe, auf die unzähligen Nachrichtendienste x-beliebiger anderer Staaten will ich gar nicht erst eingehen…) befanden. Erst wurden sie wohlwollend geködert, als nächstes gnadenlos für die Zwecke der Besatzer missbraucht und schließlich, wie voll gerotzte Onanierläppchen weggeschmissen…
Ist schon bemerkenswert, wie schnell solche hilfsbereiten Kreaturen sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder rasant unterwerfen mussten, je nachdem, welche Militäraktionen gerade anstanden, die mit vollkommen konträren ideologischen Konstellationen einhergingen.
Mindestens zwei Generationen blieben dabei vollends auf der Strecke, wobei die Enkel nun letztlich die größte Klatsche einfingen und dabei vollends aus der Bahn geworfen wurden. Jene Leidtragenden beginnen allerdings irgendwann, genau die gleiche Scheiße wiederholt zu etablieren, welche die Altvorderen wollüstig bekämpft haben, ohne dabei irgendwelche langfristigen humanistischen Werte für die Zukunft festzuklopfen. Ganz sachte und anfangs noch sehr weichgespült, lief schließlich alles in den bekannten ausgelutschten Bahnen weiter, natürlich auf etwas anderen Ebenen. Und warum – weil sich seit Menschengedenken bereits, die entsprechenden Unterdrückungsmechanismen, vollends bewährt haben…
Deshalb gibt es auch in diesem vervonnenen Konflikt überall nur Sieger!
Rolling-Stones-Trommler: Charlie Watts geht nun auch nicht mehr einkaufen
Anlässlich von vier Deutschlandtourneen hatte ich seine Band immer gleich doppelt eingezogen. Nach dem zweiten 1990er Konzert in Weißensee, war das Ende der Fahnenstange erreicht, weil ich die geforderte Kohle nicht mehr blechen wollte.
Zog mir dann nur noch Havana Moon in der Glotze ein.
Meine Vinylsammlung ging bereits letztes Jahr über die Wupper, die 36 CD´s liegen nun auch schon auf Abruf bereit…
Das Herz der Rolling Stones hat aufgehört zu schlagen. (SZ)
Gunnar Schupelius – Berlin bleibt im Griff der Corona-Verbote.
Der Knabe verzapft ja oftmals recht merkwürdige Kolumnen, zu jener lasse ich aber nichts weiter ab!
Doch, allerdings gehört es nicht zum Text.
Wenn ich die beiden Larven oberhalb des Beitrages sehe, könnte ich gleich kotzen…
Worauf warten wir eigentlich?
Wg. Sangerhausen, muss ich zu zwei „youtube“ Vijo´s etwas ablassen, als secondhand Zeitzeuge! (3)
Der kommende Schrieb betrifft die Korrektur eines Interview´s vom Zeitzeugen, Herbert Gerhard, welches ich vor ein paar Tagen fand, unter der Rubrik: Verfolgung und Widerstand in Sangerhausen 1933-1945. da berichtete er über konspirative Treffs von Sangerhäuser Nazigegnern in der Bücherstube von Alban Hess. Selbiges hintere Räumchen ist mir bekannt, hatte mich doch der Opa auch öfters dort mit hingenommen. Von ihm lernte ich, mit offenen Augen und Ohren durch die Weltgeschichte zu wandeln, sowie sehr genau zu unterscheiden, was ich von aufgeschnappten Gesprächen weiter erzählen konnte. Oftmals kamen deshalb in mir schwere Konflikte zum schwelen. Mein Großvater besaß alle gedruckten Highlights des III. Reiches, die er zu Vorträgen in Schulen und anderswo hinzuzog, aber niemanden zugänglich machen durfte. So kam es, dass ich, als frühreifes Bürschchen, mir viele Sachen auch durchlas, mit gerade 13 Jahren, dass erste mal Mein Kampf. Auf Großvaters Hinweis, nicht jenes Buch sei wegweisend für die NS-Ideologie gewesen, sondern Der Mythus des 20. Jahrhunderts, vom NSDAP-Parteiideologe Alfred Rosenberg, las ich dieses Teil gleich anschließend…
Damit ging es dann weiter, nebenher Kommentare zum Hitler-Stalinpakt usw.
Sehr schnell bemerkte ich dadurch, wie in der Schule geklittert wurde, hinzu kamen die ewigen Verdrehungen von Tatsachen, wobei sich die Kommunisten vielfach mit M/L-ideologischen Heiligenscheinen schmückten. Und musste jenen Dünnschiss kommentarlos über mich ergehen lassen, so konnten auch andere nicht an meinen Informationen teilhaben.
Nicht zu vergessen, Opas gedruckte weltweiten Ergüsse von allen möglichen Philosophen. Die ich damals noch gar nicht verstand, mich aber trotzdem mit ihnen befasste, darunter auch Schriften von Michail A. Bakunin und Proudhon… Weiterlesen
Wg. Sangerhausen, muss ich zu zwei „youtube“ Vijo´s etwas ablassen, als secondhand Zeitzeuge! (2)
Möchte nun endlich zum ersten Vijo kommen, welches Krümel in die Tube gepinnt hat.
Die Amerikaner hielten sich lediglich bis Anfang Juli in der Gegend auf, weil sie ihre besetzten Gebiete, im späteren Einflussbereich der Sowjets wieder räumen mussten, wegen der Absprachen von Jalta im Februar 1945 und der endgültigen Festlegung aller Besatzungszonen, im Rahmen des Potsdamer Abkommens.
Beziehe mich nun auf den Beginn des Films, der während der Einnahme von Sangerhausen, am 12. April 1945, gedreht wurde, wo man linkseits den Kornmarkt sieht.
Dazu eine mehrere Tage dauernde Episode, die mir mein Großvater erzählt hatte.
Gleich nach dem Einzug der Streitkräfte, wurde in der Stadt, an strategischen Punkten, schwerbewaffnetes Militär postiert. Ebenfalls auf dem Kornmarkt, dort ging die Besatzung eines M4 Sherman-Panzers in Stellung. Die sollten im Notfall den schmalen Zugang zur Schloßgasse blockieren, notfalls aber auch die Kylische Straße.
Aus lauter Langeweile kamen die Jungs auf eine lustige Idee, die anfangs auch an mehreren Stellen der Stadt ausgeführt wurde. Da schnipsten die Soldaten ihre Zigarettenkippen von den Fahrzeug auf die dort herumlungernde Zivilisten, mehrheitlich waren dies natürlich Männer. Manchmal flogen noch mehrere vollständige Glimmstengel hinterher. Wobei in Sekunden recht gewalttätige Rangeleien entstanden. Vorher hatten sich allerdings MP-Angehörige hinter der Toreinfahrt vom Apotheker Bader versteckt. Manchmal wartete ein anderer Trupp hinter dem Eckhaus, auf dem Weg zum Markt. Nach einem abgesprochenen Pfiff, raste diese Mannen plötzlich ins Geschehen, prügelten die Kippenstecher auseinander und verlangten die Herausgabe der Beute, die dann auf dem Pflaster zertreten wurden. So plötzlich wie jene Witzbolde auftauchten, verschwanden sie auch wieder.
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Wg. Sangerhausen, muss ich zu zwei „youtube“ Vijo´s etwas ablassen, als secondhand Zeitzeuge! (1)
Zu den bereits länger anhaltenden lustigen Corona-Episoden, hier etwas aus den Tagen, wo eine wesentlich gefährlichere Pandemie, nach 12 Jahren, ihrem Ende zuging und ein Wandel versucht wurde…
Mein Großvater hatte mir über die Vor-Nazizeit und den darauf folgenden Jahren viel erzählt, zumal er in sämtlichen demokratischen Herrschaftsformen, ganz speziell involviert war.
⇒ Zur Erinnerung!
Adolf der Gütige hat die Macht nicht ergriffen – wie mit einer weitverbreitet Politfloskel immer wieder herumgehurt wird – da sie vielleicht irgendwo auf der Straße herumlag . Er wurde demokratisch gewählt! Nebenher betätigte sich das katholische Zentrum als Steigbügelhalter für ihn, mit der Befürwortung der Ermächtigungsgesetze!
Jener Verein mutierte später, nach Zerschlagung der kurzen Periode des 1000jährigen Reiches, plötzlich zur CDU… ⇐
Durch die Freundschaft mit Kurt Schumacher, die während seiner Studienzeit in Halle begann, forcierte Opa die Gründung einer SPD-Parteigruppe in Sangerhausen, vornweg auch sein Nachbar Willi H.
Weiß überhaupt nicht, wo ich anfangen soll…
Seit langer Zeit schon, hatten die weiblichen Angehörigen, der ausgebombten Mischpoken aus Hamburg, Dresden und Nordhausen, bei meinen Großeltern ihr vorläufiges Zuhause gefunden. Beginne mal damit, wie die Tochter meines Großvaters die ersten Amis registrierte.
Am späten Vormittag, in der zweiten Aprilwoche 1945, war sie mit einer ihrer Cousinen, im unteren Gartenbereich damit beschäftigt, die Umgebung sämtlicher Stachel- und Johannisbeersträucher zu hacken. Hinter dem hohen Staketenzaun befand befand sich noch ein, etwas anderthalb Meter breiter Trampelpfad, der in einen sehr steilen Hang überging, von vielleicht 10 Metern Höhe. Eine der jungen Frauen drehte sich zufällig irgendwann in jene Richtung und gewahrte drei riesige, rabenschwarze GI´s (*) in voller Kriegsbemalung vor der Umzäunung. Nach einer Schrecksekunde, rannten beide hysterisch kreischend bergauf, in Richtung des Wohnhauses und wiederholten dabei immer wieder: Da unten sind Amis! Drei Neger( *)! Weiterlesen
“ZZ Top”-Bassist Dusty Hill geht nicht mehr einkaufen
SZ: Der 72-Jährige sei im Schlaf gestorben, zu Hause in Houston in Texas. Dies teilen die beiden anderen Bandmitglieder mit…
Beneidenswert, da hat der Typ schlicht seinen Tod verpennt, allerdings in seinem Alter war es doch etwas zu früh. Habe die Jungs mehrfach gesehen, auch noch zu seligen Mauerzeiten – war´n immer jut drauf!
Muss dazu noch ablassen, ich habe in jenen eingemauerten Tagen, auch was Kultur anging, nie etwas vermisst. Glaubt einem heutzutage sowieso niemand mehr, dass man täglich in den Coca-Cola-Sektoren zu abendlichen Stunden, permanent irgendwo Konzerte erleben konnte und dies betraf fast alle Musikrichtungen. Mann, wurde von den Geheimdiensten Kohle in UNSEREN Appendix der FREIEN WESTLICHEN WELT gepumpt. Damals wurde nicht gekleckert und mit der Gießkanne breitgefächert etwas in die Kultur investiert, wie heute. Alles erinnerte an ein nie enden wollenden Tanz um´s Golden Kalb! Kann mich gar nicht mehr erinnern, wie man jene Zeit relativ unbeschadet überstehen konnte. Zumal ich mich damals noch, bis fast Ende 1979, als Angehöriger des niederen Lohngesindels, wochentags auch noch täglich prostituieren musste, bei entfremdeter Arbeit…
PS. Ihren letzten Aufritt vor zwei Jahren, in der Zitadelle Spandau, habe ich schlicht verpennt…
Siehe auch hier!
Gestern hatte der UN-Wixerverein, die WHO, den 25. Juli zum Aktionstag gekürt
Diese Kopie stammt aus dem TAGESSPITZEL vom vergangenen Wochenende.
Laut dpa, wer es noch nicht weiß, hinter dem Kürzel verbirgt sich die Deutsche Presse-Agentur. Selbiger Medienverein meldete, das die Weltgesundheitsorganisation mal wieder Alarm schlug. Stellte mir gerade vor, wie man jene Meldung herausposaunte, die alle Jahre wieder verzapft wird, natürlich vor dem entsprechenden Endjulitermin. Da gibt ein bekokster Statisker, den sein Laptop an das bevorstehende Datum erinnert, wichtigtuerisch einige irrwitzig frisierte Zahlenkolonnen an die entsprechend Büroklammer weiter. Jenes Wesen sucht aus ihrem Dateienmüll die entsprechende Maske hervor und wechselt dann die Daten vom vergangenen Jahr aus und ab geht die Lucie an sämtliche Medienagenturen unserer Erdenscheibe. Selbstverständlich nur in die demokraturischen Landstriche in denen man die Pressefreiheit, den recht zufriedenen, aber schon lange verblödendenten Untertanen, immer wieder als höchstes Informationsgut feilbietet.
Wie kommt überhaupt, bei fast 10 Milliarden menschlicher Lebewesen ganz unterschiedlicher Rassen, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, selbige Ziffer, von 236 000 ersoffener Zeitgenossen zustande?
…mehr als doppelt so viele, wie durch Brände. Hitze oder andere Verbrennungen ums Leben kommen.
Möchte nicht wissen, wie viele Elternteile existieren, die in bestimmten Ländern nachhelfen und ihre Kids ersaufen, weil sie ihnen in ihrer Not, den etwas längeren Leidensweg des Verhungern ersparen wollen…
Was solche armen Geschöpfe aber nicht wissen, dass sie in dem Moment, jene Statistik der WHO unbewusst verfälschen, in denen der Verein die Millionen verhungernder Heranwachsender erfasst!
Höre hier mit meinen Betrachtungen auf.
Da ich nicht möchte, dass gendernde Politkorrektoren bemüßigt sind, mir jetzt Zynismus anzukreiden, was mir aber scheißegal wäre… Weiterlesen