Mehr Gemeinsinn, mehr Gemeinschaft?!?
Gäste:
– Muhterem Aras, Präsidentin des Landestages von Baden-Württemberg – und
– Prof. Dr. Klaus Boehnke, Professor für Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Jacobs University Bremen
Moderation: Vladimir Balzer
Ein drittes Mal wird es nicht mehr geben, dass ich mir etwas aus der sog. Denkfabrik einziehe.
Jene Dampfplaudereien entsprechen genau dem Niveau dieser Dudelfunkstation, in der es bereits längere Zeit keine Nachrichten mehr gibt, sondern nur noch das DLF Feuilleton im Radio Finde es ganz schön vermessen, diesen überhandnehmenden Cocktail-Small-Talk auch noch als Denkfabrik zu bezeichnen…
Wie der Herre – so’s Gescherre, Vlado Balzer scheint nicht der richtige Mann an dem Mikro zu sein, denn als Diskussionsleiter muss er in der Lage sein, die Teilnehmer entsprechend zu reglementieren, weil der Hörer eine faire Diskussionskultur als unabdingbar hält, wenn ein eigentlich interessantes Thema über den Sender gehen soll. Schon recht nervig, wenn Leute, welche sich gern reden hören, in solchen Runden hocken… Weiterlesen
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Politologe sieht in Sturm auf Kapitol den Beginn “extremistischer Bewegung”
Finde es immer recht merkwürdig, wenn versuchte Aufmacher sich hinter solchen Reklamescheiß verbergen. Deshalb ziehe ich diesen Mist auch nicht mehr ein!
Laufend werden dergleichen reißerisch anmutenden Sensationsmeldung angekündigt, mit dem Hinweis, sie stammen quasi von irgendwelchen Staren des Londoner King’s College für „International Centre for the Study of Radicalisation“. Oftmals kam es mir bereits so vor, dass es sich bei dem Verein, lediglich um eine Briefkastenfirma handelt!
Dr. Professor Peter R. Neumann, soll dort sogar als oberstes Schefffchen residieren.
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Verschwundenes Berlin – 30 legendäre Orte
30 Favoriten
Dachte heute an einen Fernsehabend, wegen eines Hinweises gings zum rbb. Sie schienen interessantes Gedöns herausgesucht zuhaben, Nach einer viertel Stunde glotzen, war Sense. Was ewig unter Prominenten angepriesen wird, da kann mir ewig nur das Kotzen ankommen! Nähte deshalb weiter, schaltete schließlich ganz ab, da dieses ewig zusätzliche Geschwätz, dessen Niveau mir mächtig auf den Sack ging.
Ein unterhaltsamer Spaziergang durch die Stadt wie sie einmal war. Von der Goldbroiler-Bar am Alex zum Aschinger am Zoo, vom Kulturpark Plänterwald zu den legendären Bühnen am Hur-Fürstendamm. Prominente wie Jaecki Schwarz, Julia Hartmann, Winfried Glatzeder, Ilja Richter und Julia Biedermann erinnern sich.
Im Plänterwald war ich natürlich auch öfters.Unser Rudel traf sich dann jedes Mal am Eierhäuschen, zum nachmittäglichen Vorglühen. Recht bezecht wurde anschließen der Park besucht, habe niemals etwas anderes getan, als zu rutschen. Wenn ich mich richtig erinnere, musste man irgendeinen Pfand dort lassen, dafür erhielt man einen geknüpften Sisal-Fußabtreter und entsprechende Marken, für 15 oder 20 Pfennige. Dann die Treppen rauf und runter sausen…
Wieder etwas in Form gekommen, gings dann ins Rübezahl oder nach Neu Helgoland.
Später hing ich dann doch wieder vor der Verblödungslaterne, wegen: Eric Clapton: Leben mit dem Blues
Lag zwei Stunden davor, ohne einzupennen!
Zur Machart dieser Doku, gibt es nichts zu meckern, da stimmte alles!
– Der Streifen ist verfügbar vom 08/01/2021 bis 06/02/2021
Nächste Ausstrahlung am Samstag, 16. Januar um 05:20
Im Abspann fand sein Freund B. B. noch die entsprechenden Worte!
Eric Clapton: 10 Fakten über Slowhand, die Sie kennen müssen
PS.
Ein alter Kumpel, als Brexit-Kanake großer Clapton-Fan, lieh mir gerade letzte Wochen das Viereralbum: Crossroads, versehen mit einem kleinen aber interessanten Booklet. Weiß gar nicht mehr, wie viele CD´s ich vom Schefff besitze, sicher über 20 Stück, dazu fast die gleiche Anzahl von Vinylscheiben, welche Jahrzehnt nicht mehr aufgelegt wurden…
Wie wir bereits in den 1980ern ein kleines „ÖKO-Feuerwerk“ kreierten
Alles geschah an einem kühlen Herbsttag, anlässlich eines Hoffestes in +berg. In einer Parterrewohnung standen Boxen auf der Fensterbank und an den Oberlichtern ward ein Stroboskope angebracht, welches schräg in Richtung des gegenüberliegenden Daches blitzte. Entsprechend der wummernden Bassklänge von Hip-Hop, Heavy-Metal und Hardcore Punk stellte ein Typ ewig das Stakkato am Strobo entsprechen ein.
Im Rund alle in THC-Laune, kam mir die Idee, mit meinem Pustefix einige Seifenblasen in Richtung der zuckenden Lichtstrahlen zu pusten. Da kam von der Fensterseite ein Ruf, „stop mal kurz, ich komme mit einem entsprechenden Equipment gleich raus!“ Unser Mann erschien mit einer Kabeltrommel und dem Haarföhn seiner Freundin. Der Trockner auf die unterste Wärmestufe eingestellt blies dann wesentlich bessere Blasen, die wie Sektkorken nach oben aufstiegen. Durch die Kühle der Nacht sich auch recht lange hielten. Der Teufel wollte es, plötzlich tauchten weitere Pustefixe auf…
Um die Oberflächenspannung der Blasen noch etwas zu erhöhen, sollte vorher in den vollständigen Inhalt eine winzige Messerspitze Puderzucker rein gequirlt werden.
Bevor sich der Inhalt meines kleinen Behältnis dem Ende zuneigte, führte ich noch eine andere Variante vor und pustete Zigarettenrauch in den Ring rein und kreierte einzelne und etwas größere Blasen. Wenn die dann platzten, gab es in den Lichtblitzen phantastische Rauchgebilde.
Erinnere mich, auch in dieser Nacht tauchte prompt, eine dieser chronisch untervögelten gluckenhaften Muttertiere auf, die flehentlich appellierte, wegen der Kinder, jene speziellen Vorführung sofort zu beenden…
Ähnliches widerfuhr mir auch ewig, wenn ich anfing, mit Modamin Feuer zu spucken.
Was einen harmlosen physikalischen Effekt beinhaltet, nämlich Staubexplosionen!
Man fängt damit an, einen gehäuften Esslöffel von der Speisestärke in den Mund zunehmen und spuckt den Inhalt dann voll Power in eine Gartenfackel. Dazu wird das brennende Teil, schräg nach oben gehalten!
Nach mehreren Vorführung en hinterher das Mundwerk mit Wasser ausspülen!
Dabei fällt mir eine Vorstellung ein, die auf einer Bühne, anlässlich eine Rocker-Fete in Moabit abging. Kumpels machten dort Musik und in der ersten Pause begann ich, zur Gaudi der Anwesenden, mit meiner Präsentation. Keiner der Biker-Helden wollte es mir gleich tun. Mutig begannen Halbwüchsige mit dem Spaß, erst als mehrere Frauen sich auch damit vegnügten, enterte der erste Typ die Bühne…
– Es existiert ein Hobbythek-Buch von Jean Pütz, da geht es auch um Seifenblasen! Weiterlesen
Virus, das oder der u.ä.
– Beginne mit etwas Allgemeinwissen zu den Covid-19-Flippies, welches ich aus dem Netz fischte…
DWDS-Themenglossar zur COVID-19-Pandemie
– Adhoc präsentieren sich Apotheker mit einem Faktencheck: SARS-CoV-2vs.
– Weiterhin fand ich eine ellenlange Reklameseite von C A S A D A H E A L T H C A R E
Irgendwann tauchen dort die folgenden Sätze auf: Premium Nano Maske – Filtereffizienz höher als FFP2 Standard!
Die Nano-PTFE-Membran besitzt einen Porendurchmesser von 100-200nm, die es kleinsten Fremdkörpern nahezu unmöglich macht, den Filter zu durchdringen. Die physikalische Filterung ist sehr beständig, wodurch die Maske über einen langen Zeitraum getragen werden kann.
Die Heimatseite ist ja hübsch gestaltet, muss aber etwas zum Porendurchmesser von 100-200 nm ablassen und setze ihn ins Verhältnis zur Größe der nett anzuschauenden Covid-19-Kullern von 60-140 nm! Will aber nicht weiter zur Maßeinheit Stellung nehmen. Für Zeitgenossen, welche keine helle Köpfchen besitzen, weil sie in der Schule nicht am Fenster saßen, andere wiederum ihre Rübe wahrscheinlich nur deshalb tragen, damit es in den Hals nicht rein regnet oder jene Leutchen, die möglicherweise noch mit ganz anderen Gründen für den Besitz ihres Schädels aufwarten könnten, gebe ich versuchsweise ein vielleicht nachvollziehbares Beispiel. In einem Türrahmen von 2 Meter Höhe mal nachzumessen, wie bequem ein Gegenstand von 1 Meter 40 dort durchpassen würde…
Unsereins ist nebenher noch vollends angeschissen, wegen des haarigen Kanten´s im Gesicht. Weiterlesen
Legalisierung von Cannabis: Der Druck auf Deutschland steigt
Warum eigentlich?
Um endlich die Freigabe zu erreichen, damit unbedarft-ängstliche Zeitgenossen mal ein anderes Feeling haben können, als sich ewig mit staatlich sanktionierten Volksdrogen die Kante zugeben, bevor sie vielleicht durch Covid-19, ihre Sitzwangen zukneifen…
Was soll überhaupt dieser gedruckte GMX-Schwachsinn?
Ob heutzutage wirklich noch Haschdeppen umherirren, die sich hinsichtlich einiger Brösel Harz oder etwas Gras eine Birne machen würden, wegen irgendwelcher §§?
Im Artikel folgt der Hinweis zum CSU-Drogenblondchen, vom Mai, in dem wiederum steckt einer von Miriam Zöllich, der bereits etwas älter ist. In allen Schriebsen ging es um weiche THC-haltige Kost, abgehandelt mit fadenscheinigem Contra und weichgespültem Pro. Plötzlich endet alles mit einer anschließenden Bilderserie, wo es um Christels Mett geht…
Meine bereits mehrjährige THC-Allergie äußert sich nicht ganz so haarig und nach ca. zwei Stunden ist alles vorüber. Probiere immer mal wieder, aber Scheibenkleister, lasse es aber nur wegen meiner noch vorhandenen Eitelkeit sein, da ich keinen Trieb verspüre, mich z.B. in der Philharmonie, wie Horror-Heinz zu präsentieren…
Top-Arzt kritisiert Organhandel-Krimi
Dieser „Tatort“ könnte Leben kosten, aha!
– Prof. Meiser zu BILD: „Es gibt leider immer wieder solche reißerischen Filme, die sicher auf großes Interesse beim Publikum stoßen. Was sich die Filmemacher dabei häufig nicht überlegen oder billigend in Kauf nehmen, ist die große Verunsicherung, die ein solcher Beitrag in der Bevölkerung auslöst.“
– Das könne sogar echte Leben kosten: „Was dann letztendlich zulasten der Spendenbereitschaft geht und damit zulasten der vielen Tausend Menschen, die auf ein Spenderorgan warten – und indirekt auch wegen eines solchen Filmes auf der Warteliste versterben.“
Einen Fall wie im „Tatort“ sei ihm in seiner Praxis noch nie untergekommen, sagt Prof. Meiser, der 15 Jahre lang (2005 bis 2020) Präsident von Eurotransplant war.
Selbst illegal im dunklen Keller sei das nicht möglich:„Dann müssten die Täter eine eigene Intensivstation und OPs haben, die Tötung müsste dort erfolgen, es müsste eine ganze Anzahl von auf Transplantationen spezialisierten Ärzten und Schwestern geben, die dichthalten. Diese müssten die Organentnahme, Transplantation und Nachbehandlung dort durchführen und es müsste Patienten geben, die bereit sind, sich in eine solche Situation zu begeben. Völlig ausgeschlossen!“
Versuchte mal etwas mehr über den Top-Arzt zu erfahren, da gab aber WIKI nicht viel her. Im Saarland erblickte er das Licht der Welt! Was seine Herkunft angeht, ist wahrscheinlich davon auszugehen, dass sie ziemlich weit unten angesiedelt war…
Seinem Altkanzler ging es ja ähnlich, deshalb kroch er im entscheidenden Augenblick sofort in Brioni-Klamotten, damit alle sofort sehen konnten – dass aus ihm doch etwas geworden ist!
Wahrscheinlich ließ sich der Star-Professor, für BILD, deshalb auch in ein entsprechendes Licht stellen.
Weeß nich! Weiterlesen
Neue Coronavirus-Variante in Südafrika entdeckt
Alles nur ein schnödes Ablenkungsmanöver der Rot-Chinesen!
Eine dortige Nachrichtenagentur meldete zwar, dass man letztens von UNSEREM Erdtrabanten lediglich Steine geklaut hat.
In Wirklichkeit wurde eine wesentlich höher entwickelte Coronavirus-Art eingefangen und diese wird demnächst, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, sofort in Westeuropa wieder freigelassen…
Martenstein über den Ton der Regierung in der Krise
Eisig und autoritär – so möchte man nicht mit sich reden lassen – TAGESSPIEGEL, 13. 12. 2020
Jeder begreift, dass in der Coronakrise Opfer nötig sind. Die Art und Weise, wie die Politik die Maßnahmen erklärt, findet unser Kolumnist aber irritierend.
Von den Alten, die an Covid-19 erkranken, sterben etwa zehn Prozent. Der Alleingang Großbritanniens bei der Zulassung des Impfstoffs, drei Wochen bevor die Europäische Arzneimittelbehörde ihn voraussichtlich zulassen wird, könnte also Tausenden alten Briten das Leben gerettet haben. In Großbritannien werden zurzeit 400 000 Angehörige der Generation 80plus geimpft. Auch Deutschland hätte aus dem EU-Verfahren ausscheren können – hat sich aber dagegen entschieden. Warum sind Boris Johnson und seine Leute schneller? Es gibt dort zum Beispiel eine tüchtige Beauftragte für Impfstoffbeschaffung, Kate Bingham, die unbürokratisch denkt und die Daten in einem anderen Verfahren prüfen lässt. Eine EU-Anhörung entfiel und die/Abstimmung mit den anderen Mitgliedsländern. In EU-Behörden scheint diese Geschwindigkeit nicht möglich zu sein. Obwohl es um Menschenleben geht. Nur Einschränkungen für Bürger sind rasch und unbürokratisch möglich. Dieser Matchball geht an die Brexiteers.
Kate Bingham verbreitet das, was die Leute in solchen Zeiten brauchen: strahlenden Optimismus. „Wir werden alle im Sommer in den Urlaub fahren können!“ Sogar die Alten.
Die britischen Medien haben den ersten Impftag zum „V-Day“ ernannt, das stand bisher für „Victory“ über Hitler, jetzt für „Vaccine“, Impfung. Die erste Geimpfte, 90-jährig, war eine Überlebende des deutschen Luftangriffs auf Coventry.
Die Stimmung in Deutschland weckt eher Erinnerungen an Stalingrad, wegen der Durchhalteparolen, der fehlenden Strategie und des schnarrenden Tons, der von oben nach unten dröhnt.
Grundschulkinder werden nach Hause geschickt, aber weil die Eltern arbeiten müssen, gibt es eine Hortbetreuung. Es ist also fast genau wie in der Klasse, bloß ohne Lehrer. Die Kanzlerin empfiehlt Kindern, falls sie in der Schule frieren, eine „kleine Kniebeuge oder man klatscht in die Hände“. Wie wär’s denn mit genügend Schnelltests?
Die Regierung hatte Monate Zeit, das zu organisieren. Michael Müller sagt zum Lockdown: „Es gibt keinen Grund, sich noch am 28.12. einen Pullover zu kaufen.“
Das Eisige, Autoritäre, Obrigkeitliche irritiert. Sind wir, das Wählervolk, etwa nicht mehr die Arbeitgeber dieser Leute? Scheint so. Helge Braun sagt gnädig: „Wer zur Arbeit muss – das verstehe ich.“ Danke sehr, man soll aber möglichst das Fahrrad nehmen. Im Januar ist das nicht immer einfach. Ieder begreift, dass Opfer nötig sind, die meisten sind bereit dazu, aber so möchte man nicht mit sich reden lassen, von Leuten, die erkennbar wenig Ahnung haben vom Leben. Das, was von oben dröhnt, erinnert mich an den berühmten Satz „Wenn die Leute kein Brot mehr haben, dann sollen sie halt Kuchen essen“. Weiterlesen
Charley Pride geht nicht mehr einkaufen
Da mich die Mutter meiner Schwester, ein stalinistisches Flintenweib, mehrfach beim Lauschen von Westsendern erwischt hatte, durfte ich nicht mehr an ihr Radio.
Mit 11 Jahren baute ich mir dann meinen ersten Audion, aus Teilen von den Schuttplätzen der Umgebung. Die folgenden Jahre nannte man mich daher auch: Schuttkönig.
In jenen Tagen begann ich auf Ostradiosendungen bewusst zu verzichten, später reduzierte sich auch der entsprechende Fernsehkonsum. Befand sich in meiner unmittelbaren Nähe irgendwelche Lautsprecher, sei es im Ferienlager, im Lehrlingswohnheim oder bei der Truppen, innerhalb kürzester Zeit funktionierten die Teile nicht mehr…
Tagsüber gab es auf Mittelwelle lediglich AfN-Frankfurt, wo für mich entsprechend genehme Musik blubberte, anfangs Country-Mucken und etwas Rock´n Roll. Nachts kamen dann noch Radio Luxemburg und Radio Monte Carlo hinzu, etwa zur gleichen Zeit einige Piratensender…
Über jene Hits landete ich schließlich bei den schwarzen Klängen!
Wenig später kam es dann zur British Invasion populärer Musik.
Danach war alles zu spät!
Trotz der massenhaften Einflüsse von Pop-Musik, blieb ich Western & Country immer treu.
So kam es, dass irgendwann als Country-Interpret ebenso Charley Pride hinzukam, dessen Mucken mir auch von Anfang an gefielen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr ich, dass es sich bei ihm um eine Dachpappe handelte, denn bis dato war diese spezielle Musikrichtung fest in den Händen von Weißbroten und Kalkgesichtern…
Mit jedem Hinscheiden von gerade den Persönlichkeiten, die einen lange Jahre auch geprägt haben, behält man zwar weiterhin in guter Erinnerung, allerdings kommt doch schon manchmal der Gedanke hinzu, dass der eigene finale Rettungsschuss nicht mehr allzu fern lauert… Weiterlesen