Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Nuhr 2023 – Der Jahresrückblick

Zufällig rutschte ich heute bei NUHR rein und ward recht angetan, dabei wurde er die letzten Jahre von mir ignoriert…
Lohnt sich aber, jene Sendung mal einzuziehen!
Hatte letztens, auf Empfehlung der Nachbarin, mir Priol angesehen, muss aber sa­gen, Nuhr hat in einer kürzeren Sendung alles mehr auf die Punkte gebracht!
Urban P. ließ sich auch kurz über die Bundesbahn aus, dem Haufen Schott, den UNS der kleine Mehdorn überlassen hat.
Dazu muss ich noch zwei Bemerkungen ablassen.
Witzig sind ja beliebige Plappereien, die irgendwelche schrägen Abläufe im Bahnbetrieb betreffen, wenn sie damit enden: Bitte haben Sie Verständnis…
Zum Piepen fand ich Ende Oktober die Ansage einer Angestellten mit polnischem Akzent und leicht erotischem Tuch. Sie erfolgte kurz vor Start einer Regio­nalbahn von Magdeburg nach Berlin. Zum nachhaltigen Verständnis, vom entsprechenden Bahnsteig, bis hin zu den Toiletten im Untergrund, sind es mehrere 100 Meter und die Abfahrt sollte 10 Minuten später beginnen!
Hinzu kam, als der Zug sich endlich in Bewegung setzte, war er gerammelt voll. Bei der über einstün­digen Fahrt, natürlich alle Kackhäuser verschlossen und in regelmäßigen Abständen wurde auf das Malheur hingewiesen. Dabei handelte es sich bestimmt um den hoch­wohllöblichen Ratschlag eines Pücho­lochen. Jene diplomierten Alles- und Besserwis­ser hocken ja gegenwärtig überall herum. Gehan­dicapte Fahrgäste sollten während der Tour wahrscheinlich autogenes Training abhalten, damit sie ihr urmenschli­ches Bedürfnis unter Ulk verbuchen konnten… Weiterlesen

Die Bürgerkriegs-Droge erreicht Deutschland

Amphetamin Captagon aus Syrien:
Eine merkwürdige Betrachtung, als ob der Bürgerkrieg für die massenhafte Herstellung von jener Droge verantwortlich wäre.
Hier etwas zu den Begriffen: Angebot und Nachfrage einfach erklärt
Weiß gar nicht mehr, was Capies in den End-1970 mal gekostet haben…
◀1971 in Polen, jene Idee kam damals nach dem Einpfiff von Phenmetrazin

▲Und am nächsten Tag fand eine Exkursion nach Auschwitz und Birkenau statt…
Hier noch etwas aus der Schülerzeitung
Mir kam eben eine blakende Erleuchtung! Kann es nicht sein, dass immer mehr Pol­itiker deshalb Podcasts betreiben, weil so mancher vielleicht im stillen Kämmerlein vorher Capies nascht. Um anschließend irgendwie, irgendwelche Visionen zu erhei­schen, weil sie ansonsten recht ahnungslos ihren Jobs nachgehen?

 

Blieb schließlich noch etwas im Netz hängen und fand einen Artikel, wo ich in der Schülerzeitung etwas über die rechtslastig/demokraturische Pandemie in einem “Dühringer” Städtchen fand…

Fünf Monate AfD-Landrat in Thüringen: Rechter Nebel in Sonneberg
Will zu zwei Bemerkungen im Text etwas ablassen.
Beim Scrollen durch Sesselmanns Profil fällt auf, dass er sich ständig für Einladungen zu Festen bedankt, etwa bei der Feuerwehr Piesau, der Kirmesgesellschaft Theuern oder dem Backofenverein Mupperg. So als wolle er demonstrieren, dass die Sonneberger ihn nicht nur akzeptieren, sondern auch mögen…
Er ist halt populistisch erdverbunden und einer von IHNEN.
Gehe hierfür 50 Jahre retour, benutze dafür einen Text aus einem ganz anderen Landstrich, der immer schon sämtliche demokratisch verbrämten Tugenden ganz allein für sich gepachtet hat. Biete ihn hier an, weil sich lediglich die Ebenen auf denen die zufriedenen Sklaven lustwandeln, wiedermal entsprechend verändert haben. Könnte sogar rund 90 Jahre zurückblicken und eine ent­sprechende Verknüpfung herstellen, bei der sich der Verein von Fritze Merz wiederholt besonders eignen würde. Wobei momentan noch keine neuerliche Führerpersönlichkeit in Sicht ist.
Leute, die AfD wurde doch nicht geschaffen von einer bösen Fee oder einem Gnom aus der Finster­nis der dortigen heimatlichen Wälder, sondern ist das Produkt von Jahrzehntelanger verfehlter Poli­tik aller bisherigen Parteien, die sich von Anbeginn immer machthungrig in endlosen Kompromis­sen sielen und schließlich in der normativen Kraft des Faktischen herumschwimmen…
Etwas aus dem Netz: Die Erkenntnis dieser „normativen Kraft des Faktischen” ist „für die Einsicht in die Entwicklung von Recht und Sittlichkeit” für Jellinek von der höchsten Bedeutung.
Alles Recht in einem Volke ist ursprünglich nichts als faktische Übung.“
Lustig kommen mir die halbseidenen Ansichten des dunkelroten Volksvertreters und der chloro­phyllmarxistischen Probierpolitikerin rüber…
Nebst einiger anderer aus den Anti-AfD Fraktionen, welche mal als Möchtegerngroßkatzen auf­sprangen, dabei infantilen Sprechblasen furzen, und noch nicht mal registrieren, dass sie zwar die Rechten irgendwie anpissen wollen, es ihnen beim besten Willen nicht gelingen kann, da sie bereits als Bettvorleger gelandet sind.
Was sollten eigentlich der Einwurf von der 71jährigen Mumie im AOK-Chopper? Für wen muss der gute Mensch, Herr Sesselmann, eigentlich dort herhalten? Als heiliger Sankt Martin oder mutierte er zum Guten Mensch von Sezuan?
Ist mir allerdings scheißegal, mich erinnerte aber jene Geldspendenaktion an eine Begebenheit aus urollen Tagen, mit der ich jetzt abschließen möchte!
Würde aber sagen, sie passt irgendwie zum Geschehen.
Allerdings nicht nur jenes Provinzfleckchen betrifft!

 

Polens Parlament beauftragt Tusk mit Regierungsbildung – Morawiecki verliert „Vertrauensabstimmung“

PiS änderte zuletzt noch Regeln zu eigenen Gunsten
Wie ARD-Korrespondent Martin Adam berichtet, hatte die PiS in den vergangenen Wochen immer offenkundiger ihre Leute in Positionen gebracht, Regeln zu ihren Gunsten geändert und Akten vernichtet, um eine kommende Reform und juristische Aufarbeitung zu erschweren.
Tusk erklärte dazu: „Die PiS hat beschlossen, die letzten Wochen zu nutzen, um den polnischen Staat zu verwüsten, zu zerstören. Das ist Geld- und Zeitverschwendung und der Versuch in allen möglichen Bereichen eine fünfte Kolonne der PiS zu installieren. Wir werden sehr schnell und sehr entschlossen das Aufräumen angehen müssen.“
Sie können hier einen aktuellen Bericht unseres Korrespondenten in Warschau zur Vertrauensabstimmung hören.
Was im Drumherum der polnischen Parlamentswahlen, vom Oktober 2019, sowie den anschließen­den Präsidentschaftswahlen im Juli 2020 abging, da muss sich nach deren Ausgängen, hier wirklich niemand einen Kopf machen!
Will in dem Zusammenhang auf keinen Fall jemanden animieren, der mir dann einen Wink mit dem Zaunpfahl verplättet, damit ich mich flugs an Matthäus Kapitel 7 Vers 3 erin­nere…
Hole mir trotzdem nochmal den Werdegang von Donald T. (nicht Trump!) in meine grauen Zellen zu­rück. Viele positive Dinge blieben da nicht haften. Kann sogar verstehen, wenn jemand sich zu etwas viel größerem berufen fühlt, er deshalb nicht auf der Pisse eines bereits etablierten Parteien-Vortänzers, Kahn fahren möchte und daraufhin selber das Ruder in die Hand neh­men will. Auch wenn er eins viel hat, wenig Ahnung!
So selbstverliebt, wie Herr Tusk sich ewig präsentiert, wird es mit ihm auch keine vernünftigen Neuerungen für seine Untertanen geben. Sich lediglich den Figuren in Brüssel irgendwie anzudienen, wird auch nur mit einem Schuss in den Ofen enden. Wenn er sich alles von dort demokraturisch über­stülpen lässt, werden später andere auch nur zu dem Schluss kommen: Das unter seiner Ägide der polnische Staat auch nur weiter verwüstet und zerstört wurde...
Da haben in den vielen Jahrhunderten seine strenggläubigen Landsleute, das entsprechende Religionsopium für ihr christliches Glaubensverständnis, immer sehr folgsam aus Rom bezogen. Worauf die braven Massen auch entsprechend reagierten,  während des zu bekämpfenden Unbills ihres teilweise leid­vollen Daseins, sich anschließend mit jenem Therapeutikum ewig schnell kurierten.
Möchte in dem Zusammenhang der Genesung des Polnischen Volkes und des restlichen Westeu­ropas, unbedingt an König Jan III Sobieski erinnern!
Tja, 1683 ist lange her und Meister Tusk könnte es in neuerlicher Zeit, noch nicht mal mit dem Schat­ten des großen Feldherren aufnehmen, auch nicht ansatzweise mit dessen hohem geistigen Ni­veau…
…auch, wenn Donald in den letzten Jahren etwas Englisch gelernt hat. Was allerdings nicht viel bedeutet, da er zwar viel redet, aber nichts handfestes sagt. Allerdings ist er in der EU, mit dieser zwingend erforderlichen Grundeinstellung, in guter Gesellschaft!

Herr „Tobbel-Togdor“* Karl Lauterbach rät zu Homeoffice und Maske in Bus und Bahn

*(Wurden eigentlich seine beiden Eitelkeitskürzel jemals von VroniPlag unter die Lupe genommen?)
Karlis Ratschläge waren und sind die ewigen Träume meiner schlaflosen Nächte…
Corona-Humor: Ein best of Videos, Fotos, Karikaturen und mehr – etwas älterer Mist!
Zur Erinnerung an viele idiotische Machenschaften der Vergangenheit, neuerlicher Blödsinn wird von mir auch weiterhin vermisst!

Die NZZ titelte heute – Kein Aufbruch beim SPD-Parteitag: Der sozialdemokratische Geist bleibt in der Flasche

Man schaue sich doch mal die Konterfeis der abgelichteten Figuren an.
Soviel Phantasie besitze ich weiß Gott nicht, um auch nur einem einzigen aus der Runde zuzu­trauen, dass er einen Brösel längst verblichener SPD-Tradition (…positiver Art, die es langfristig sowieso nie gab…) , irgendwo sicher versteckt hat. Doch schon gar nicht in eener ollen Pulle…
Zur Halbzeit der Ampel-Koalition steckt die SPD im Umfragetief. Mit einem Linksschwenk soll die Wende geschafft werden. (Schon wieder ein Linksschwenk! Wenn die so weiter machen, kommen sie letztlich auch rechts raus!Für Kanzler Olaf Scholz wird der SPD-Parteitag zum Balanceakt. Unterstützung erhielten dagegen die Parteivorsitzenden Esken und Klingbeil.
Dies kann man so auch nicht stehen lassen, weil die hellroten Genossen bereits lange durch Um­fragetiefen waten. Da wird sich auch nichts ändern! Denn trotz der kommenden Klimakatastrophe, kann man davon ausgehen, dass der weitere Weg niemals austrocknen wird, hinsichtlich einer sta­bilen Basis für den wiederholt konfusen Spaziergang in Richtung einer ernstzunehmenden Volks­partei. Weiterlesen

In den 1950ern und den folgenden Jahren entstanden nicht nur Klamauk-Streifen!

Viele Filme, welche sich auch nur ansatzweise von der angesagten platten Komik entfernten, fielen deshalb in den Jahren durch…
Angezettelt wurde solche Meinungsmache besonders von der Boulevardpresse aus dem Hause des Axel C. Springer Verlages.
Fand im Netz eine Filmographie mit Neuss, wobei etliche jener Streifen auch in der Zone liefen.
Allerdings war nach dem Mauerbau Sense, mit Vorführungen von Produktionen aus Trizo­nesien.
Hier die Erinnerungen an Streifen, wobei ich manche sogar öfters sah:
Pension Schöller
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
Die Drei von der Tankstelle
Charleys Tante
Wir Wunderkinder
Das Wirtshaus im Spessart
Nick Knattertons Abenteuer
Rosen für den Staatsanwalt
Als geheilt entlassen
Wir Kellerkinder
Abschließend noch zwei treffsichere Neusse: »Meine Zeit ist gekommen, wenn die Welt wieder so zum Lachen ist, dass es sich lohnt, dritte Zähne anzuschaffen.«
“Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern!”
Irgendwie versuchte man in der Zone natürlich, etwas gegen ein bestimmtes Genre aus dem Westen anzustinken.
So mancher Streifen wurde uns Schülern dann als Pflichtfilme offeriert, dies war im­mer urst ätzend!
Zwei Vorführungen gingen dabei voll in die Hose.
BERLIN – ECKE SCHÖNHAUSER, überzeugt auch heute noch als „Pop aus Pankow“. In der Ostberliner Antwort auf die „Halbstarken“-Filme des Westens bestimmt das Sein das Bewusstsein!?!
Ein Reinfall davon, ging auf meine Kappe.

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Vom genialen Mann mit der Pauke, dessen Fressleisten später die Skyline von Manhattan zierten….

Heute Nachmittag kam die Schefffin zurück und meinte lapidar, sie hatte am berühmtesten Kiezkino, dem Eva registriert, dass dort ein alter Schinken läuft: Als geheilt entlassen, mit Wolfgang Neuss.
Der dröge Abend ward gerettet…
Kannte den Film natürlich!
Jene Aussage ist allerdings politisch vollkommen inkorrekt!
Was heißt hier kennen?
Hatte ihn vor vielen Jahrzehnten mal gesehen.
Um was es da ging, war natürlich schon lange vollkommen verblasst!
Zu Beginn der recht gut besuchten Vorstellung (mehr als ein dreiviertel des Publikums – Ü70) ließ vorher ein Typ kurz und prägnant einführende Worte ab.
Sie betrafen die Sachverhalte der Filmindustrie, in den Jahren der Restauration von Bundesgerma­nien, 15 Jahre nach Kriegsende.
Es gehörte die Einflussnahme der Besatzer genauso dazu, wie das seltsame Verständnis der Konsu­menten, auf Inhalte und Aussagen der Filme!
Nur keine politischen Anspielungen irgendwelcher Art, auch nicht ganz entfernte, welche an die verblichenen 1000 Jahre irgendwie erinnerten!
Ebenso wenig weichgespülte polemische Betrachtungsweisen, die sich nun mit den wandelnden Zeiten beschäftigten!
Deshalb entstanden massenhaft Klamauk-Streifen, wie eben jener hier!
Wirklich alle Film, welche sich auch nur ansatzweise von der angesagten platten Komik entfernten, fielen deshalb in den Jahren durch…
☺ ¡Ach so, während des kurzweiligen und informativen Vortrages, mit dessen Hilfe doch etliche total versenkte Erinnerungen wieder aktiviert wurden – hinsichtlich gewisser Gegebenheiten die vor über 60 Jahre noch zwingende angesagt waren – verzichtete der Redner respektvoll auf verbale Gender-Masturbation
 Erstmalig kam mir der illustre Herr mit seinem Singsang: Im Wirtshaus im Spessart, vor Augen und Ohren.
Auch jener Film gehörte zu den Streifen, die mir zu Grundschulzeiten mächtigen Ärger einbrachten.
Der damalige Sportlehrer war ein absoluter Idiot, zu jeder Gelegenheit brachte er auch noch den idiotischen antiken Satz an: In einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist!
War vom Schulsport befreit, wegen orthopädischer Körperertüchtigungen an den D-Tagen, musste aber trotzdem die letzten Schulstunden immer bis zum Schluss ausharren, was mir tierisch stank.
Verkrümelte mich zur geistigen Ertüchtigung allerdings öfters ins örtliche Zentraltheater
Konnte folglich das dort geträllerten Liedchen auch bald singen.
Fast 20 Jahre später erlebte ich Wolle mehrfach in meiner Stammkneipe, dem Zillemarkt in der Bleistreustraße, entsprechend live – selbstverständlich gestärkt nach seiner nachvollziehbaren patriotischen Devise: Auf deutschem Boden darf nie mehr ein Joint ausgehen!

In der ufa-Fabrik geht es die nächsten Tage weiter!

Heutiger Großeinsatz einer oranjefarbigen BSR-Truppe im hiesigen Kiez…

…sogar mit schwerem Gerät.
Unter den Halbkreisingenieuren*INNERINNEN usw. u.ä. befanden sich sogar zwei Schwarzarbeiter!
Meine damit lediglich die stark pigmentierte Hautfarbe der beiden Kollegen…
Zum Einsatz kamen auch zwei Laubgebläse, die von ihrer Phonzahl her, an Geräusche einer startenden JU 52 erinnerten.
Schlimm finde ich immer den Einsatz von den kleinen motorisierten Monstern, welche mit ihren rotierenden Drahtbüsten nebenher die Kleinsteinpflasterung der Gehsteige deformieren.
Einfach gestaltete sich die Entfernung der total zusammengepappten feuchten Laubmengen absolut nicht, allerdings hielt sich die Staubentwicklung in Grenzen.
Nu siehts wieder alles etwas scheener aus…
Zumindest in den nächsten Tagen…

Simon Sebag Montefiore – GESCHICHTE SCHREIBEN – Briefe, die die Welt veränderten


Nach seiner STALINGESCHICHTE finde ich das folgende Werk recht lasch! Zumal für mich das Thema verfehlt wurde. Allerdings findet man doch recht witzige Beiträge darin…
Aber keinen einzigen Brief in dem Druckwerk, dem man auch nur ansatzweise dort einordnen könnte, dass er in irgendeiner Form etwas gegen die exorbitante menschliche Dummheit unternahm, um letztlich das Weltgeschehen nachhaltig zu beeinflussen!
Mich beeindruckte allerdings Leonard Cohens Abschiedsbrief an seiner verflossenen Marianne.
Dreimal war es mir vergönnt, ihn bei großartigen Konzerten live zu erleben.
Allerdings verpennte ich damals sein letztes Konzert in Berlin.