Muss aber den verzapften Text noch etwas entschärfen, gebe deshalb Hinweise zu zwei Dokus von arte!
Sie betreffen einen Ami-Sänger und Musikus, der immer wieder unterschätzt wurde: Roy Orbison!
Hänge dazu auch noch Links an, die eine weitere Superband von ihm betrafen…
Etwas zum Anfüttern: Von “Pretty Woman” zu “Only the Lonely”
Roy Orbison – Black and White Night
Black and white night
Traveling Wilburys
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
VIVA LA VIDA – (spanisch für „Lebe das Leben“) – das Bonmot kommt mir aber nicht spanisch vor! Zumindest hat Frida Kaloh auch in heiligem Zorn ihr gesamtes Herzblut dafür verwendet…
Wahrscheinlich findet man jenen richtungsweisenden Gedankensplitter bereits auf Tontafeln der Sumerer. Allerdings ist es, weiß Gott nicht einfach, mit deratig wütender Entschlossenheit seinen Lebensweg so kompromisslos zu meistern!
Mich deucht schon lange, mittlerweile ist wohl das Ende der Fahnenstange erreicht, was alles im Zusammenhang mit Lebensqualität steht, um ein sinnvolles und ausgefülltes Dasein auf dieser Erdenscheibe frönen zu können!
► Wenn ich allein daran denke, was alles in Kauf genommen wurde, als wir vergangene Wochenmitte im vermisteten Bundeshauptdorf aufbrachen, zu einer Geburtstagsfete rund 550 km weiter nach Südwesten…
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Trotzdem finde ich die Machenschaften der GDL korrekt!
Man hänge deshalb seinen Rüssel bitte schön in den folgenden Text!
Anschließend aber auch nicht vergessen, dass jene DB-Malaise unter der widersinnigen Ägide des Herrn Mehdorn losgetreten wurde. Als er den zu erwartenden Gewinn der Bundesbahn, Privatiers andiente. Aber die weiterhin sauteure Instandhaltung dem Staat obliegen musste. Ein ökonomisch sachkundiger Bekannter beschrieb mir damals im Vorfeld bereits, wie alles enden würde und es kam sogar noch schlimmer…
Weil er darin eine logische Schlussfolgerung zog, was dabei heraus kommt, wenn man ahnungslose Emporkömmlinge mit solcher Macht ausstattet, dies sich dann selbstverliebt und ganz unkontrolliert ans Werk machen dürfen. Abschließend ließ mein Spezi noch ab, so sind sie halt, wenn sie heute meinen: Früher konnte ich noch nicht mal Ingenieur schreiben und heute bin ich selbst einer…
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Wobei der Deibel im Detail steckte, ausgerechnet mit mir spielte der Leibhaftige ein ganz schräges Ding. In einer sehr lustigen, aber auch trinkfreudigen Runde, hing ich durch, weil mir der mehrtägiger Trip mit Antibiotika gerade einen Streich spielte…
Will es kurz machen, deshalb werden hier zwei olle Texte von mir angepinnt, damals in ziemlicher Wut verzapft, wurden die Schriebe nie korrekt auf Ortographie abgeklopft:
– Angela Merkel appelliert: “Halten Sie sich an die Regeln”
– Hartmut Mehdorn di Buonaparte, Zwerg Sarraz und Partner
Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!
Björn Höcke ist ein wahrhaft gefährlicher Feind der freiheitlichen Demokratie. Das zeigt sich immer wieder. Doch es gibt eine Möglichkeit, ihn zu stoppen: Die Grundrechtsverwirkung nach Verfassungsartikel 18. Das ist niedrigschwelliger als ein Parteiverbot – und darum realistischer. Damit dürfte Höcke sich nicht mehr wählen lassen. Unterzeichnen Sie jetzt die WeAct-Petition von Indra Ghosh!
Quirle momentan mal im Urschleim herum…
Setze aber etwas voran, dass oftmals Vorsicht geboten ist, wenn man unbedarft mit WIKIPEDIA-Wissen herumhuren sollte.
Beginne mal mit einem Spruch, der da lautet: Wehret den Anfängen! – fand dazu eine recht plausible Aussage, welche Herkunft und Ergänzung betreffen. Wobei es sich letztlich, um den Rest der Kastration eines ellenlangen Textes handelt, dessen verbliebene Aussage nun x-beliebig verwendbar ist.
Stammt ursprünglich vom römischen Dichter Ovid (43 v. Chr. bis um 18 n. Chr.). In seiner “Remedia Amoris” warnte er mit dem Satz vor den Folgen des Sich-Verliebens.
Heute findet sich der Satz vor allem im gesellschaftspolitischen Bereich. Insbesondere seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Spruch häufiger gebraucht, oft bezogen auf die Gefahr des Erstarkens rechtsradikaler Kräfte!
(PS. Mir fiel gerade gerade etwas ähnliches ein und stammt von Friedrich Wilhelm Nietzsche, der abließ: Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei – namentlich in der Kunst. Die Allgemeingültigkeit seiner Anwendung entsteht schlicht dadurch, wenn man den Hinweis zur Kunst verschwinden lässt!)
Aktuelle Stunde im Bundestag, Titel: KLARE KANTE gegen DEMOKRATIEFEINDE und VERTREIBUNGSPLÄNE…
Hier wieder der Link zu den visuellen Informationen, woraus ich die Stimmen weg fand
Weiß wieder nicht, wie ich die dortige Situation beschreiben soll, schließlich ging es ja um die AfD-Problematik und dazu gab es massenhaft freie Plätzen im Plenarsaal, war er nun halbleer oder halbvoll?
Auf der anderen Seite kann ich es sogar nachvollziehen, wenn zu jenem Plauderstündchen, welches von vornherein sicherlich den Anschein eines Cocktail-Smalltalks erweckte und letztlich in erschrockene, aber nichtssagender Betroffenheitssalbaderei ausartete, deshalb viele gewählte Parlamentarier wohl wissend einfach fern blieben. Wobei alle Abwesenden doch anfangs mal ein Gelübde gegabelt haben und dafür auch noch ein Haufen Kohle einsacken dürfen. Für deren monatliches Salär, eine Oma verdammt lange stricken müsste…
Im ersten Beitrag durfte sich die AfD produzieren.
Dann folgte Nancy Faeser, außer einer neuen Frisur kam von ihr aber nichts brauchbares für kommende Zeiten rüber.
Schon klar, aber wie wollen denn die eigentlichen Verursacher, allein hier im Land, jene gefährliche Situation in den Griff bekommen?
Die seit Jahrzehnten bereits am köcheln ist.
Wie, will man aber diese absolut vertrackten Affäre letztlich beenden?
Zumal es ja ein Phänomen betrifft, welches sich in aller Herren und Damen Ländern, auf eine vorherbestimmte Art äußerst triebhaft pandemisch ausbreitet…
Wobei kein Ende abzusehen ist!
Was soll das „konstruktive“ Geplapper von einem AfD-Verbot eigentlich bewirken
Nich ville, außer einem nachhaltigen: „Jetzt erst recht!“
Nur Mut an den unverbrüchlichen Glauben für die kommenden Monate, und an die untrügliche Hoffnung, die bekanntlich erst am Schluss sterbselt. Denn aus dem anstehenden Dilemma werden UNS solche Ober-Eksperten-Stare, wie Locke Schröder schon vorher herausführen! Seine hoffnungsfrohe Botschaft verkündete er in den heutigen Tagesthemen, beginnend mit der zweiten Minute des Beitrages!
Der Sendungrest bestand aus den üblichen Politikerwitzen, die alle klemmten…
Selenskyj bettelte wieder…
Bei Flintenuschi v. d . Leyen bin ich noch nicht dahinter gestiegen, weshalb sie permanent in Englisch plappert. Versucht sie damit, auf einen höheren Bildungsgrad aufmerksam zumachen? Wenn ich mich richtig erinnere, war doch mit ihrer Togdor-Arbeit auch irgendetwas nicht ganz koscher. Oder mag sie nicht ewig daran erinnert zu werden, dass sie aus deutschen Gefilden stammt? Muss sie doch nun wirklich nicht, zumal ihr Mutterland gerade dabei ist – natürlich wieder verspätet – dem sich rasant schnell verbreitenden Trend ins sozialistisch nationale, endlich auch anzuschließen. Im momentan seichten Protestgeplänkel der ansonsten ewig schweigenden Mehrheit, erkenne ich lediglich einen getarnten Schmus, weil es momentan mal wieder IN ist, sich im Rudel wohlzufühlen…
Nebenher kann man rein äußerlich belegen, man tut ja etwas gegen RECHTS, natürlich in der Gemeinschaft, denn Einigkeit macht stark!
Allerdings geht die mittlerweile überall verschrobene Zukunftserwartung doch in eine andere Richtung, was man sich momentan aber noch nicht traut, auch den anderen Leidensgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. endlich einzugestehen…
Mein Großvater berichtete mir öfters über jenen sanften Wandel, den er fast ein Jahrzehnt registrierte, nach dem er die erste SPD-Ortsgruppe mitgegründet hatte. Wie nach einem Bombeneinschlag, gab es nach dem 1. Mai 1933 einen plötzlichen Wechsel. Er, der bei seiner Überzeugung hängenblieb, bezahlte zwei Jahre Später die politische Zeche und landete für drei Jahre im Knast. Seine damalige Internierungs–Kur begann in Bad Plötzensee und endete in Brandenburg. Anschließend gab es für ihn, als Volksschädling, eine weitere Belohnung, sieben Jahre Berufsverbot…
Niederländisch-Formosa wählte China-Kritiker zum Präsidenten…
Für die Insulaner wahr es lediglich eine „Wahl“ zwischen Pest und Cholera, weltweit plappern nun selbstverliebte oberschlaue Kompetenzsimulanten nur dummes Zeug!
Bin mir nicht ganz sicher, welchen Weg die Festlandkommunisten wählen werden, um die abtrünnige Insel wieder dem Reich ihrer Mitte anheften können.
Die billigste Aktion wäre, in jener Hinsicht von den Amis lernen, heißt verwinnen lernen!
Da bietet sich z. B. eine neuerliche Tonking-Performance an! Jene Ereignisse vom 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonking vor der Küste Nordvietnams.
Wesentlich praktischer könnte es sein, wenn Rot-China im Untergrund eine blutige Bambule inszenierte, wo dann Truppen, ähnlich wie damals1968 in der ČSR, stracks zur Hilfe einschreiten würden…
Na ja, wir werden sehen, sprach der Blinde!
Aber warum sollen unsere Antipoden nicht auch mal etwas unternehmen, was man als Ausgleich zu den blutigen Auseinandersetzungen in Osteuropa sehen könnte?
So irgendwie als Balance der exorbitanten verbrecherischen Dummheit des homo sapiens.
Abschließen etwas zu der waffenstarrenden weltweiten Scheiße, die ewig in trauter Gemeinschaft sämtlicher Staaten entsteht!
Weil alle dabei versuchen, ihre ganz persönlichen stinkenden Süppchen zu kochen.
Die besondere Würze jener ungenießbaren Fressalien nennt man schlicht: Appeasement-Politik (von englisch to appease, französisch apaiser, ‚besänftigen’, ‚beschwichtigen’, ‚beruhigen’; auch Beschwichtigungspolitik genannt), sie bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges.
Von zwei solchen, die den Mond stahlen
Den beiden jugendlichen Hauptdarsteller jenes Filmes, der nach dem Kinderbuch von Kornel Makuszyński gedreht wurde, dann später zu unterstellen, sie hätten jene Geisteshaltung der beiden Knaben, welche sie darstellten, so verinnerlicht, dass sie zwangsläufig in der Politik landeten, ist schlicht unzutreffend! Die Helden sind eben Zwillinge, sie sind faul, grausam, kennen keine Regel, kein Respekt und missachten Alle um ihre Ziele zu erreichen. Zwar passt die Handlung des Buches ziemlich gut zu den Kaczyński Brüdern, aber nicht nur zu denen!
Dazu schaue man sich x-beliebige demokraturisch verwählte Volksvertreter an, nicht nur in UNSEREN Gefilden, sondern auch in den vielen Ecken auf unserer ERDENSCHEIBE!
Wenn ich all jene Politheinze, mit den ich persönlichen Kontakt hatte, augenblicklich Revue passieren lasse, befindet sich niemand darunter, der jemals in einem Film mitwirken durfte. Noch dazu in einem Streifen mit solch irrwitzigen Spannungsbogen…
Aber irgendwie kommen sofort Erinnerungen hoch, über deren innere Haltung, bei der es mir immer gleich schlecht wird. Überhaupt gingen mir alle von Anbeginn mächtig auf den Zünder.
Obwohl ich mich ihnen gegenüber recht langsam zu einer endgültigen Entscheidung aufraffte – Gott sei Dank, wurden sämtlich Figuren schon lange abgehakt, was einem befreienden Rundumschlag gleichkam, denn sie sind für mich gestorben…
„Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst verboten“
…jene allgemeingültige Erkenntnis schreibt man ja Kurt Tucholsky zu.
Gleichwohl stammt sie aus längst vergangenen Tagen. Zu denen man heutzutage, ohne dabei tiefgründiger zu reflektieren, schon wieder Parallelen nicht nur erahnen kann, wie es letztlich ausgehen wird…
Sämtliche Aussagen der hellroten Auguren sind lediglich zum Piepen, weil man mit dem Inhalt ihrer demokratisch gedrechselten Verbalpirouetten überhaupt nichts anfangen kann. Da es sich üblicherweise nur um ein Ökoprachtfeuerwerk implodierender Sprechblasen handelt, die vollkommen substanzlos verpuffen, aber deren gelungene Inhaltsleere dabei prächtig erstrahlt.
Nun haben wir seit vergangener Woche sog. Wahlunterlagen erhalten, für was eigentlich?
Da werden Millionen wieder in den märkischen Sand gesetzt, obwohl sich am total verknöcherten System nicht die Bohne ändern wird! Allerdings schmiert man diese witzlose Aktion demokratisch verbrämt den Untertanen, wie Honig um deren Lauscher.
Wieder kommt eine geschenkte Steilvorlage in Richtung AfD bei heraus. Die haben unverschämtes Glück, denn ohne eigenes Dazutun wachsen ihre Prozente beständig in ungeahnte Höhen.
Werde diesen Verein allerdings nicht wählen, trotzdem kotzt mich jenes nachträgliches Debakel mächtig an. Niemand von den Blindfischen, welche sich zu dusselig anstellten, um eine „Wahl“ einigermaßen über die Runden zu bringen, wurde zur Verantwortung gezogen. Dabei ist die gesamte Chose auch wieder mit einer moralischen Komponente behaftet, deren verbliebenen Reste weiterhin irgendwo vergammeln. Natürlich unter sorgfältigen Obhut von beliebigen Hanseln*INNERINNEN usw. u.ä., mit Plagiaten im Ränzlein oder ohne irgendein Papierchen in Richtung einer beliebig abgeschlossenen Qualifikation, mit der andere Zeitgenossen, am Rand des Existenzminimums, in geizgeiler Laune ihr Leben fristen dürfen…
Hatte einen Hinweis erhalten, was das „Hochwasser“ in Sangerhausen betraf
Hörte mir den Salm von t-online an und ward verwundert, wo sich in dem Nest Deiche befinden sollten. Vermutlich betrifft es den Stausee in Kelbra, einige Kilometer von der Kreisstadt entfernt. Bei dem entstandenen Gewässer handelt es sich eigentlich um ein Hochwasserrückhaltebecken, von 600 ha, dies entspricht 6oooooo Quadratmeter, ein Fußballfeld ist etwas mehr als 4000 m² groß.
Erbaut westlich des äußerst fruchtbaren Landstriches, in der hauptsächlich für Gemüseanbau genutzten Goldenen Aue. Im mehreren Kilometer breiten Tal wurde dazu das Flüsschen Helme auserkoren, welches sich von Westen nach Osten dort entlangschlängelt. In nördlicher Richtung wird die Ebene von den südlichen Ausläufern des Harzes begrenzt, während sich gegenüber das Kyffhäusergebirge befindet.
Vor rund 800 Jahren wurde jener Landstich von Mönchen urbar gemacht, wobei jährlich das abfließende Schmelzwasser aus den Bergen die Riethdörfer immer wieder überschwemmten. Um dem entgegenzutreten wurde Anfang der 1960er bei Kelbra der Stausee gebaut. Leider ging dabei auch die idyllische Kleinbahnstrecke von Berga nach Artern flöten. Bin als Kind in der Gegend ewig herumgestrolcht, da Großvater in den dortigen Dörfer ewig irgendwelche Bekannte hatte. Auch ging´s von manchem Dorfbahnhof dann hinauf zum Kyffhäuserdenkmal…
Allerdings änderten sich nach Errichtung des Stausees die klimatischen Verhältnisse immens. Konnte zur Sommersaison dort zweimal ganz schwere Gewitter erleben, weil diese nicht über das Gewässer kamen. Erinnere mich noch, eins dieser großen Unwetter kündigten sich am späten Nachmittag an. Da war die Luft statisch so aufgeladen, dass jeder mit weichen Haaren plötzlich wie ein Struwelpeter herumlief. Fasste man in solch total gespreizten Haarschopf, knisterte es fürchterlich, dann fiel die Mähne kurz zusammen, wurden die Hände wieder entfernt, stand augenblicklich alles wieder vom Kopf ab.
Von jener Tageszeit existierten mal sehr witzige Fotos, auch von mir, weil der Bart auch entsprechend aufgeplustert war.
Momentan kommt gerade wieder unendliche Wut hoch, hatte doch das Arschloch – Kosenamen für meinen Schwager – irgendwann mal zwei Schuhkartons mit meinen Bildern entsorgt…
Seit langer Zeit fällt es mir bereits sehr schwer, auch nur irgendetwas im Fratzenradio anzusehen…
Besonders bei den Sendungen, welche irrigerweise noch als NACHRICHTEN oder etwas ähnlich tituliert werden und dem dusseligen GEZ-Zahler offeriert werden.
Mehr als nur verscheißert komme ich mir immer vor, wenn mich die vortragenden Nasen begrüßen, dazu ablassen: „Schön, dass sie wieder dabei sind!“
Heute Nacht war es etwas anders.
Denn mir wurde im gleichen Moment doch übel.
Als auf dem Monitor unser Doppeldoktor auftauchte, Welcher sich seit Jahren bereits als Gesundheitsminister ausprobieren darf. Davon abgesehen, wenn er sich in seiner merkwürdigen Körpersprache und Mimik präsentiert, erinner mich besonders sein Konterfei, permanent an einen ahnungslosen Pennäler. Welcher mit Hilfe von Plapperei ohne Punkt und Komma, dabei immer wieder an seinen folgenschweren verworrenen Bemühungen scheitert. Weil er nicht in der Lage ist, permanent vorhandene fachliche Defizite, als profilierter Kompetenzsimulant auch nur ansatzweise und etwas glaubhaft, den irritierten Untertanen darzubieten.
Sind eigentlich seine beiden vermeintlichen Eitelkeitskürzel die Ergebnisse von nachvollziehbaren wissenschaftlichen Arbeiten oder nur gelungene Plagiate?
Wahrscheinlich hält sich Doppel-Dr. Prof. Charles Lauterbach auch noch für einen begnadeten Rhetoriker, Visonär, Denker und XXL-großen Nachdenker…