Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Bin immer noch nicht fertig, weil ich noch weiter auf 3sat, Kulturzeit: Ich bin kein Kostüm! – eingehen muss.

Schon deshalb, da lediglich W. Thierse vernünftig mit dem Thema umging, was ich ihm nie zugetraut hätte!
Jedoch Alexander Klaws, sich abschließend als leicht Hirn deformierter Winnetou, sowohl – als auch, präsentierte…
Zum imaginären Häuptling aus Sachsen fällt mir noch etwas ganz anderes ein, gebe nur den Wink zu Arno Schmidt´s: Sitara und der Weg dorthin.
In der nächsten Zeit werden die Knaben vom anderen Stern, Karl May garantiert aus der Versenkung der Trivialliteratur holen, von Old Shatterhand und Winnetou ganz zu schweigen. Der nun in Deutschland nicht mehr rötlich gefärbt auf den Bühnen präsentiert werden soll.
Meister Klaws will sich deshalb seinen Körper karzinogen schmoren lassen. Zuschauende Kinder werden ihm dann schon eine gewisse Hirnrissigkeit unterstellen, wenn er mit Sonnenbrand in Bad Segeberg auf seinem Zossen angeritten kommt… Weiterlesen

Lang ist´s her, da waren “Blackfacing” und “-bodying” in entsprechenden Kreisen noch mit viel Fun verbunden, ohne dümmliche Hintergedanken

Bin noch nicht dazu gekommen, den gestrigen Text zu vollenden.
Gebe dazu aberauch noch zwei Links, die irgendwo im kommenden Schrieb eingebaut werden.
Bei den damaligen Abschlussfeten, ich erlebte sie dreimal, wurde von den meisten Kids und Betreuern nicht nur schnödes Blackfacing, sondern vollständiges BlackBodying betrieben. Bei letztgenannter Schwärzerei wurde lediglich der Pimmel ausgespart, obwohl wir ihn in dem Alter doch nur zum Pullern gebrauchten…
In beiden Texten sind einige Episoden die jene Schwarzmalerei betreffen. Mir fällt noch etwas ein, es betrifft sämtliche farblichen Schaffensfreude an unseren Körpern, was verschiedene farbliche Pigmentierungen betrafen, auch rote, gelbe, braune und andere Tünchereien. Eigentlich wurden WIR* unbedarften, aber bereits in Krippenjahren, auf ideologischen Vordermann gebrachten heranwachsenden sozialistischen Persönlichkeiten, doch von Anbeginn zu Philorassisten erzogen!
Christian “T.” Pfeiffer – T wie Töpfchen -, hat es hervorragend auf den Punkt gebracht. Denn seine Töpfchentheorie, lässt da für Zweifler keine Schamhaarbreite an gegensätzlichen Argumentationen zu!
* Muss dazu bemerken, dass ich eigentlich ein Pharisäer bin. Denn bei der Oma mütterlicherseits, handelte es sich um eine emanzipierte Hausfrau(!), die neben ihrer Rosen- und Schwertlilienzucht, sich sehr korrekt um die Belange ihrer Enkelbrut kümmerte. Was man von ihrer Tochter nie behaupten konnte! In der häuslichen Waschküche existierte ein riesiger kupferner Zuber, in dem nicht nur Wurst und Pflaumenmus gekocht wurde, sonder dort auch die vollgeschissenen Windeln ewig der entsprechenden Verwendung anheim fielen. Bei meiner Schwester und mir, deshalb jenes unsägliche Damoklesschwert, in Form einer kindgerechten Mitternachtsvase, nicht von Anbeginn über unseren Häuptern schwebte…
Hier die Hinweise zu den Ruß geschwängerten frührassistischen Indoktrinationen in Kinderferienlagern, des ersten Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern, unter Führung des zoffjetzonalen Pankoffregimes (©Conny Adenauer):
1. Crocodile Jürgen Bailey 🎸 & vocals @ Ernie Schmiedel
2. dpa – Uni-Putzdienst wirft Echsen-Exkremente weg

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3sat – Kulturzeit – Ich bin kein Kostüm!

Will mal wieder etwas bemerken!
Jeder muss sich um seine Feindbilder selbst kümmern!
Deshalb lasse ich zum angesagten Thema nicht all zu viel ab und es tut mir auch nicht leid, den folgenden Schrieb zu verzapfen! Mir ist es ebenso scheißegal, in welche Ecke mich irgendwelche gutmenschelnden Traumtänzer anschließend stopfen wollen.
In gegenwärtiger Zeit, wo wir uns in einem, noch recht schleichenden Umbruch zurechtfinden sollen, dessen Chaos vermeintlich ahnungslos agierende Probierpolitiker aller Couleur, im grenzenlosen selbstdarstellerischen Wahn hegen und pflegen, der lediglich einen hilflos erscheinenden, überwiegend gänzlich fadenscheinigen Aktionismus darstellt, welcher mit einem synchronen Hü und Hott einhergeht, verlangen sie von ihren Untertanen auch noch allgegenwärtiges Verständnis.
Natürlich verknüpft mit einer niemals endender Kritiklosigkeit, bis weit in die übernächste Zukunft hinein. Ohne Chance demnächst mal ein Licht in dem dreidimensional mäandernden Tunnel zu erblicken.
In jener Situation kommt mir Karsten Gravert wie ein U-Boot vor, dass man letztlich Meinungsbildend, besonders für den rechten Rand ansehen könnte.
Sollte man sein Kind als Indianer zum Karneval gehen lassen? Dürfen sich weiße Schauspieler und Schauspielerinnen das Gesicht schwarz schminken? Oder Asiat*innen spielen? Die Debatte um kulturelle Aneignung erhitzt die Gemüter.
Solche Fragen werden zu Beginn des Vijos gestellt!
Mann, steckt da eine deformierte Power hinter!

Chick Corea geht nun auch nicht mehr einkaufen

So verabschiedet sich einer nach dem anderen, von all jenen großen Könnern, die mich Jahrzehnte lang begleitet haben und die man, zu meinen Zonenzeiten, immer von mir fern halten wollte. Wo unsereins dort auch nie eine Möglichkeit bekam, jemand von den Granden mal live zu erleben.
Es kotze mich es ewig an, wenn irgendwo flimmernde Mitschnitte liefen und jeder stocksteife Fans dort hocken sah, die von roten Hirnkastraten, mit einem Parteiauftrag, delegiert wurden. Hegte oftmals sehr geringe Hoffnung, dass vielleicht doch anschließen jemand, geläutert solche Veranstaltungen hinter sich ließ…
Da blieb letztlich nur abhauen!
Muss etwas ablassen, was hiesiges Publikum betraf.
Während meiner Neckermann-Abiturzeit zog ich mit einem Kommilitonen ewig durch die Berliner Jazz & Blues Örtlichkeiten. Einmal landeten wir dadurch auch im ICC (Wiki pennt wieder ideologisch! Stimmt schon, das ICC ist das Gebäude mit den wohl meisten Spitznamen im Berliner Volksmund. Das Spektrum reicht von „Raumschiff“, „Arche Noah“ über „Panzerkreuzer Charlottenburg“ bis zu „Alu-Monster“ – keiner erwähnte aber den Begriff Panzerkreuzer Ristock, wie ich ihn auch immer nenne!), dort ließen die Kulturblindfische ein American Folk Blues Festival vom Stapel, glaube, es fand im Saal 1 statt, für 5000 Leutchen*. Wir hockten ganz oben und auf der Bühne, die bestimmt mehrfache Größe von Giorgio Carioti´s Quasimodo hatte, da unten verloren sich sämtliche agierenden Hanseln total! Zumal unsere lautstarken Beifallbekundungen und der Szenenapplaus von dem elitären Publikum in der nächsten Umgebung ewig beanstandet wurde. Da hockten Leute in feinem Zwirn herum, als ob sie einen Kirchgang absolvierten, dabei wollten sie scheinbar ahnungslos, nur mal Neger-Gucken
Etwas später verpassten wir so Chick Corea, hatte zwar säuisch teure Karten für die Philharmonie, sahen die Leute strömen und verklickerten ruckartig unsere Karten für Höchstpreise und schlenderten ins Quartier.
Einfach nur Spaß mit Miles und Mozart
Jan Garbarek tat es schließlich auch irgendwann… Weiterlesen

Rest zum gestrigen Schrieb

Beim Übereichen der Eintrittkarte sagte die Tante noch, und jetzt können sie die Maske wieder abnehmen!
Ein paar Minuten später das gleiche Spielchen, als ich mir eine Portion Fritten holte. Der junge Mann, ohne den Teint eines Weißbrotes, dafür mit Mandelaugen, rief aus seinem Kabuff die erneute Aufforderung, unverzüglich den Gesichtfromms anzulegen. Sein Spruch erfolgte allerdings sehr freundlich, es kam noch, die Security würde den Laden sehr genau beobachten…
Irgendwie scheinen die oberen Heinze*INNEN usw. der Gartenverwaltung nicht richtig zu ticken.
Wenigsten machte mich das Rotkehlchen, vis-à-vis am Tisch, nicht an, ich sagte auch nichts, obwohl der gefiederte Freund den Mindestabstand absolut nicht einhielt, obwohl ein paar Meter weiter auch noch vor Vogelpest gewarnt wurde.
Mir kam kurz der Gedanke, möglicherweise vögeln hier die neuen Covid-Varianten mit den hiesigen Pestflippies, so entstehen dadurch vielleicht noch wesentlich aggressivere Vieren!?
Das hält man ja im Kopf nicht aus, über 70 Jahre keinen Krieg live erleben dürfen und im hohen Alter wird man bis zur Urne noch Vakzine-JunkyWeiterlesen

wg. “Winterfreuden” im Britzer Garten usw.

Alles begann sehr schräg, doch als Zweckpessimist sagte ich mir am U-Bahnhof: Alt-Mariendorf, es kann ja nur besser werden.
Folgendes passierte dort, der erste Bus führ mir schlicht vor der Nase weg, rollte die paar Meter zum gerade aufleuchtenden rot der Ampel. Eigentlich ragte das Heck vom gelben Vehikel noch in den Haltestellenbereich hinein, wummerte deshalb an das Fenster, drinnen rief ein Fahrgast gestikulierend etwas zum Chauffeur, der Vollpfosten öffnete die Tür natürlich nicht.
Also hin zum Effendi und ein Çay geordert und etwas alkoholhaltig veredelt.
Der nächst Bus fiel dann aus…
40 Minuten später landete ich endlich an der Sangerhauser-Strasse.
Schon klar, für mich befand sich dieses Nest am Arsch der Welt, was jedoch kein Grund ist, den Städtenamen nicht korrekt anzugeben.
Traf vor Jahren mal auf einen dortigen Kompetenzsimulanten in feinerem Zwirn und macht ihn darauf aufmerksam, diese Flitzpiepe wollte sich darum kümmern…
Endlich am Eingang, da gab es Trouble, die Tusse im Kabuff bestand darauf, nur eine Karte zu verkaufen, wenn ich die Maske aufsetzen würde, welche anschließend sofort wieder versenkt werden könnte. Nach einigen Sprüchen tat ich der Tante den Gefallen, ohne Verabredung hätte ich sofort beigedreht und wäre wieder abgehauen. Nach ihrem Akzent zu urteilen, handelte es sich um eine Russin oder Ukrainerin. Benutze hier nicht den Hurenbegriff vom Migrationshintergrund, denn der wird von mir als abwertend eingestuft! Egal, wie man nun jene Menschenkinder nennt, wer ewig so klassifiziert wird, der beginnt oftmals bereits im Kindesalter, sich gegen dieses ewig anhängenden Kainsmal zu wehren. Weiterlesen

Reste des trippelnde Kondenswasser der letzten Stunden, von zwei dampfplaudernden Genossen…

Hier gibt es den Inhalt der Worthülsen vom hellroten Minipräsi aus Niedersachsen und dem dunkelroten Ramelow aus Thüringen.
…aber die Menschen brauchen Perspektiven…
Jei, jei, jei! Mir tut der Neobolschewist unsäglich leid, weil er sich nun im total verschneiten Land aufmachen muss, um für seine Bergbevölkerung, mit einer Wünschelrute, in den sehr frostigen Wäldern nach Perspektiven suchen will.
Allerdings kann Bodo sein Werk heute nicht vollenden, da die große Corona-Squaw wiedermal an die Monitore gerufen hat. Herauskommen wird bei dieser neuerlichen Masturbationsperformance auch wieder nichts, außer einer weiteren Verlängerung des Lockdowns, weil niemand entscheidende Empfehlung aus dem Hut zaubern kann.
Als Ouvertüre werden sich alle erstmal stundenlang irgendwelche Ziffern um die Ohren hauen. Anschließend beginnt die übliche inhaltsleere Schacherei, wie auf einem orientalischen Basar!
Weil jeder zwingend drauf besteht, sein entscheidendes, rein zufälliges aber eigentlich nicht erwähnenswertes Quäntchen, von noch so absurder Furzidee, im abschließenden Kommuniqué unbedingt wiedererkennen muss. Damit sich später auch alle erleichtert und optimal selbstdarstellerisch vor ihren Untertanen produzieren können, um zu belegen, wie großartig sie abermals gekämpft haben…
  –  Außer Spesen, kontinuierlich nüscht jewesen!
Weiß gar nicht mehr, die wievielten identisch dauernden Wochen, jener vollkommen willkürlich festgelegten Termine, heute nun wieder beginnen. Mittlerweile nimmt die Unglaubwürdigkeit der Politstare*IINEN usw. Ausmaße an, die schon lange nicht mehr, noch nicht mal ansatzweise, mit ihrem anschließenden Geplapper kaschiert werden können. Langsam reichen die perpetuierenden und bereits langfristig ausgelutschten Argumentationen der ewigen Gipfelhocker nun wirklich, darüber hinaus, man in deren verbalen Abgründen nichts brauchbares mehr erheischen kann.
Als Sahnehäubchen zum Abschluss, wird dann selbstgerecht immer wieder die hässliche Hure, namens Lockdown, auf den Strich getrieben. Mit ihren neuerlichen pandemischen Attributen sich die Medien umgehend dankbar befassen und mit Hilfe allwissender Eksperten, nach deren flüchtiger Inaugenscheinnahme, alles augenblicklich entsprechend verwurst wird… Weiterlesen

Covid-19 über alles, über alles in der Welt

Aus meinem Elektrobriefkasten

Hallo Ede, lange nichts gehört von dir. Alles okay ? Ich bin in Spanien und komme Anfang März zurück, falls alles gut geht.
Liebe Grüße

Hallo O,
bei uns ist wahrscheinlich nicht viel anders als in Deiner Zweitheimat.
Ich hocke jeden Tag auf einer Treppe an der Wiener Grobbäckerei THOBEN, trinke meine Tüte Kaffee, die ich mit Hochprozentigen veredele. Lese dabei Zeitung und werde haufenweise von Bekannten aus dem Kiez angesprochen. Eigentlich ist es auch verboten neben dem Eingang zu hocken.
Ich habe keine allzu großen Probleme in dieser faschistoiden Corona-Ära. Mir war in meinem Leben immer die Zeit wichtig, da hat sich nicht viel geändert. Mir geht lediglich das ewige und dusselige Geschwätz der Kompetenzsimulanten UNSERER Regenerierenden mächtig auf den Sack! Zeitungen werden fast nur noch quer gelesen, beim Fernsehen beschränke ich mich auf spezi­elle Beiträge von 3sat, Arte und den öffentlichen. Wobei überall die Informationen, von Pro oder Kontra sich gleichen und eigentlich nichtssagend sind!
Ansonsten ist der Hauptgrund für Stress der tägliche Umgang mit Idioten.
Habe wieder angefangen mit der Näherei…
Zuhause und mit den Enkeln ist alles im grünen Bereich. Scheiße war in den letzten Wochen das Wetter, ewige Regnerei. Zwei Tage gab es Schnee, die Kids sind dabei schier ausgeflippt…
Was denen angetan wird, ist zu ihrer kommenden Zeit nicht mehr auszubügeln, diese „Erfahrungen“ werden sie zudem optimal weitergeben…
Höre hier auf!
Kopf hoch oder ich schieße!
Grusssssssssssss aus dem hundeverschissenen Bundeshauptdorf!

Und mitten ins Fastischoide platzt die Nachricht, daß Sputnik V die anderen übertrifft, ist sozusagen der Lada oder Trabbi unter den Impfstoffen, ist einfache Herstellung bei Raumtemperaturen, nur eine einzige Impfung – auch von den normalen Amazonkurieren ohne Anleitung verimpfbar, mit Amazon Prime von jetzt auf gleich. Ich fasse es nicht…
Grüße aus Spanien und halte durch…

Wie hieß bereits zu meinen Schulzeiten, Anfang der 1960er: Keine Butter, keine Sahne aber auf dem Mond die rote Fahne!
Спокойной ночи
ZK Weiterlesen

Ein “nationaler Impfplan”, der vage bleibt

Im Gegensatz zu Madame, die sofort aufsprang um in der Küche eine Zigarette zu rauchen, ward ich so mutig und zog mir die beginnende Tagesschau ein.
Natürlich wurde von mir nichts weiter erwartete, witzig fand ich lediglich, wie Frau Kanzler ewig mit ihren Vorderläufen herumwerkelte. Deren gesamte Körpersprache widersprach den zweiminütigen Aussagen! Mit den Händen schien sie permanent sämtliche herausgepurzelten imaginären Worthülsen, ewig von der einen zur anderen Seite zuschieben.
Um den Inhalt irgendwie zu kapieren, hätte der Sender eigentlich mit einem Inhaltserklärer aufwarten müssen. Jenen Part versuchte ein gewisser Olliver Köhr zu übernehmen, allerdings trug sein Geplapper eben sowenig dazu bei, die vermeintlichen Ergebnisse des Gipfels einem verständlich zumachen. Seine zwei Minuten glichen ebenso einer unverständlichen Luftnummer…
Mit Gipfel war wohl nichts, es handelte sich wieder nur um ein gelungenes Eiapopeia digitaler Art, allerdings auf dem Grunde eines Maares, der bekanntlich vulkanischen Ursprungs ist und einer sehr tiefen Senke entsprechen kann… Weiterlesen

Vor Corona-Impfgipfel: Forderung nach nationalem Impfplan

Aha, plötzlich bekommen die oberen Covid-19-Kompetenzsimulanten wohl Muffensausen und demgemäß sollen die bisherigen, exzessiv gestalteten Alleingänge jener zwergenhaft agierenden Duodezfürst*INNEN usw., nun doch weichgespülten Föderalismusbestrebungen untergeordnet werden?
Diese speziellen Volksvertreter versuchen aufs Neue, den untaugliche Eindruck zu erwecken, dass sie sich alle kämpferisch geben möchten und deshalb wie Bären kämpfen wollen. Demzufolge die Meute zu einem neuerlichen ganz wilden Sprung in Richtung Realität ansetzt, letztendlich diese Himbeeren aber wiederholt als Bettvorleger landen…
Mochte am Rande erwähnen, ich würde von diesen demokraturisch gewählten plötzlichen Vaccine-Dealern, wenn es möglich wäre, noch nicht mal einen Brösel Harz erstehen wollen! Aber die harrenden Junkies sollen sich unter diesen chaotischen Zuständen pumpen lassen.
Plötzlich ist massenhaft identischer Dope auf dem Markt, mit nicht mal gründlich getesteten Wirkungsweisen, welcher aus ganz unterschiedlichen modernen Alchimistenküchen stammt: Solch breitgefächertes Angebot wird man noch nicht mal im Görlitzer Park erstehen können.
Zum Piepen, im Text steht der folgende Satz: Große Erwartungen an den Impfgipfel – welchiger Art sollen die den sein? Weiterlesen