Hatte vor ein paar Wochen K. versprochen, mich am demokratischen Prostest gegen das Spekulantentum zu beteiligen. Blöde war nur, dass er und seine LAG sich zum Termin noch in Kreta aalten und ich absolut keinen Trieb verspürtet dorthin zu latschen, zumal an dem Abend, in +berg, ein kleines Konzert stattfand.
Hatte mich aber vorsichtshalber digital zum Event angemeldet. Daraufhin erfolgte eine Danksagung, weil sie alles mit einer Befragung gekoppelt hatten. Verdammt! Jetzt wird die nächste Zeit dein Elektrobriefkasten auch noch mit Werbegülle vom TAGESSPITZEL vollgeschissen…
Machte mich schließlich beizeiten auf, wollte noch etwas in dem Rathaus herumschnankern und einige Fotos machen.
Nebenher wurde erkundet, wo sich der BVV-Raum befand. Als ich dort die Tür öffnete, kam mir ein stinkender Schwalm Luft entgegen, der mich an die Dunstglocke in einem Wanderscheißhaus aus Schultagen erinnerte. Wenn wir uns beim freiwilligen Muss von Ernteeinsätzen in der Patenkolchose vergnügen durften.
Es war ja noch eine halbe Stunde Zeit, glücklicherweise existierte eine unverschlossenen Balkontür.
Alles lief üblicherweise optimal an, wie ich es bei den Chlorophyllmarxisten oftmals erleben durfte. Es entsprach meinem Erfahrungsschatz aus Tagen, in dem mich ein Landesvorsitzender jenes Vereins, öfters mit auf Touren nahm.
Sie waren nicht in der Lage, die Beschallung in den Griff zubekommen. Hätte jemand ins Rund nach Hilfe gerufen, es wäre für mich kein Problem gewesen, jene Funkdildos in Betrieb zusetzen. Um die winzigen Schalterchen umzulegen, wurde schließlich der Hauselektriker zitiert. Mir wurde in dem Moment auch klar, alle aus dem übermackerten Präsidium waren anschließend nicht in der Lage ein Mikrofon entsprechend zu benutzen, hielten das elektronische Penissymbol vor die Brust und bewegten dabei ihren Kopf laufend nach beiden Seiten hin und her. Es wäre in dieser Bahnhofshalle wesentlich besser gewesen, jeder Redner wäre aufgestanden und hätte etwas lauter in den Saal gequatscht!
Theoretische Weltverbesserer und praktische Handhabung von Technik, dies passt einfach nicht zusammen.
Mit welchem Text ließ ich nun ebenso ködern?
Im Rahmen des stadtweiten Rechercheprojekts „Wem gehört Berlin?“ von Tagesspiegel und Correctiv veranstalten wir öffentliche Gesprächsabende in den Bezirken. „Wem gehört Charlottenburg-Wilmersdorf?“, lautet die Frage am Donnerstag, den 22. November. Ab 19 Uhr diskutieren im BVV-Saal des Rathauses Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100 unter anderem Baustadtrat Oliver Schruoffeneger (Grüne) sowie Vertreter der MieterWerkStadt Charlottenburg, des Berliner Mietervereins und des Eigentümerverbands Haus & Grund. Natürlich sollen auch Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, dort zu Wort kommen. Unter diesem Link können Sie sich anmelden. Den Abend moderiert der Autor des Tagesspiege-Newsletters, Cay Dobberke.
Außer mir schien es allen der vielleicht 150 Anwesenden zugefallen.
Der schlimmste Finger war wieder der Moderator, er ließ alles in die Unendlichkeit des belanglosen Cocktail-Small-Talks entfleuchen. Weshalb wurde der Dampfplauderei des Herrn Klaus Helmerichs von der MieterwerkStadt kein Einhalt geboten? Weshalb muss ich mir bekannte Tatsachen dort nochmals vorkauen lassen? Wenn er zukunftsorientierte Banalitäten einforderte, klatschten viele Schafe auch noch, war det lustich!
Ging bestimmt anderen Zuhörern ähnlich, mir reichte irgendwann diese Schwadronade. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Um „nachhaltige“ Alltäglichkeiten heutzutage lustig zu finden, muss man ganz schön zynisch drauf sein
Hätte Kulturzeit eigentlich sofort ausschalten sollen als Vivian Perkvic auftauchte, kann sie absolut nicht ab, erinnert sie mich doch ewig an eine nette Waldorfkindergärtnerin.
Ging erst mal in die Küche und kümmerte mich um mein Abendessen. Wieder retour, wurde gerade Studientrittleiter Locke Deckker und sein neuestes Werk vorgestellt: Flucht ins Autoritäre, Rechtsextreme Dynamiken in der Mitte der Gesellschaft
…Für die “Leipziger Studie” zu Fremdenfeindlichkeit wurden seit 2002 mehr als 20 000 Deutsche zu ihrer politischen Orientierung befragt.
Wowww!
16 Jahre Forschung und außer Spesen nicht viel gewesen, wobei die Studie eine große Überraschung bei der Ursachenforschung bot – surprise, surprise – dabei landete man zufällig bei der Erziehung.
Wie kam denn diese Erkentnis zustande?
Innerhalb einer Stunde hätte meine alte Bekannte mit Migrationshintergrund, die Pachttoilettenfee vom Wolfsburger Hauptbahnhof, auf jene Erleuchtung verweisen können, einschließlich des Hinweises zur „Erziehung“!
Dessen ungeachtet wäre sie auch zu anderen Schlussfolgerungen gelang, was Elternhausdressurakte bei Kindern anrichten können, im Zusammenspiel mit belehrenden Experimenten in den Schulen. Wobei den Leerkräften*INNEN usw. immer die denkbar ungeeignetste Aufgabe zufiel, zusätzlich auch noch die pädagogischen Defizite ihrer deformierten Schulbuben*INNEN usw. aufzuarbeiten.
Sehe schon, auch nach 16jähriger Forschungsarbeit, sind Locke und seinem Team keine Lichter angegangen. Dass nämlich erzieherische Mängel auch die dritte bzw. vierte Nachkriegsgeneration optimal kultivieren konnte. Dies hängt mit dem zwar weichgespülten, aber immer latent vorhandenen faschistoiden Charakter UNSERES Gesellschaftssystems zusammen. Weiterlesen
Frankreichs Präsident Macron hat in seiner ersten Rede vor dem Bundestag die deutsch-französische Freundschaft beschworen.
Wie soll man jenen Satz überhaupt verstehen?
Dieses, mit Scheuklappen behaftete gallischen Hähnchen, der so langsam zum traumtänzerischen Kapaun mutiert, will demnächst scheinbar öfters klugschwätzerisch parlieren, oder?
Momentan sollte Emmanuel Jean-Michel Frédéric doch lieber beginnen und erst mal vor der eigenen Haustür zukehren! Wird er wohl zwangsläufig tun müssen, wenn er nicht allzu viele Gongs an seine Mütze bekommen will.
Sehr lustig finde ich ja seinen untauglichen Versuch, krampfhaft in den Spuren von de Gaulle zu lustwandeln. Dies haben schon ganz andere Politahnen vor ihm probiert und sind letztlich alle gescheiter, obwohl bei denen in Ansätzen sogar bestimmte Visionen erkennbar waren. Zumal sich alle liegend in einem Fußabdruck des Generals ihren unerfüllbaren Träumen hätten hingeben können.
Hinzu kommt der witzige Umstand, dass gewisse Teile der französischen Führungseliten permanent dem pathologischen Irrglauben aufsitzen, ihr Volk sei in nostalgischer Kolonialtradition immer noch die GRANDE NATION!?
Allerdings muss Mitteleuropa dem korsischen Massenmörder sehr dankbar sein, dass im Rahmen seiner Episode, schließlich die Reste des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zu Grabe getragen wurden. Außerdem werden auch nach über 200 Jahren viele bürokratische Eigenheiten, die ihren Ursprung in der napoleonischen Besatzungszeit haben, in allen möglichen Lebenslagen noch angewandt…
Ebenso hat sich das Deutsche Reich, nach dem Krieg 1870/71, auf Kosten französischer Reparationszahlungen vollständig sanieren können. Was allerdings 50 Jahre später, mit der Retourkutsche des Versailler Schandvertrages – unter amerikanischer Führung – egalisiert wurde…
Mittlerweile sollten gewisse Kreise in Deutschland und Frankreich endlich diese unsägliche Verbalhurerei beenden, welche jene vollkommen untaugliche Legende eines vereinten Europas auf humanistischen Werten betrifft!
1951 wurde die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) gegründet und sechs Jahre später, mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge, die EWG (Es Wird Grausam)…
Alles lief unter der Ägide von Wirtschaftsbossen und deren politischen Handlangern, Marionetten oder Schwanzlutschern des Kapitals ab. Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er jene Verantwortlichen betitelt!
Den Untertanen wurden nebenher immer wieder Brosamen vor die Füße geknallt, eine gemeinsame Währung oder visafreies Reisen…
Über die vielen untaugliche Flachzangen, welche man aus ihren Herkunftsländern abschob und in den EG-Gremien gut dotiert entsorgte, will ich weiter keine Worte verlieren!
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Лето – Leto – Sommer, Kirill Serebrennikow über den sowjetischen Rockmusier Wiktor Zoi und seine Band
Gestern wollte Madame mich zu jener Queen-Schmonzette schleifen – We will rock you!
Nee, nee!
Dieses Stino-Gedöns von Queen mochte ich nie!

Allerdings war ja LETO in der Woche raus gekommen, in den Film ging ich dann und sie mit einer Freundin den anderen.
Hätte mir den Serebrennikow gern mit jemand besonderem angeschaut, sie hatte sich aber zum Thema nicht weiter geäußert…
Alles wurde für mich letztlich ein Nostalgieabend.
Nach dem Kartenkauf gings erst mal in den Zwiebelfisch, wollte endlich aus erster Hand erfahren, unter welchen Umständen Zappa im letzten Jahr das Zeitliche segnete. Letztens wurde während eines Luftkampfes am Tresen, seine Persönlichkeit wiederholt erwähnt. Mittlerweile waren mir verschiedene Varianten über seinen Tod zu Ohren gekommen, von Frau M. kam dann die Aufklärung.
Auf dem Rückweg lauschte ich ein Weilchen der erfrischenden Stimme einer Ukulele-Spielerin am S-Bahnhof Savignyplatz. Vis-à-vis von ihr hockten drei Zuhörer, auf dem Schoß von einem Typ saß eine Teppichratte, die mich zur Begrüßung mächtig ankläffte. Der will dich nur begrüßen! Es entsprach den Tatsachen, das Vieh sprang runter, schmuste kurz an meinem Bein und glotzte dabei sehr freundlich. Nach einigen ausgiebigen Streicheleinheiten trollte er sofort wieder und sprang auf Herrchens Schenkel retour.
Dann ging´s ins Kino, ohne großartige Werbung lief der Film an. Im Raum keine 20 Zuschauer, also Platz genug zum sehr bequemen herumflegeln, mit den Hufen teilweise auf der Lehne des Vorderplatzes.
Nach kürzester Zeit kam mir, weshalb gibt es eigentlich keinen Film über jene verrückte Zeit, die in der Zone allerdings bereits anderthalb Jahrzehnte vorher begann. Andreas Dresen tönte in den 1990, nach einem Salon von Knofo in einer Potsdamer Kneipe herum, dass er in jene Richtung etwas unternehmen wollte. Heraus kam nun ein Streifen über die merkwürdige Stasiratte Gundermann. Muss ja alles sehr gelungen sein, denn eine Bekannte, die ich sehr schätze, meinte nach dem Film, dass sie jetzt die ehemalige “”DDR”” verstehen könnte… Weiterlesen
ARTE Journal, das europäische Nachrichtenmagazin,
wirft einen aktuellen, weltoffenen und europäischen Blick auf Politik und Kultur.
Wohl wahr, leider wird anschließend alles in die Tonne getreten. Bei dem vielen Scheiß den auch sie in ihrer Mediathek versenken, ist jene Vernichtung nicht so richtig nachvollziehbar. Mir gefielen nämlich in dem Vijo der zusätzliche Füllstoff von gezoomten Betroffenheitslarven aus dem dortigen Rund…
Allerdings war es nicht schwer etwas von Steibeißers Rede aus dem Netz zu fischen.
Wollte meinen Senf zugeben, belasse es aber bei dessen Klitterei.
Nachtrag:
Die folgenden Beiträge sind zwar etwas länger, man hat darin allerdings sehr gut die Anteile der Sozis herausgearbeitet, welcher zwangsläufig zum III. Reich führen mussten.
Geheimnisse der Weimarer Republik (1) – 1918-1923: Schwierige Geburt
Geheimnisse der Weimarer Republik (2) – 1924-1929: Schöner Schein
Geheimnisse der Weimarer Republik (3) – 1929-1933: Der Weg in den Abgrund
ttt – titel, thesen, temperamente, 04. 11. 2018
Aus lauter Langeweile jene Sendung eingeschalten und dies war keine gute Idee.
Nach 10 oder mehr Jahren sollte sich Max Moor vielleicht auch mal überlegen, endlich einen geordneten Rückzug anzutreten, könnte ja dazu Mutter Kanzlerin kopieren!
Mann, diese anschließende Häufung von belanglosem La-La hatte mich eine Menge Überwindung gekostet, bis zum bitteren Ende auszuhalten. Dabei fing es recht gut an mit dem Beitrag über Olov Palme…
Weshalb nahm denn niemand Claudia Perren richtig in die Mangel? So blieb es dabei, dass sie wiederholt ihr krankhaft/nachhaltiges Harmoniebedürfnis medienträchtig ausleben durfte und alles firmierte auch noch unter: „Ein Skandal um Kunstfreiheit – das Bauhaus Dessau, die Politik und die Band Feine Sahne Fischfilet“
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HuffPost-These, Euphorie mit Haken:
Solange Merkel Kanzlerin bleibt, geht das Chaos weiter
Auch wenn DIE GANZE WELT Mutti ob ihrer ehrfurchtgebietenden Leistungen über den grünen Klee lobt, kommt sie mir so vor, wie jener Käpt´n auf einem sinkenden Schiff, der sich lediglich die Epauletten von der Uniform gerissen hat und trotz seiner zerschlissenen Montur weiterhin bedingungslos als Oberhaupt der Crew gelten will, als sei nichts weiter geschehen.
Nun streiten sich gleich drei traumtänzerische Wichtigtuer um die unbrauchbar gewordenen Rangabzeichen der beschädigten Kommandantin, in deren zerschlissenes Jäckchen sie letztlich auch noch krauchen wollen.
Obwohl es viele heutige Politiker als Traum ihrer schlaflosen Nächte ansehen, urplötzlich in der Wirtschaft aufzuwachen, scheint der eine, ehemals degradierte Offizier, keinen Spaß mehr darin zu finden. Möchte nun reumütig alles wieder zum Besten wenden. Taucht deshalb wie Kai aus der Kiste mit einem Mal wieder auf.
Der andere, machthungrig, will weiter nach oben.
AK minus K, Frau Kanzlers begünstigte Seilschafterin ist viel zu schnell vorgeprescht und hat dadurch Mutti´s Quotenbonus bereits verspielt.
So steht nun die Fata Morgana einer Erneuerung des christdemokratischen Kleingartenverbandes auf unbestimmte Zeit weiterhin in den Sternen.
Die “Flüchtlingslawine” wird mal als F…Karawane, mal als F…Treck bezeichnet…
Flüchtlingskarawane in Mexiko: 50 Kilometer täglich bei 30 Grad…
Neuer Flüchtlingstreck Richtung USA…
Nebenbei ist mir bekannt, dass Flachwixer umherirren, die anonym ihr politisch korrektes Verbalejekulat wollüstig in den sog. sozialen Netzwerken verspritzen und in dem Zusammenhang Lawine bereits als unmenschliche Definition abqualifizierten. Dabei wird jene Begriffserklärung, der sich entwickelnden Situation in Mexiko absolut nicht gerecht, auch wenn das Kind verschiedene anderen Namen erhält, weil bei der Entwicklung, Tsunami als Metapher, wesentlich besser geeignet sein wird…
– Das heutige Mittagsmagazin fing natürlich mit den Brief-Rohr-Bomben an.
Gleich anschließend ging es ein paar tausend Kilometer runter, an die südöstliche Spitze Mexikos. Sascha Hingst durfte sich mit seinem netten langweiligenWesen, der Anmoderation hingeben
(Warum lässt man ihn eigentlich nicht mit Arndt Breitfeld, der ist vom gleichen Kaliber, eine tägliche Show moderieren, für all jene mit Psychopharmaka voll gedopten Senioren?)
Endlich folgte etwas seichte Statistik, die Bilder vom Treck erinnerten mich eher an eine Marienprozession, irgendwo auf der Welt. Menschen mit munteren Gesichtern, Flaggen zwischendurch, alles kam recht entspannt rüber.
Für die nächste Aufzeichnung hatte sich Xenia Böttcher, Studioleiterin ARD Studio Mexiko, etwas besonderes einfallen lassen. In ihrem Beitrag ging es um Heerscharen von wandernden Mittelamerikanern.
Diesmal aber keine Bilder mit hysterisch kreischenden Frauen oder von wild gestikulierenden verwegen aussehenden jungen Männern! Möglicherweise schaden solche jahrelangen Betroffenheitssequenzen mittlerweile enorm den Quoten.
Dafür nun Konterfeis von Kleinkindern mit erstaunt geöffneten Rehaugen. Als Clou wurde eine Chica aus Honduras präsentiert! Ganz unschuldig ließ sie sich instrumentalisieren und lief sogar im geschlechtsspezifisch farblichen T-Shirt herum. Ein taffes Mädel, die ihre eingetrichterten Sätze gekonnt rüber brachte.
Was will man mit dieser neuen Masche eigentlich bezwecken? Jenen oberflächlich Mitleid erheischenden Darstellungen, muss ich noch eins drauf geben, denn unterschwellig ließen sich damit sogar pädophile Gelüste befriedigen, oder nicht?
Zur Erinnerung für bibelfeste Amis muss ich wiedermal an Hose 8:7 erinnern!
Seit fast 130 Jahre exportieren US-amerikanische Institutionen ihre unsägliche Saat nach Mittelamerika, vornweg die United Fruit Company, endlich wird die Ernte eingefahren!
Im Netz stehen haufenweise aussagekräftigere Artikel, für unbedarfte Zeitgenossen habe ich etwas einen etwas älteren Beitrag ausgesucht, in dem fast alle Sauereien angeschnitten werden, allerdings nur oberflächlich! Reicht ab für den Anfang, so als Einstieg in die momentane Problematik der gerade begonnenen Völkerwanderung!
– Vergesse in dem Zusammenhang auch nicht ein weiteres Trauma – nämlich »Nine-Eleven«!
Die damaligen Ereignisse müssen als der eigentlich Dolchstoß gegen anfängliche Demokratiebebestrebungen auf dem amerikanischen Doppelkontinent gewertet werden! Weiterlesen
Kohle-Gipfel in Bergheim – Kampf um Klima und Jobs
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sagt die Unterstützung des Bundes für den geplanten Ausstieg aus der Kohle zu.
Man muss sich lediglich den Artikel der MoPo zu Gemüte führen, da könnte sich jeder selbst ein Bild machen, was bei der gerade anstehenden Masturbationsperformance in Bergheim herauskommen soll, die billig populistisch/infantil unter Kohle-Gipfel firmiert!
Vier Monate sind bereits ins Land gegangen, nachdem Hasi Altmaier seine Sprechblase aufsteigen ließ. Jener Hohlkörper ging nur deshalb wie ein Sektkorken ab, weil deren Inhalt lediglich aus einer beliebigen leichtgewichtigen Beschwichtigungs-Notwahrheit bestand.
Damals trafen sich über 200 Figuren zum ersten „Lausitzer Kohledialog 2018“, zu dem das brandenburgische SPD-Landesväterchen eingeladen hatte. Mit dabei waren sein sächsisches Pendant, nebst dem körperlichen Schwergewicht, der Nummer 1 aus dem Bundeswirtschaftsministerium…
Was es nun Jens Anker wert war, betreffs aller flotten Sprüche der flugunfähigen Stare, wurde mit Gänsefüßchen gerahmt. Über den Gehalt ihrer Aussagen ist nichts weiter zusagen, dafür muss man allerdings weder Ministerpräsident, noch Bundeswirtschaftsminister sein, denn jeder Schmiermaxe einer Abraumförderbrücke, in Black Pump, hätte die Sätze glaubhafter rüber gebracht!
Auf solchen Kollegen würde in der Tat niemand hören, trotzdem existierten dort Leute, welche auf ganz gewisse Nuancen lauerten, während des ersten Lausitzer Kohledialog 2018. Besonders von Seiten der anwesenden Aktionäre, wollte nicht wissen, wie viele von ihnen dort im Rund hockten. Denen selbige Sprüche ebenso an ihren Ärschen vorbeigingen, da ihnen bekanntlich ganz andere Gelüste nachgesagt werden, wenn sie sich schon beim I. Lausitzer Kohlemonolog 2018 langweilen müssen…
Wirtschaftsminister Altmaier machte den beiden Landesvätern Hoffnung. Ein Kohleausstieg werde in Deutschland nicht vor dem Jahr 2030 geschehen, sagte Altmaier vor dem Kohledialog. Der Kohleausstieg müsse sozialverträglich gestaltet werden. Es sei seine feste Absicht, erst über die Arbeitsplätze in der Branche und den Strukturwandel zu sprechen. „Der Strukturwandel sollte so verlaufen, dass am Ende mehr und nicht weniger Arbeitsplätze in der Region vorhanden sind“, sagte er dem RBB.
Warum hakte Meister Anker nicht ein?
Da wird der Kohleausstieg in weiter Ferne angedacht – Minimum 12 Jahre – währenddessen finden drei Regierungswechsel statt, hinterher immer aus unterschiedlichsten Farbschattierungen. Da haben sich die entsprechenden Konstellationen gerademal zusammengerauft und sind im Anfangsstadium aus der Hüfte gekommen und schon ist die Legislaturperiode gestorben… Weiterlesen
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Was sich Mutti und ihre Schäfchen noch so einfallen lassen wegen des sonntäglichen Wahlganges in Hessen. Oder soll man deren gerade stattfindenden, vermeintlich humanistisch angehauchten Lustwandeleien vor den Mikrofonen anders interpretieren?
Khashoggi´s Tod scheint sich für viele Leute momentan zu einem Glücksfall zu mausern, in trauter Einigkeit sind alle massenhaft schockiert, betroffen und sonst was. Nebenher wird verurteilt, einhellig Aufklärung gefordert, vornweg die Herr- und Frauschaften der CDU, mit Frau Kanzler an der Spitze, die lediglich eine sofortige Einfrierung der Waffenexporte nach Saudi Arabien fordern, weil sämtliche Leute in irgendeiner Form ihre Gesichter wahren wollen.
Allerdings hat sich noch keiner geäußert, an welche Zeitdauer dabei gedacht wurde, vielleicht an mehrere Wochen, eventuell soll die Wartezeit auf einige Monate gestreckt werden.
Gut Ding braucht Weile!
Außerdem lassen sich mit genügend Zaster, ohnehin sämtliche jetzige Diskrepanzen aus der Welt schaffen, dafür genügt bei den Saudis doch ein etwas tieferer Griff in deren Portokasse.
Jedenfalls wird immer noch ein Feuerwerk von implodierenden Sprechblasen abgefackelt. Hier lausche man Mutti oder Herrn Dr. Röttgen, ebenso hat hat sich Erdoğan Effendi auch schon eingeklinkt…
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