Archiv für den Monat: November 2008

Barack Hussein Obama – bəˈɹɑːk hʊˈseɪn oʊˈbɑːmə]

Mich erinnert in diesen Tagen vieles an ein mediales Irrenhaus. Ist ja gut, BO hat sich weiß Gott sehr gut vermarkten lassen (Meine Angabe von gestern stimmen nicht, er hat solo 700 Mio. Dollar verpulvert), vielmehr ist bisher noch nicht geschehen, am Rande hat sich das Republikanische Weißbrot, mit den zweiten Platz begnügen müssen.
Viele jubeln, dass er nun der erste schwarze Präsident ist, dies halte ich aus mehreren Gründen für ein Gerücht. Weiterlesen

[bəˈɹɑːk hʊˈseɪn oʊˈbɑːmə]

Mal sehen, ist ja drüben nicht viel anders als hier, man hat beim Versenken des Waschzettels in der Urne, lediglich die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Gut, ich sehe ein, es handelt sich dabei um demokratische Erkrankungen, und Ballack Osama möchte der erste farbige Medizinmann werden. Diese Wahl, Gesetz dem Fall, dass Weißbrot verliert, wird nichts – absolut nichts über das politische Verständnis der Amis aussagen. In letzter Zeit kam mir öfters an die Lauscher, dass auch diese Leute lernfähig seien. Blödsinn, es ist einzig das Verdienst, des noch amtierenden Dödels, weiter konnte er ja die Karre nicht in die Scheisse schieben.
Hier erinnere ich an 16 Jahre Kohl, da war es doch ähnlich, das Wahlvieh hätte doch in dieser Situation auch für Harald Juhnke gestimmt… was lief denn anschließend anders? Weiterlesen

Probierpolitkerin Ypsilanti

Wenn es um die Erhaltung von winzigen Bröseln einer politischen Kultur geht, dann drücke ich dieser Tante in Hessen auch die Daumen. Verbunden mit der Hoffnung, dass sie eine Bruchlandung hinlegt, wie weiland so mache F104, wo nebenbei auch noch der MK GQ 7 versagte…
Nun ist Hessen seit geraumer Zeit schon vom recht aggressiven Simonis-Virus befallen, ob Frau Xilanti schon so leidend ist, dass sie die vier Versuche von Hoppel-Heide noch Toppen möchte? Es würde ihr zwar den begehrten Posten nicht bringen, aber eine Erwähnung im Guinness-Rekordbuch, und das ist weit über die Kurhessischen Grenzen bekannt. Weiterlesen

Demokratische Republik Kongo

Die „Demokratische Republik Kongo“, ehemals “Belgisch Kongo” (ist rund siebenmal so groß, wie die Bundesrepublik), sollte man nicht mit der wesentlich kleineren „Republik Kongo“ verwechseln. Dreiviertel der „demokratischen“ Republik ist eigentlich unerheblich, „Interessenten“ aus den Industrienationen richten ihre Blicke immer nur auf die südöstliche Provinz, auf Katanga. Allerdings werden seit über hunderten Jahren, die dort lebenden „Bimbos“ als besonders lästig empfunden. Stimmt nicht ganz, dies gilt immer nur für die andere Seite, welche gerade stellvertretend sich den riesigen Mengen an ganz bestimmten Bodenschätzen bemächtigen will. Außerdem, was wollen die „Wilden“ mit Kupfer, Cobalt und besonders Uran, (Was so „unzivilisierte Penner“ damit anfangen – siehe sämtliche „Schurkenstaaten“, wie Iran, Irak, Pakistan, Nordkorea…usw.) es genügt doch bereits, wenn sie diese Mineralien ausbuddeln dürfen, oder nicht? Weiterlesen