Vor ganz langer Zeit soll in Griechenland die Wiege der Demokratie gestanden haben. Man zog anno knipps diesen Bankert groß, war damals recht einfach. Heere von Sklaven sorgten für das Wohlsein einer „verschwindend kleinen“ Minderheit. Alle Reichen durften junge Knaben poppen, jeder straffrei sein Beischläferin misshandeln und ohne politische Korrektheit herrschte unter „Demokratens“ immer eitel Sonnenschein.
Kam Langeweile auf, balgte man sich mit den Nachbarn. Der Begriff „Kollateralschaden“ war noch nicht erfunden und der Rest lief wie seit Menschengedenken ab. Was nicht zum Sklaven taugte, wurde einfach umgelegt.
Im Senat fanden ewig verbale Masturbationsperformances statt, eine lebenslange Beschäftigung ganz wichtiger Berufsdemokraten. Jene Eliten (Dieses Privileg wurde vererbt) produzierten sich bei wortgewaltigen Redeschlachten, nackt in Bettlaken gehüllt.
Der andere Teil des Lebens ging drauf Herrn Zeus die Zeit zu stehlen, bei Feten wo alles im Überfluss vorhanden war, Kultur, Fressen, Saufen, Weiber, Knaben…
Finde ich vollkommen korrekt, was Schmalzlocke da abgelassen hat.
Nun mein Senf dazu. Weiterlesen
Bundestag beschließt Griechenlandhilfe – Solidaritätsgeschwätz in der Bundespalaverhütte
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