Archiv für den Monat: Januar 2011

Wenn die biologische Uhr nicht mehr lange tickt – entscheiden wir uns noch für einen Zweibeiner der eigenen Gattung, oder nehmen wir doch lieber irgendein Säugetier mit vier Gehwarzen?

Aus der Mopo: Die täglichen Kopfnoten – siehe Bild vom 19. 1. 2011
Ich weiß wovon ich rede und bin deshalb der Meinung, dass es sehr respektlos gegenüber seinem Ableger ist, wenn man so karrieregeil ambitioniert daherkommt, wie diese Genossin.
„Aber die frühere Juso-Chefin hat sich trotz ihrer umkämpften Spitzenposition getraut, „Ella Maria“ zur Welt zu bringen. Das kann Frauen Mut machen, die die Sorge umtreibt, ob sich Job und Kind unter einen Hut bringen lassen.
Von mir die Note 5+
Schätze mal, dass die unteren drei Sätze von jemanden stammen, der früher in violetter Latzhose und mit fettigen Haaren gefrustet durch die Botanik sterzelte – oder?
Natürlich brauch sich Frau keine Sorgen zu machen, ein Balg wächst schon irgendwie heran. Was mich betraf, wurde ich nicht artgerecht gehalten. Vielen scheint überhaupt nicht klar zu sein, dass nämlich etwas mehr dazugehört, als nur aus einer Frau heraus gezogen zu werden. Die Mutter meiner Schwester  hat auch nie etwas gegen jenes Gefühl unternommen, dass es sich bei mir um das Produkt einer sinnlos verbrachten Tanzpause handelte. Hinzu kamen ihre krankhaften und witzlosen Dressurakte in Richtung einer „sozialistischen Persönlichkeit“, wobei sie immer blind auf die „Hilfe“ ihrer Genossen und der Organe vertraute.
Meine Erzeuger hätten bestimmt weniger Schaden angerichtet, wenn stattdessen die Entscheidung für einen Vierbeiner gefallen wäre…
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Günstiger um jeden Preis – Hauptsache billig

Diese gestückelten Teile habe ich nur so zusammengesucht, damit nach dem entsprechenden Stichwort am Stammtisch etwas Betroffenheit signalisiert werden kann, da alle immer mitreden wollen. Jede Volksdroge mundet anschließend noch mehr…
Hauptsache Billig 1v6Hauptsache Billig 2v6Hauptsache Billig 3v6Hauptsache Billig 4v6 Hauptsache Billig 5v6Hauptsache Billig 6v6

Die singenden Steine des Heinz Barth

Eben fand ich in der Tube einen Video-Schnipsel von meinem alten Spezi und grünen Genossen aus der Halloren und Halunkenstadt an der Saale – Heinzel und seine klingenden Brösel
Den Beitrag auf „d-radio“ hörte ich damals rein zufällig. Tagsüber ziehe ich mir nur diesen Sender ein – da Werbefrei und etwas „Gunst“ und „Gultur“ schaden auch nie.
Diese Geräusche aus der TUBE versah ich mit den unterschiedlichsten Effekten und faltete sie mehrfach übereinander…

Wie ein Hund in Finnland mit erhobener rechter Pfote Adolf Hitler zur Weißglut reizte.

Im tiefsten Inneren sind Linke und Rechte, bis auf ganz wenige Ausnahmen tatsächlich vollkommen humorlos, weil sie sich auf eine krankhafte Art ernst nehmen. Sogar ironische Anmerkungen werden deshalb sofort als persönliche Angriffe interpretiert.
Im ersten Satz verzierte ich den richtungsweisenden Begriff mit Gänsefüßchen, weil es eigentlich gar keine mehr gibt, eigentlich noch nie gab.
Mit der Einschränkung, dass Linxwixer en masse orientierungslos durch die Gegend sterzeln. Hier und jetzt möchte ich absolut nicht groß auf irgendwelche etablierten, ehemaligen Saisonrevoluzzer eingehen. In solchen Situationen fallen mir trotzdem immer wieder Trittin und die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ein. Gott nochmal, um was für Vereine musste es sich gehandelt haben, wenn es hinterher so einfach erscheint, politisch gestählt, unvermittelt wie Kai aus der Kiste, im finstersten kapitalistischen System als staatstragende Luschen wieder aufzutauchen???
Irgendwie waren kommunistische

n Kleingärtnerverbände doch gewisse Kaderschmieden, wenn ich mir die Masse der geschulten 3D-Karikaturen anschaue.
Wo ist überhaupt die Rote Heidi abgeblieben? War nicht von ihr diese bahnbrechende Erkenntnis, man ist ja als Kind unterm Wasserwerfer groß geworden…
Häufig kam bereits die Frage, warum ich oft auf Die Linke eindresche, das ist auch der Grund, weshalb mir mancher einen latenten Hang zur anderen Ecke nachsagt.
Mitnichten, wer meine politische Orientierung hinterfragt, muss dabei nur geometrisch/physikalisch herangehen, weil ich mich soweit rechts bewege, dass ich links wieder herauskomme. Wobei es bei sehr vielen Leuten, an deren ideoligscher Sozialisation ich teilhaben durfte, in den letzten Jahrzehnten alles umgekehrt ablief…
Deshalb klaffen zwischen diesen arrivierten Politchamäleons und mir Welten, so mancher kann es bestimmt nachvollziehen, schließlich ist die Erde eine Scheibe! Weiterlesen

Carsten M.: Liebling der Politik

Gestern versackte ich unvorhergesehener weise in der Pinte, diesmal nicht wegen Sauferei sondern wegen einer Flippermaschine, die seit zwei Tagen dort herumsteht, anschließend wurde die Bit-Möhre nicht mehr an geschalten…

(Donnerstag) – Heute erzählte mir ein Bekannter, dass er gestern während eines Films über den Maschmeyer eingepennt sei. „Obwohl er den Bericht über dieses Schwein sehr interessant fand…“
Vorhin sah ich mir besagte Dokumentation an.
Mir kam dabei auf: Wenn Ungarn die „Pressefreiheit beschneiden“ und damit solche Streifen meinen, ist mir deren Schritt sogar nachvollziehbar.
Christoph Lütgert (65), „Wirtschaftsjournalist des Jahres 2010“, ist mir von einem anderen Streifen in Erinnerung geblieben. Bereits damals fand ich seine Herangehensweise und Interpretation der Thematik etwas problematisch – glaube die „KIK-Story“!?
Ähnlich ging es mir heute während der Doku über AWD-Gründer Carsten Maschmeyer. Empfand sie als „Moppelkotz“ einer öffentlich-rechtlicher Art. Bestehend aus softem Revolverjournalismus,  halbherzigen Enthüllungsrecherchen, gewürzt mit intellektuellem Anspruch auf gehobenem Boulevardniveau und alles quotenmäßig geköchelt. Herauskam wieder mal eine Betroffenheitsoperette für Dr. Lieschen Müller, ihrer Großmutter u. a.
St. Christopherus´s penetrante Selbstdarstellung erinnert mich an einen mit Mikrofon bewaffneten Don Quichotte…
Nun kam für politisch Interessierte absolut nichts neues.
Meister Maschmeyer ist beliebig austauschbar, auch jedwede schmückenden Statisten neben ihm. Wer sich da bei wem im Schatten sonnte sei dahingestellt und bleibt dem Auge des Betrachters überlassen. Alles vermittelt pausenlos den Anschein einer Symbiose gegenseitiger Promi-Geilheit. Weiterlesen

Diese weltbewegende Themenauswahl fand ich eben bei GMX

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-Wo sind Megans Kurven hin? Die einstige Sexbombe Megan Fox präsentiert sich ziemlich dürr.
– Promotion Cupcakes -70% wie in den USA Cupcakes & Muffins – Die besten Café in Deiner Stadt
– Streitpunkt bunte Fingernägel, Der Chef darf mehrfarbige Nägel im Job nicht verbieten.
1. Ideale Kleider für Feste & Feiern – Elegante Kleidertrends sind bei GMX aktuell zum Schnäppchenpreis erhältlich!
2. Schneekugel als Geschenk – Dieses Schmuckstück eignet sich als ideales Mitbringsel für Jeden!
–  Jetzt zuschlagen: Stylische Uhren! Egal ob Chronograph oder Digitaluhr: Diese besonderen Uhren peppen Ihren Look auf
– Diane Kruger oder Rihanna? Zwei Frauen, ein Badeanzug und die Frage: Wem steht der besser? Weiterlesen

DEUTSCHLANDRADIO KULTUR – ORTSZEIT – POLITISCHES FEUILLETON: Mit Zähnen durchs Superwahljahr

Soeben im d-radio vernommen und für sehr lustig befunden…
Von Theaterregisseur George Tabori soll der Satz stammen, “Das Lächeln ist die Grund-Grimasse der Demokratie.”
Ich würde sogar noch weiter gehen. Je gutmenschelnder sich eine Nase verkaufen will, desto mehr erinnert mich seine „zähnefletschende Pitbull-Rhetorik“, an gequälte Darstellungen von Irren, denen man jenes Verhaltensmuster nahelegte, beim Grinsen in die Kamera das Wörtchen „Chees“ abzulassen.
In der heutigen Zeit beherrschen ganze Rudel von Hellgrün und Dunkelrot dieses Phänomen am Besten, solche Figuren waren mir schon immer sehr suspekt…
Hier muss ich keine Namen nennen, jeder hat ja die Larven vor Augen.
Beim Anblick vom BuPräs, muss ich die „Genfrage“ von Thilo Sarrazin ins Spiel bringen. „Unser“ oberster Verwaltungsknabe kann scheinbar nicht anders, was ihn mir trotzdem nicht eine Quentchen sympathischer erscheinen lässt…
Wahlkampf wird mit dem Mund bestritten