Mir war bisher nicht bekannt, dass wir als Innenminister solch einen Witzbold haben. Er möchte eine „NEUE“ Neonazi-Datei anlegen lassen und dort sollen “Daten über gewaltbereite Rechtsextremisten und politisch rechts motivierte Gewalttaten zusammengeführt werden”.
Aha, als ob es jemals „ALTE“ Dateien und Register gab.
Man höre uns staune, Herr Friedrich ließ seinen Salm in der „Süddeutschen Zeitung“ ab, nicht in der Postille mit den großen Buchstaben.
Nebenbei „will Friedrich einen neuen Versuch prüfen, die rechtsextreme NPD zu verbieten. Die Vor- und Nachteile eines neuen NPD-Verbotsverfahrens wägen wir derzeit ab”, sagte er der SZ. Er selber habe keine Zweifel, dass die NPD verfassungsfeindliche Ziele verfolge.“
Was soll der Satz mit dem „Abwägen“ ausdrücken? Man nehme zwei Pfund „Vorteile“, vermenge sie mit einem Kilo „Nachteile“, forme daraus kleine Kröten, die anschließend der Koalitions“partner“ schlucken soll, alles verziert mit einem Häubchen steuerlichen Entgegenkommen. Was die dann ausscheißen wird neuerlich untersucht und auf „Vor- und Nachteile abgewägt“, ein Rest wird dann der unabhängigen Gerichtsbarkeit präsentiert, die wiederum alles auf „Vor- und Nachteile“ abwägt. Herauskommen wird dabei ein politisch korrektes, gutmenschelndes Diätdessert, mit der alles Seiten leben können, was sogar dem Genossen Gabriel munden wird. Auch den Chlorophyllmarxisten zergeht dann alles auf der Zunge, vielleicht wird der eine oder andere dabei rülpsen und furzen, was Frollein Claudia noch als glühenden Protest abtun darf… Weiterlesen
…und wenn sie nicht gestorben sind – dann wägen sie immer noch irgendwelche „Vor- und Nachteile“ ab
Schreibe eine Antwort